Heute war wirklich alles anders, denn damals durfte auch niemand von ihrem außerehelichen Kind erfahren, dafür hätte man sie verbannt, was ihre Mutter auf keinen Fall wollte und deshalb wurde die Schwangerschaft geheim gehalten. "Ich kenne seinen weichen Kern, sonst wäre ich damals nicht seine Frau geworden, aber keine Sorge ich sag es ihm nicht" versprach sie ihr und lächelte. "Ich hoffe nur meine Tochter wird mir verzeihen, dass ich niemandem von ihr erzählt habe" Bei den Worten seufzte sie, immerhin hat sie keine andere Wahl gehabt. Ob Marney das bald verstehen würde? Das hoffte sie sehr.
Bei Hayleys Frage zuckte Viv nur mit den Schultern. "Auf Niks weichen Kern?" Bei dem kleinen Scherz musste sie grinsen.

@Hayley Marshall-Kenner

Von den Wölfen seines Rudels wusste er, dass Hayley in New Orleans war. Vom Verstand her wusste er, dass es für alle Beteiligten das Beste wäre die Stadt zu meiden bis seine frühere Frau wieder weg war. Er hatte sie damals sehr geliebt. Aber durch ihre Verbindung zu den Mikaelsons war er damals gestorben. Manchmal wachte er nachts noch immer Schweiß gebadet auf, weil er geträumt hatte, dass ihm jemand sein Herz heraus riss. Und trotz des Wissens, dass er es nicht tun sollte, hatte er sich doch ins Auto gesetzt und war hier her gefahren. Mary wusste was er vorhatte. Aber sie hatte es ihm nicht ausgeredet. Seine Großmutter wusste eben, dass es keinen Sinn hatte. Wenn sich Jack etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog er es auch durch. Als er in der Stadt angekommen war, hatte er nicht gewusst, wo er Hayley suchen sollte. New Orleans war alles Andere als eine Kleinstadt. Also parkte er seinen Wagen und ging ins Rosseau's. Dort wollte er eine Kleinigkeit essen und trinken und dann spontan entscheiden, wo er mit der Suche beginnen würde. Doch als er die Bar betrat, sah er, dass es nicht nötig sein würde nach Hayley zu suchen. Denn da saß sie mit einer anderen Frau zusammen. Scheinbar wahllos setzte er sich an einen freien Tisch ganz in der Nähe der Beiden. Auch wenn er es nicht wollte. Seine frühere Frau zog seinen Blick wie magisch an. Was für ihn arbeitete war, dass sie eine attraktive Frau war und das sie es vermutlich gewohnt war, von fremden Männern angesehen zu werden. Trotzdem versuchte er die Blicke auf ein Minimum zu reduzieren. Durch die Nähe und seine verschärften Sinne bekam er mit, wie sie auf Klaus Mikaelson anstießen. Eine Menge musste in den letzten Jahren passiert sein, von dem er nichts mitbekommen hatte, wenn Hayley tatsächlich auf Klaus anstieß.

@Hayley Marshall-Kenner @Vivianne Lescheres

Ley hatte irgendwie das Gefühl das sich was verändert hat, konnte sich das kaum erklären aber ihr Gefühl war seltsam,nicht in Worte zu fassen aber sie redete sich ein das sie bestimmt was vergessen hat, was ihr früher oder später wieder einfallen wird, konzentrierte sich da lieber auf Viv "mmh erzähl mal,wie war er denn damals? Ich kenne ihn nur aus der heutigen zeit" denn so alt war sie ja noch nicht,war aber dankbar das sie dicht halten wollte "aber ja, das wird sie bestimmt ,eine Familie gehört doch zusammen und das wird sie bestimm auch wissen" versuchte Ley sie zu trösten ,sah sie dann aber schräg an,hob eine Braue denn auf Nik wollte sie sicher nicht trinken,daher schüttelte sie den Kopf "nein..dann lieber auf deine Tochter" auch sie grinste dabei und so klirrten die Gläser ,was sie dann auch so halb leer machte, sie musste ja mal eine Pause machen und nicht übertreiben, während sie das glas in der Hand drehte hatte sie das Gefühl das sie jemand anschaute ,was in so einem vollen Laden nichts besonderes ist aber es war ein anderes Gefühl, als hätte man es auf sie beabsichtigt und da sie eben immer auf der hut war sah sie sich verstohlen um °mmh° etwas stimmte hier ganz und gar nicht ,ein Mann sah sie an und schenkte ihr ein Lächeln, dem sie nur kurz zunickte aber gleich wieder die Augen wandern lies und sie die des alleim sitzenden Mannes traf, sie runzelte die Stirn doch auch dort schaute sie wieder weg, jedoch nicht ohne ein merkwürdiges Gefühl im Bauch "also Viv, hast du dir schon überlegt ob du das Hotel nimmst was ich dir empfohlen habe?" lenkte sie sich selber ab

@Vivianne Lescheres
@Jackson Kenner

Bei Hayleys Frage überlegte Viv kurz wo sie anfangen sollte. Das dauerte etwas, denn Klaus und sie, das war wirklich eine lange Geschichte. "Nun damals hat er einen sehr stark ausgeprägten Beschützerinstinkt mir gegenüber gehabt, auch als wir uns noch nicht wirklich kannten. Er war liebevoll und der beste Mann den Frau sich vorstellen konnte, sogar Rebekah war glücklich mit einem Mann an ihrer Seite aber der ist später auch gestorben wie ich" erzählte sie und ihr Blick wurde traurig.Viv hegte weiterhin eine gewisse Zuneigung für Rebekah, denn sie war größtenteils immernoch wie damals. Sie erinnerte sich daran, wie Klaus mit ihr immer umgegangen war, so als wäre sie das kostbarste auf der ganzen Welt. Diese Erinnerungen taten ihr heute weh, in gewisser Weise, denn dieser Mann war weg.
Ihr fiel auf, dass Hayley sich immer wieder umsah, vermutlich zog sie die Blicke der Männer an, Viv sollte sich vermutlich mal wieder neue Kleidung kaufen gehen, sie lief noch ziemlich altmodisch herum. "Gut, obwohl das eigentlich eher traurig ist ..." meinte sie darauf, dass sie lieber auf Marney trinken sollten und stieß mit Hayley an.

@Hayley Marshall-Kenner @Jackson Kenner

Natürlich war er nicht der einzige Mann in der Bar, der ein Auge auf seine Frau hatte. Nein. Das war nicht richtig. Streng genommen waren sie ja gar nicht mehr verheiratet. Im Ritual hatte es geheißen 'Bis das der Tod euch scheidet'. Nun. Das hatte er. Die Art und Weise wie er gestorben war, hatte seine Meinung über Vampire nicht verbessert. Eher das Gegenteil. Da er nicht hatte sehen wollen, wie Hayley bei den Mikaelsons lebte, hatte er kurz nach seinem Tod aufgehört über sie ... naja ...zu wachen. Stattdessen hatte er ein Auge auf seine Großmutter und das Rudel gehabt. Während er Hayley und ihre Freundin beobachtete, fiel ihm etwas auf. Als er einen Blick auf ihre eine Hand erhaschen konnte, sah er, dass sie noch immer ihren Ehering zu tragen schien. Etwas das ihn leicht lächeln ließ. Natürlich war sie über ihn hinweg. Aber der Ring sagte ihm, dass sie wenigstens auch noch ab und zu an ihn dachte. Wieso dachte er das? Jack hatte sie gesehen und sollte jetzt einfach gehen. Er hatte wissen wollen, wie es ihr ging . Das wusste er jetzt. Alles was er tun musste, war aufstehen und gehen. Jack stand auf und ging. Allerdings nicht zur Tür. Denn in dem Moment in dem er aufstand , sah er einen anderen Mann zielstrebig auf den Tisch von Hayley und ihrer Freundin zu gehen. Automatisch änderten seine Füße die Richtung, in die er lief. Und ehe er wusste, was er selber tat, stand er bei ihnen am Tisch
"Ich will nicht aufdringlich sein. Aber ich kenne in der Bar niemanden und will nicht alleine was trinken. Kann ich mich zu euch setzen?"

@Hayley Marshall-Kenner @Vivianne Lescheres

Ley runzelte die Stirn denn diese Angewohnheit hatte Nik noch immer und das sagte sie ihr auch gleich "nun ich kann bestättigen das er die nicht abgelegt hat, seine Familie ist noch immer das wichtigste für ihn,da hat er sich nicht verändert würde ich mal sagen,gut du kennst ihn nun länger als ich aber ich kann sagen er ist immer noch sehr auf seine Familie, seine Liebsten fixiert auch wenn er vielleicht nicht groß drüber spricht" aber in dem Fall konnte Ley sie beruhigen , das sie Rebekah erwähnte lies sie schmunzeln, diese war noch immer eine gute Freundin für sie auch wenn man sich leider eher selten sah. Wenn sie neue Kleider brauchte,konnte sie ihr sicher einen Laden empfehlen aber selber Shoppen gehen,nein danke. "Hey das ist nicht traurig ok, es wird alles wieder gut werden glaub mir" ehe sie aber nen schluck nehmen konnte sah sie einen Mann zielstrebig auf den Tisch zukommen,dieser bog aber ab als sie einen weiteren Mann nahen sah und sich fragte was denn heute los wäre. Sie hob den Blick an als dieser sich dann vor ihnen aufbaute und sie nicht gleich unverschämt werden wollte, warum er sie denn stören musste aber etwas sagte ihr, ruhig zu bleiben oder lag es einfach an seiner Ausstrahlung. Ley sah Viv kurz an ob diese damit einverstanden wäre, dann wieder in die Augen des Mannes "wenn sie sich mit, Gesprächen über Klamotten auskennen, warum nicht" und bot ihm dabei einen Stuhl an, behielt ihn aber im Auge denn es kam ihr doch merkwürdig vor. Unbewusst drehte sie den Ehering mit dem anderen FInger, das tat sie immer wenn sie angespannt war und das, sie einigermaßen runter holte,doch an ihm war irgendwas 'seltsam' "Woher kommen sie denn und was machen sie hier?" frei Schnauze fragte sie mal nach denn Fremde waren immer eine Sache für sich, man wusste ja nie wer nach NO kam und wieder für ärger Sorgen wollte

@Vivianne Lescheres

@Jackson Kenner

Vivianne war froh jemanden kennengelernt zu haben und nicht allein zu sein, der auch noch ihren ex Mann kannte. Sie fand, dass das alles wirklich ein glücklicher Zufall war. Um sich weiter anzupassen, musste die alte/junge Hybridin nämlich dringend noch erfahren, wie man sich heutzutage kleidete und Hayley schien sich damit gut auszukennen. "Nun ja, das bezweifel ich nicht, doch hat er Marney nie kennengelernt und konnte nie eine Bindung zu ihr aufbauen, vielleicht hätte ich ihm besser eher von ihr erzählt" machte sich die Königstochter nun selbst Vorwürfe. Zugegeben es war alles nicht nach Plan verlaufen, wäre Viv nicht rausgerannt, so hätte ihr ex Verlobter nicht die Möglichkeit gehabt sie umzubringen, das jedoch war ebenfalls ihre Schuld. Eigentlich war ihr Tod ihre eigene Schuld gewesen. Klaus hatte sie beschützen wollen und ihr befohlen das Haus nicht zu verlassen und sie hatte es trotzdem getan. Alle ihre Lieben hatte sie somit im Stich gelassen.
Sie trank daraufhin noch einen Schluck von ihrem Drink und bemerkte dann einen fremden Mann, der auf sie zukam. Hayley schien Sorge zu haben, dass er Ärger machen würde, jedoch wirkte er auf Viv nicht so. "Guten Tag ich grüße Sie, aber natürlich gesellen Sie sich ruhig zu uns" sagte Viv in einer Höflichkeit, die vermutlich in der heutigen Zeit immernoch nicht üblich war. Jedoch konnte sie diese Sprache nicht so von jetzt auf gleich ablegen und hoffte, es fiel nicht allzu sehr auf.

@Hayley Marshall-Kenner
@Jackson Kenner

Als er da saß und seine Fr ....Hayley, die nicht weit weg von ihm saß, 'stalkte' wurde ihm erst so richtig bewusst, was es doch für eine Schnapsidee das gewesen war hierher zu kommen. Es war ja auch nicht so, als ob er nicht auch so schon genug um die Ohren hatte. Schließlich führte sich ein Rudel von Werwölfen nicht von alleine an. Aber nein. Statt die Ruhe die im Moment herrschte zu genießen, hatte unbedingt nach New Orleans fahren müssen. Wäre er doch nur in eine andere Bar gegangen oder wäre später hier rein gekommen. Aber ehe er eine richtige Antwort auf das 'Warum?' hatte, stand er auch schon bei Hayley und Vivanne am Tisch. Auf dem letzten Schritt noch ab zu biegen wäre wahrscheinlich die klügere Wahl gewesen ... immerhin war der Typ dabei sich eine andere 'Beute' zu suchen ... doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Das Hayley ihm nicht ins Gesicht sagte, dass er stören würde und verschwinden sollte, überraschte ihn. Schließlich war sie nie jemand gewesen, der in solchen Momenten mit ihrer Meinung hinter dem Berg hielt. Das hatten sie immer gemeinsam gehabt.
"Ich fürchte, dass ich bei so einem Thema keine große Hilfe bin. Da wo ich lebe brauchen wir eigentlich nur zweckdienliche Kleidung"
Kurz musterte er Vivianne , deren Begrüßung doch ungewöhnlich ... formell war
"Mein Name ist Andrew Thompson. Ich lebe mit den Crescents draußen im Bayou"
Im Rousseau's befanden sich viele Menschen. Und die meisten Menschen in New Orleans wussten nicht, dass die Mythen , die sich um Werwölfe, Hexen und Vampire rankten , war waren. Und so sollte es auch bleiben. Deswegen posaunte er auch nicht herum, dass er der Alpha eines Werwolfsrudels war, sondern hatte es gezielt so formuliert, dass ein Außenstehender, der zufällig etwas mitbekommen hatte, dachte, dass die Crescents eine Familie waren. Was ja mehr oder weniger der Wahrheit entsprach

@Hayley Marshall-Kenner @Vivianne Lescheres

Beruhigend legte Ley ihr die Hand auf ihre "das wird schon alles werden, mach dir keinen Kopf, es waren eben damals andere zeiten und du hast so gehandelt wie es eben angebracht war, bringt nun auch nichts sich deswegen Vorwürfe zu machen denn ändern kannst du es nicht, es werden auch bessere zeiten kommen" war doch immer so, man musst erstmal durch die Scheisse gehen um sein Glück zu finden "aber deinen Klamotten Stile müssen wir wirklich noch ändern" schmunzelte sie, würde sich sogar breit schlagen lassen sie dahin gehend zu beraten auch wenn sie Shoppen gehen mied. Die zeiten haben sich auch bei Hayley geändert, seit sie eine Tochter hatte war sie aufgeblüht , wagte sich nun auch an Menschen heran denn sie wollte nicht mehr alleine sein, Elijah hatte seine Tatia, Nik war sonst wo und sie,sie hatte den besten Mann den sie hatte verloren. Der Mann,der sich zu ihnen an den Tisch gesellte, hatte etwas an sich was sie ncht erklären konnte, es kam ihr so bekannt vor, doch das konnte nicht sein, er bewegte sich wie Jackson und das war sicher auch der Grund warum sie ihm ein ja gab als er fragte,sich setzen zu dürfen
"und woher kommen sie?" fragte sie auch direkt mal nach,wurde aber hellhörig als er den Bayou erwähnte und sie sich fast am Drink verschluckt hätte "Wirklich, warum habe sie dort noch nie gesehen, das ist auch zum Teil meine Heimat" denn nun war sie zu oft bei den Mikaelsons und eher selten im Wald ,doch nun hatte sie Feuer gefangen und wollte mehr über den Mann wissen der ihr so bekannt vor kam auch wenn er ihr völlig fremd war und sie sich das nicht erklären konnte

@Vivianne Lescheres

@Jackson Kenner

Eine Woche später (Play geht weiter)

Vivianne fing an neue Kraft zu schöpfen aus dem den Worten von Hayley. Sie war wirklich froh, dass sie endlich jemanden gefunden hatte, der ihr Kraft hab erst durch die Scheiße zu gehen um ihr Glück finden zu können. Sie vermisste die alten Zeiten, doch leider waren diese unwiederbringlich weg und vorbei, jetzt konnte sie nur noch nach vorne sehen. Sie lachte etwas, bei Hayleys Worten bezüglich ihrer Klamotten und war sehr froh wieder lachen zu können, es tat gut. Vermutlich wäre sie mit ihrer Tochter genauso aufgeblüht, doch leider hatte sie dafür zu wenig Zeit mit ihr. Dann wandte sich Hayley an den fremden und fragte ihn wo er herkam. Auch Viv wurde neugierig und sah ihn mit einer aufrichtigen Neugier an. Anschließend verschluckte sich Hayley, sie schien verwundert über das was er sagte. Viv war nicht verwundert, es sollte wohl sein, dass in New Orleans seit ihrem Tod viel passiert war. "Alles in Ordnung? " fragte sie Hayley dann und sah sie etwas besorgt an. Gegenüber anderen war sie grundsätzlich sehr fürsorglich und mochte es nicht wenn es jemanden schlecht ging, ganz egal wer das war.

@Hayley Marshall-Kenner
@Jackson Kenner

Das er sich gerade genau wie früher bewegte, war Jack selber überhaupt nicht bewusst. Seine Großmutter hatte einmal etwas in der Richtung ihm gegenüber erwähnt. Es war aber auch schwer sich wie Andrew zu bewegen, wenn er über den Mann , in dessen Körper er aufgewacht war , nichts wusste. Jack hatte sich zwar um eine andere Körperhaltung bemüht, aber irgendwie viel er immer wieder in sein altes Muster zurück. Vielleicht sollte er sich doch etwas mehr bemühen. Denn schließlich sollte niemand außerhalb des Rudels von seiner Wiederauferstehung erfahren. Und die Mikaelsons erst recht nicht. Ob er Hayley mit dazu zählte, wusste er noch nicht so wirklich. Auf der einen Seite, war sie einmal seine Frau gewesen und er hatte sie geliebt. Auf der anderen Seite aber, waren ihr die Mikaelsons wichtiger gewesen als ihr Rudel
"Von überall und nirgends. Seit ich den Fluch ausgelöst habe, bin ich lange Zeit nur gereist. Vor ein paar Monaten bin ich durch Zufall im Bayou gelandet und habe dann beschlossen dort zu bleiben"
Die Neugier stand beiden Frauen deutlich ins Gesicht geschrieben. Als Hayley meinte , dass sie aus dem Bayou stammte, schien er sie ausgiebig zu mustern.
"Ich glaube nicht, dass wir uns da schon einmal begegnet sind. Sie sind sicher einer von den Alphas, die da früher gelebt haben. Hadley. Richtig?"

@Hayley Marshall-Kenner
@Vivianne Lescheres

Viv fragte sie ob alles ok sei, was sie nach einen kurzem husten und einen räuspern dann auch beantworten konnte "alles gut danke Viv" sah sie kurz mit einem Lächeln an ehe sie wieder Andrew anschaute denn nun wollte sie mehr über ihn wissen, auch wenn es schmerzte das Rudel verloren zu haben, hatte sie ihre Entscheidung nicht bereut, sie würde alles mögliche tun um ihre Familie zu beschützen,gut das hatte sie beim Rudel wohl nicht geschafft und damit auch kläglich versagt aber es stand mehr als nur eine Person auf den Spiel, die Familie von Hope war es gewesen ,daher hatte sie das für sich entschieden und es war auch gut so.Sie lachte kurz auf
"Per Zufall, ich mein" wurde etwas ernster denn sie sah hinter allem und jeden die Gefahr "Das ist nicht gerade ein urlaubsparadies, da frage ich mich schon wie man dort durch Zufall landen kann aber freut mich das es dir dort gefällt" schluckte als er ihren namen erwähnte und allein das sie schon verriet "ja die bin ich, sie scheinen sehr informiert zu sein" kein wunder wenn er dort schon seit Monaten verkehrt, ihr Handy bimmelte, las die Nachricht und antwortete, sah dann beide entschuldigend an "ich werde bald los müssen,schade eigentlich aber vielleicht sieht man sich ja wieder?" Viv würde sie sicher wieder sehen aber Drew dann galt sicher nur wenn sie im Bayou vorbei schauen würde

@Vivianne Lescheres

@Jackson Kenner

Um es nicht zu  auffällig zu machen, wieso er an den Tisch gekommen war, hielt er den Kellner an, der an ihm vorbei lief und bestellte sich ein alkoholfreies Bier. Welches er auch kurz darauf bekam. Seine 'Stammmarke' was Bier betraf kam nicht in Frage, da er ja noch Auto fahren musste. Und auch wenn er als Wolf über eine gesteigerte Heilkraft verfügte, musste er ja nicht gleich seinen neuen Wagen schrotten. Seinen früheren Wagen fuhr nun Mary und es hätte doch eigenartig ausgesehen, wenn sie ihm ihren Wagen gegeben hätte. Immerhin galten sie als Fremde ,was alle außerhalb des Rudels betraf. Dass Hayley das Rudel einfach so im Stich gelassen hatte und das für eine Familie von Blutsaugern, nahm er ihr schwer übel. Klar waren sie auch Hopes Familie. Aber da konnte ja das arme Kind nichts dafür. Es hatte eine Zeit gegeben, da hatte er Hope geliebt, als wäre sie seine eigene Tochter.
"Ich habe von einem Rudel gehört, welches selber seine Wandlung kontrollieren kann. "
Denn solche Sachen sprachen sich unter Wölfen schnell herum. Dass sie ihn nicht korrigierte, als er sie Hadley anstatt Hayley nannte, verwunderte ihn zwar etwas, aber er würde das mal so stehen lassen. Stattdessen trank er von seinem Bier
"Nur weil der Alpha das Rudel verlässt, heißt es nicht zwangsläufig, dass das Rudel den Alpha vergisst. Sie erinnern sich ja auch noch an den anderen ... den toten Alpha. Jake."
Als Hayley meinte, dass man sich eventuell noch einmal über den Weg laufen würde, nickte er.
"Kann sein. Wenn du irgendwann den Weg zu deinem Rudel findest sicherlich"

@Hayley Marshall-Kenner @Vivianne Lescheres

CUT,PLAY BEENDET!

Das alles konnte sie leider nicht wissen, denn sie sah den Mann nur vor sich sitzen, sie würde sonst was für Gedanken hören geben, egal von wem aber dies war leider ,noch, nicht möglich also musste sie ihren gegenüber einfach vertrauen, wenn sie natürlich auch nur ansatzweise ahnen würde wer ihr da gegenüber sitzt, sähe das ganze schon wieder anders aus. Sicher hatte sie ihr Rudel für eine andere Familie verlassen aber sie war sich sicher, das jeder so gehandelt hätte, es gäbe niemanden der es nicht gemacht hätte und da war sie überzeugt von. Sie vermisste jackson sehr, wenn er vor 5 jahren noch gelebt hätte dann hätte er das sicher verstanden und hätte sie unterstützt,ganz sicher.
Nun aber hörte sie den fremden zu und ja es klang logisch "oh ja stimmt, das hat schnell die Runde gemacht, was man ja auch verstehen kann" denn so was ist ja auch was wunderbares, für jedes Rudel[style=font-size:9px] (ich dachte das sei ein schreibfehler *-* ) sie räusperte sich kurz denn dieses Thema ging ihr danach der langen zeit noch immer unter die Haut ,erst Recht als er Jackson erwähnte und sie große Augen machte "Jackson ...er hiess Jackson" sie wollte nicht das jemand,der ihn nicht kannte Jake nannte, so als wären sie Freunde gewesen,auf keinen Fall und das machte sie damit auch deutlich doch seine weiteren Worte,wusste sie nicht wirklich zu deuten
"ich denke nicht das es mich sehen will,sie haben die letzten Jahre sehr gut ohne mich weiter gelebt und ich werde da sicher nicht rein pfuschen,nicht nachdem was ich getan habe und sie im Stich gelassen habe aber ich denke...das ist kein Thema für jetzt hier und hier!" sie schob den Stuhl nach hinten "Vivianne, es war nett dich kennen gelernt zu haben, wir sehen uns sicher noch" danns ah sie den fremden an "man sieht sich"

@Jackson Kenner