#1

Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 02.02.2017 22:50
von Caroline Forbes • 882 Beiträge

[...]


In the end we'll fall apart just like the leaves change in colors

And then I will be with you, I will be there one last time now

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#2

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 07.06.2017 17:32
von Rebekah Mikaelson • 35 Beiträge

Lange war es nicht der Fall, dass so gut wie die ganze Familie Mikaelson vereint war, ganz ohne Mord und Totschlag. Rebekah war zwar schon immer der Familienmensch schlechthin und würde sich auch immer für ihre Familie opfern. Ohnehin war sie hocherfreut, dass nun alle beisammen waren- Nik, Elijah, Kol, Freya, Hope, Hayley und natürlich die neugewonnene Nichte Marney. Allerdings konnte diese Familienreunion auf Dauer auch eine Art Lagerkoller auslösen. Das sollte nicht heißen, dass Rebekah ihre Familie nicht genug liebe, aber sie hatte nun einmal ganz vergessen wie anstrengend dieses Großfamlienleben sein konnte. Um keinem ihrer Brüder den Kopf abzureißen brauchte sie eine kleine Auszeit für sich allein, am besten ohne auch nur auf einen einzigen Menschen zu treffen- sie hatte nun einmal ihre fünf Minuten, in denen sie alles und jeden zu Hassen pflegte. Es trieb sie aus dem verschlafenen Städtchen Mystic Falls heraus und überquerte mit ihrem roten Sportwagen die Wickery Bridge- der Ort, an dem sie für Elenas temporäres Vampirdasein verantwortlich war. Oh, wenn Bekah nur an diese Doppelgänger-Bitch dachte wurde sie rasend und versenkte ihre Fingernägel in dem lederüberzogenen Lenkrad und biss sich auf die Zähne. Wenn sie nur schon von Damons dahinscheiden erfahren hätte, der sich selbst opferte um Elenas Leben zu retten- Gott weiß was die temperamentvolle Blondine Elena angetan hätte. Die Urvampirin wusste nicht so recht wo es sie hintreiben würde und trat das Gaspedal des roten Sportwagens Hauptsache durch. Aber ohnehin befand sie sich auf einer Straße die endlos geradeauszuführen schien, ohne eine Möglichkeit abzubiegen oder kehrt zu machen, da sie Straße doch sehr eng bemessen war. Bislang sah es auch erstaunlich gut aus für die Menschen, denn niemand hat ihren Weg gekreuzt. Als Rebekah einige hunderte Meilen zurücklegte- die sie in Richtung New Orleans verschlugen, hatte sie sich deutlich abreagiert und fasste den Entschluss einige Tage in der Stadt zu bleiben, raus aus dieser Kleinstadt-Idylle, die ihr mit der Zeit auf die Nerven ging. So fuhr sie auch die letzten paar Meilen mit dem Fuß voll auf dem Gas in ihre ehemalige/immer mal wieder Heimat. Noch bevor sie New Orleans ankam war die blonde Schönheit beschloss sie als erstes die Bar ‚Rousseaus‘- oh was für ausschweifende Abende habe sie mit und auch ohne ihre Brüder schon verbringen dürfen- zu besuchen und sich einen fabelhaften Bourbon zu genehmigen. Nun stellte sie ihren Wagen nahe der Bar ab und fühlte sich direkt wie zuhause angekommen. Sie betrat das besagte Lokal und zog sofort alle Blicke auf sich, was ihr durchaus gefiel. Während sie sich zu einem der freien Tische begab, sonnte sie sich weiter in dem sonnigen Rampenlicht und bestellte im gleichen Zug sofort einen Bourbon. Am Nebentisch saß eine junge Dame, ebenfalls allein, der Rebekah allerdings wenig Beachtung schenkte und eine kurze SMS an Nik verfasste, in der sie ihm ihren temporären Aufenthalt in New Orleans bekannt gab, allerdings ohne Angaben von gründen.

@Roxana Sutherland @Jack Bridgeham



zuletzt bearbeitet 07.06.2017 17:34 | nach oben springen

#3

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 07.06.2017 20:15
von Roxana Sutherland • 16 Beiträge

Es ist nun schon eine ganze Weile her, dass Roxana es sich in der Bar "Rousseaus" bequem gemacht hatte. Viel von ihrem Drink hatte sie allerdings bisher nicht in sich aufgenommen. Vielmehr spielten ihre Hände ein wenig mit dem Glas, während Roxana selbst mehr ihren Gedanken nachhing. Seit einigen Wochen lebte sie mittlerweile schon in Mystic Falls, doch es war der heutige Abend, an dem sie diesem Kleinstädtchen endlich mal wieder den Rücken zukehren konnte. In Mystic Falls hatte sie noch immer nicht viel gesehen, weder vom Ort, noch von den Leuten. Die Krankheit ihrer Mutter beanspruchte sie tatsächlich mehr, als sie gedacht hatte. Rund um die Uhr war sie für ihr einziges Familienmitglied da. Und obwohl sie ihre Mutter über alles liebte, so war es doch einfach anstrengend. Aber vielleicht lag das mit an Mystic Falls. Denn obwhl Roxana die Kleinstadt noch immer nicht wirklich bekannt war, so spürte sie doch immer wieder diese Düsterheit. Aber selbst ohne. In Großstädtenn war eine ärztliche Pflege einfacher. Jedenfalls war Roxana nun einfach froh wenigstens für ein paar Tage wieder etwas für sich sein zu können, fernab von Besorgnis und zugegebenermaßen etwas Grusel. Nachdem sie die vergangene Zeit sich mit Mystic Falls arrangieren versuchte, so wurde ihr jetzt erst in New Orleans bewusst, dass sie richtige Städte vermisste und sicherlich auch irgendwie das Reisen. New Orleans kannte sie jedenfalls vorher nicht und so war es keine Frage gewesen, dass sie am Tage über alle Sehenswürdigkeiten und "gehemeinen" Orte besucht hatte. Und New Orleans war gar nicht mal so schlecht, obwohl Roxana schon schönere Orte entdeckt hatte. Der eigentliche Grund für ihren Aufenthalt in New Orleans war ein Jobangebot, welches sie auch nur angenommen hatte, da es ihrer Mutter aktuell etwas besser zu gehen schien und nicht ganz so dringend auf ihre Tochter Roxana angewiesen war. Darüber war Roxana sehr froh, allerdings fühlte sich ihr Beruf mittlerweile schon nahezu fern an. Journalismus gehörte zu ihren Leidenschaften, aber im Rahmen ihrer aktuellen Tätigkeit - der Pflege, war dies kaum miteinander zu vereinbaren. Nun wieder einen richtigen Auftrag zu haben war tatsächlich ungewohnt, aber auch sehr heimisch für die vierundzwanzigjährige. Sie solte zwar nur am nächsten Tag ein Interview mit einer Newcomerband führen, aber Roxana wusste schon jetzt, dass sie da mehr rausholen könnte. Journalismus gehörte schließlich zu ihren Stärken und Erfahrung hatte sie mittlerweile nun auch mehr als dicke.

Als eine Blondhaarige sich neben Roxana niederließ schaute die erstmals seit einigen Minuten auf. Sie war doch mehr in Gedanken versunken gewesen, als sie geahnt hatte. Diese Kleinstadt machte sie tatsächlich zu einem nachdenklichen Menschen, dabei war Roxana sonst mehr eine die mehr handelte und lebte. Und genau deshalb warf sie nun einen Blick auf ihre Sitznachbarin. Irgendwie kam ihr diese bekannt vor. Naja, was heißt bekannt, aber gesehen hatte Roxana sie schon mal, da war sie sich sicher. Und da fiel es ihr auch schon ein. Tatsächlich in Mystic Falls. Wo genau konnte sich Roxana nicht mehr entsinnen, aber das war ohnehin nichtig. Es war vermutlich irgendwie mal auf der Straße gewesen, wo beide sich nicht beachtet hatten - aus welchen Gründen auch immer. Obwohl die Dunkelhaarige gerade beschlossen hatte, den Gedanken an Mystic Falls während ihrer Zeit in New Orleans ruhen zu lassen, so war ihr doch jetzt nach einem Gespräch zumute und so zögerte sie auch nicht lang. "Hey - Du kommst aus Mystic Falls oder?" stellte Roxana also ohne Umschweife die Frage an die Blondhaarige, dessen Namen sie bisher noch nicht kannte. "Ich bin Roxana.", fügte sie hinzu und schenkte der Fremden ein Lächeln. Vielleicht würde sie doch mal Kontakte knüpfen und das in Bezug auf Mystic Falls und doch entfernt davon. Das wäre ein sehr netter Zufall, der Roxana sicherlich sehr gut tun würde ..




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#4

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 08.06.2017 18:34
von Jack Bridgeham (gelöscht)
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Als Jack nach langer Zeit aus dem Wald wieder zurück ging in er in eine Bar die er auf dem Weg fand. Er schaute hinein und sah nur paar Menschen, was er ganz angenehm fand und so bewegte er sich langsam in die Bar herein. Jack sah sich um und gab jeder Person im Raum einen kurzen Blick, um abzuchecken wer sich alles hier befand. Nachdem er dies getan hat setzte er sich neben zwei Frauen hin die gerade anfingen zu reden. Jack hatte keine Intresse in Frauen, denn er sucht nur eine Person, die Person die Jack wieder glücklich machen wird und ihm war bewusst das es keiner von denen war. So bestellte er an der Bar eine Milch mit Honig und fasste die Tasse mit zwei Händen an. Er klammerte sich an die Tasse, da sie so schön war und nahm einen kleinen Schluck daraus. "Es ist hervoragend!" sagte Jack in seinen Gedanken und trank weiter. Er versuchte so gut wie möglich sich normal zu verhalten und lauschte dem Gespräch neben sich zu. Vielleicht hat er Glück und er findet raus das sie auch geheime Kräfte haben. Jack wollte nur gewarnt sein, da er ungern lust hatte noch mehr Gegner sich zu machen aber zugleich keine Lust auf mehrere Kameraden. So trinkt er in Ruhe seine Milch mit Honig und lauschte in aller Ruhe mit. Dabei atmete Jack leicht und starrte nur in das unendliche weiße in seiner Milch und hatte dabei einen sehr beruhigen Blick drauf.

@Roxana Sutherland @Rebekah Mikaelson


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#5

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 08.06.2017 20:49
von Rebekah Mikaelson • 35 Beiträge

Nachdem mit Rebekah bis vor wenigen Minuten alles andere als gut Kirschen essen war, hatte sie sich deutlich abgeregt und niemand in ihrer Nähe musste noch Angst haben seine letzten Atemzüge zu genießen. Vermutlich sag es einfach an der Ausstrahlung und der Wirkung die New Orleans auf Rebekah machte. Insgeheim hoffte die Blondine vermutlich sogar Marcel wiederzutreffen- nun endlich ganz ohne ihre Sippe. Zugegebenermaßen war besagter einer ihrer liebsten Verflossenen. Allerdings auch erst, seit Marcelus sich von ihrem Bruder Nik lossagte und sein eigenes Ding durchzog. Genau das war es was Rebekah an anderen und insbesondere Marcel bewunderte- dieses unglaubliche Selbstbewusstsein sich gegen den Urhybriden Niklaus Mikaelson aufzulehnen und ihm Paroli zu bieten- wenigstens bewunderte sie dies manchmal, wenn sie von Nik wieder einmal ungerecht behandelt würde.
Als die junge Dame Rebekah ansprach blickte diese von ihrem Handy auf und steckte es beiseite. In diesem Moment wusste sie selbst nicht wie sie nun auf Roxana reagieren würde. Ehe sie sich zu seiner Antwort durchringen konnte, überlegte die Urvampirin ob sie freundlich oder abwertend ihr gegenüber eingestellt sein wollte. Letztlich entschied sich Bekah für ersteres allein mit dem Hintergrund, dass sie momentan sehr in Selbstmitleid badete und nicht so recht weiß, was ihr Dasein lebenswert machte. Wenn man so darüber nachdachte konnte Rebekah nie von sich behaupten vollends glücklich zu sein, vor allem da sie voll allen und jeden ausgenutzt wurde und sie nie die wahre Liebe erfahren durfte. Das einzige was ihr daher bleibt ist die Familie- die zwar das Motto „Family first“ haben, es allerdings von dem ein oder anderen Familienmitglied übergangen wurde.
So beschloss Rebekah sich lieber Freunde statt Feinde zu machen und im Hinterkopf zu behalten, dass sie noch immer abspringen könnte. „Richtig, wobei ich ursprünglich aus New Orleans bin. Man vermisst ab und an mal das Stadtleben und geht in der schnöden Vorstadt ein. Aber woher weißt du das, kommst du auch daher?“, antwortete sie auf Roxanas Frage hin und bekam auch schon ihren Bourbon gebracht. Mit einem leichten Kopfnicken bedankte sie sich bei dem Kellner und sagte „Endlich wieder richtiger Bourbon und nicht das Gesöff aus Mystic Falls.“, fügte sie an und genehmigte sich den ersten Schluck, allerdings nicht ohne mit Roxana anzustoßen. „Ich bin übrigens Rebekah, freut mich Roxana.“, ließ sie daraufhin verlauten und beglückte ihrem Gegenüber mit einem- ausnahmsweise- ernstgemeinten Lächeln.
Der Blick Blondine schweifte durch die gesamte Bar, wobei sie einen jungen Mann an der Theke wahrnahm, sich aber wieder Roxana zuwendet und sie unauffällig von Kopf bis Fuß musterte. „Schön ist es hier, nicht wahr? Es hat sich in all den Jahren kaum etwas verändert.“, sagte Rebekah sehr erfreut darüber, dass der jetzige Barbesitzer alles beim Alten ließ. Noch ehe sie den Satz aussprach schwelgte sie schon in Erinnerungen an die Zeit mit Nik, Elijah, Marcel und ihr hier in New Orleans. Sie wirkte durchaus ein wenig verträumt und blickte wieder durch das Lokal. Plötzlich wird sie aus ihren Gedanken gerissen, da der junge Mann ein Glas Milch mit Honig orderte, was jedoch kein Mensch hätte hören können, so leise war er. Dabei werden Rebekahs Augen groß und sie schüttelte ungläubig den Kopf. Ehe Jack sein Getränk erhalten hat beugte sie sich zu Roxana und deutete auf Jack: „Siehst du den da vorn. Er hat eine Milch mit Honig bestellt. Mein Herz blutet bei diesem Anblick. WIE kann jemand in NEW ORLEANS, der Stadt des Bourbons nur eine Milch mit HONIG bestellen?!“ Den letzten Satz ließ sie etwas lauter erklingen, sodass Jack ihre Worte mehr als deutlich vernehmen konnte.

@Roxana Sutherland @Jack Bridgeham



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#6

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 08.06.2017 21:55
von Roxana Sutherland • 16 Beiträge

Wie es Roxanas Art war bildete sie keine Vorurteile gegenüber Menschen und so blickte sie zwar zu der Blondhaarigen, die sie gerade angesprochen hatte, wartete allerdings nur auf eine Reaktion - bestenfalls auf eine fröhliche Antwort, ohne dabei wertend die Unbekannte zu mustern. Sie nahm zwar ihre Erscheinung war und die schien, obwohl die Blondhaarige auf ihr Handy starrte - oder womöglich gar deswegen, etwas zerrissen. Roxana ertappte sich dabei, dass sie doch schon Vermutungen anstellte über die vielleicht neue Bekanntschaft, wie es für Journalisten nur bedingt hilfreich war, und so war sie froh darüber als ziemlich flott eine Reaktion kam. Und diese schien sogar positiv auszufallen. Die Dreiundzwanzigjährige hatte genug Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen um zu wissen, dass gerade in einer Bar nicht jeder angesprochen werde wollte und dann auch gerne mal sehr unfreundlich reagieren konnte. Und so ein Dämpfer hätte Roxana sicherlich doch mehr deprimiert, als sie es hätte erahnen können. Denn mit einem Mal schwabte ein Gefühl von Einsamkeit in ihr hoch. Normalerweise war Roxana nahezu immer in Gesellschaft und konnte ausgelassen mit anderen reden. Doch seitdem sie nun nur noch mit ihrer Mutter und Ärzten wirklich zu tun hatte, ist dies irgendwie untergangen. Tatsächlich schien es kaum noch Platz dafür zu geben. Freunde aus aller Welt mussten noch immer auf Antworten von ihr warten, weil sie bis heute einfach keine Zeit gehabt hatte ihnen zu antworten, mit ihnen zu telefonieren oder gar zu skypen. Und auch die Bekanntschaften, die sie im Regelfall in jedem fremden Ort zügig fand, ließen nun auf sich warten. Roxana war also tatsächlich mehr erleichtert, als sie gedacht hätte, als nun die Fremde tatsächlich an einer Unterhaltung interessiert war. Und das war immerhin der Anfang für ein Leben in Gesellschaft, wie sie es wiederhaben wollte.

Die Blondhaarige, die sich als Rebekah vorstellte, erzählte Roxana das New Orleans ihre Heimatstadt ist und sie diese immer mal wieder brauchte. Dies konnte Roxana sehr gut nachempfinden, weshalb ihre Antwort darauf lautete: "Wem sagst du das. Es ist das erste Mal seit Wochen, dass ich wieder eine richtige Stadt sehe. Und ich merke, wie sehr ich das tatsächlich vermisst habe." Dabei seufzte die Dunkelhaarige und dachte dabei an New York. New York, wo es ihrer Mutter noch gut ging. Wo sie und ihre Mutter so viel durchgemacht haben und trotzdem so viele tolle Erlebnisse zu ihren Erinnerungen zählen können. Doch bevor sie nun wehmutig wurde wandte sie sich wieder an Rebekah und fügte als Information dazu: "Wobei ich zugeben muss, dass ich heute das erste Mal in New Orleans bin - aber es gefällt mir hier."
Eigentlich war ihr heutiger Tag wirklich sehr gelungen gewesen. Dieses richtige Stadt-Erkunden hatte sie wirklich ermisst und obwohl sie noch vieles auf ihrer Liste hatte, so konnte sie schon jetzt von einigen Erlebnissen in New Orleans berichten. In Gedanken daran beantwortete Roxana nun die zweite Frage ihrer Gesprächspartnerin. So gab zu Rebekah zu wissen: "Nun, nicht direkt. Ich bin vor ein paar Wochen nach Mystic Falls gezogen. - ..Ich hätte niemals gedacht wieder eine Kleinstadt zu bewohnen." Mit diesem letzten Satz gab Roxana mehr von sich preis als sie eigentlich beabsichtigt hatte. Aber es war nur mal die Wahrheit und Rebekah würde sicherlich nicht weiter darauf eingehen. In gewisser Weise hoffte sie das zumindest und stoßte deshalb mit Rebekah an. "Gleichfalls - und zum Wohl.", lächelte die Dunkelhaarige nun also seit einigen Wochen mal wieder richtig fröhlich. Als sie einen Schluck des Bourbons nahm, fiel der jungen Frau erst auf, dass sie den von vorhin kaum wahrgenommen hatte in dem einzigartigen Geschmack. Und so strömte ein "Mhmmm" aus ihrem Mund hervor und sie nahm einen weiteren Schluck. Obwohl Roxana erst einmal in der Bar in Mystic Falls war, konnte sie Rebekahr nur zustimmen, wenn sie behauptete das es in Mystic Falls keine gescheiten Drinks gab, im Gegensatz zum Bourbon hier.

Gerade als Roxana etwas zur nächsten, mehr rhetorischen Frage von ihrer neuen Bekannten erwidern wollte, bevor diese - voller Ungläubigkeit - ihr beinahe ins Wort fiel. Roxana folgte also dem Blick von Rebekah, der auf einen jungen Mann ruhte - nein, nicht auf den Mann, sondern auf sein Getränk. Und tatsächlich. Es war kein Borubon oder anderweitges mit Alkohol, sondern wirklich ein Glas voll Milch mit Honig. Sowas hatte die junge Frau nun wirklich noch nicht erlebt. Und Rebekahs Entsetzen für diese Tatsache konnte sie völlig verstehen. Sie selbst hatte schließlich gerade den unglaublichen Geschmack des Burbons aus New Orleans für sich kennenlernen dürfen. "Das ist mir tatsächlich auch schleierhaft.", stimmte Roxana also Rebekah zu und begann ernsthaft sich zu fragen, was einen Mann dazu verleitete in eine Bar zu gehen um dann Milch mit Honig zu bestellen. Doch da ihr darauf keine Antwort einfiel zuckte sie nur mit den Schultern und meinte "Vielleicht ist er ja krank".




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#7

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 09.06.2017 19:39
von Jack Bridgeham (gelöscht)
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Jack genoß seine Milch mit Honig und trank alles aus und bestellte direkt hinterhet noch eins. Er war in seiner eigener Welt während er die Milch trinkt und stellte sich vor wie schön es wäre einfach zuhause zu sitzen und nichts zutun, aber aus dem Gedanken wurde er schnell heraus gezogen als die eine Frau zu ihm beziehungsweise auf sein Getränk schaute. Jack bemerkte diesen Blick und nahm es ihr dennoch nicht übel, es ist normal das Jack sowelche Blicke abbekommt und daran war er gewöhnt. Dennoch sagte die Frau was mit "Burbons" und "Milch mit Honig bestellen". Jack schaute sie an. Sein Blick war rest normal und lächelte sie an. Er überlegte in der zwischen Zeit wie er antworten sollte. Dabei meinte die andere Frau das Jack krank wäre, was ja in irgendeiner Weise passt. Dennoch antwortet er ruhig mit einem lächeln "Das ist nicht nett es so laut zu sagen. Ich brauch kein Alkohol. Es zerstört nur unnötig meine Seele, was ich nicht gebrauchen kann. Sonst ende ich wie sie" lächelte er Rebekha an und drehte sein Kopf leicht zu Roxana. "Liebe Dame ich bin nicht krank. Ich mag Milch mit Honig. Soll ich ihnen auch einen bestellen? Damit fokussiert man sich besser" lächelte er und schloß seine Augen für eine kurze Zeit und lehnte sein Kopf leicht gegen die Luft. Jack war recht freundlich, da recht viele Menschen um ihn herum war und er nicht den wirklichen drang hatte unnötig stress zu machen.

Insgeheim wollte Jack eigentlich wieder nach Hause. Er fragt sich selbst warum er hier und was soll er hier tun? Weiter seine Milch trinken und schauen wie alle Menschen ihn komisch angegucken dabei? Weiter Menschen nerven? Jack wusste es nicht, vielleicht wissen es die Leuten neben sich? Er hat es irgendwie im Gefühl das die Frauen neben ihm spezielle Kräfte hatten, aber er wollte nicht fragen. Jack will lieber sitzen und beobachten.

@Roxana Sutherland @Rebekah Mikaelson


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#8

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 19.06.2017 11:36
von Rebekah Mikaelson • 35 Beiträge

„Wenn du etwas mehr von der Stadt sehen möchtest sag mir Bescheid. Ich kenne New Orleans wie meine Westentasche und kann dir eine Privatführung geben. Die guten Ecken kennen nur die Ortsansässigen und würdest du sonst nie zu Gesicht bekommen.“, sprudelte es aus Rebekah heraus, wobei diese Reaktion sehr untypisch für sie war. Auch wenn die Blondine gerne neue Bekanntschaften machte- um wenigstens ein wenig des ‚menschlichen Lebens‘ zu erhaschen, war sie anfangs immer skeptisch und vorsichtig Fremden gegenüber. Zu oft wurde sie einfach ausgenutzt und verletzt, man könnte meinen, dass diese Distanz ihrerseits eine Art Schutzhülle oder Maskerade sei. Aber mit Roxana stimmte die Harmonie von vorn herein überein und Rebekah legte nach den paar Worten die sie mit ihrem Gegenüber wechselte ihre Kühle ab und wurde nahezu unverschämt freundlich. Allerdings war es eine ernstgemeinte Freundlichkeit und keineswegs aufgesetzt- so wie sie es beispielsweise gegenüber Elena ist. Aber als sie sich selbst ertapptet, wie sie Roxana in den ersten paar Minuten vollquatschte und mit Informationen überflutete und zum ersten Mal seit einer Ewigkeit sie selbst war und sich nicht verstellen musste, biss sie sich auf die Unterlippe, atmete einmal tief durch und nahm einen weiteren Schluck ihres Bourbons.
Auf Roxanas Aussage hin, dass der kuriose Mann an der Bar krank sein könnte musste Rebekah lachen. „Aber wenn man krank ist geht man nicht aus. Und schon gar nicht in eine Bar voller Zigarettenrauch, Bourbongeruch und rumgrölender Junggesellen, die schon am Vormittag angefangen haben zu trinken.“, sagte sie daraufhin und deute in die Ecke wo die besagten Junggesellen saßen. Plötzlich klappte Rebekahs Kinnlade hinunter als der junge Mann mit der Milch einen sehr schnippischen Spruch machte. Sie konnte einfach nicht glauben was er gerade gesagt hatte. Dahin war es mit der guten Laune und Rebekah war sichtlich wütend. Sie funkelte Jack böse an, bebte innerlich und bohrte ihre Fingernägel in den Tisch. Das was Jack gerade sagte, war alles andere als ein Kompliment einer Frau gegenüber. Rebekah fasste den Spruch sichtlich als einen verbalen Angriff auf sich auf.
In diesem Moment war es ihr auch egal was Roxana über sie denken würde, wenn sie Jack angreift und ihm die Kehle herausreißen würde. Doch sie stand nur langsam auf und versuchte ihre Wut einigermaßen unter Kontrolle zu halten- zu viele Zuschauer, die schnell zu ihren Gegenspielern werden könnten und zu viel Blutvergießen im Nachhinein, das war nicht ihr Ding. Nun schritt sie auf Jack zu und bei ihm angekommen stieß sie seine Milch aus der Hand, zeigte ihm ihre Vampirzähne und flüsterte in sein Ohr :“Leg dich mit keiner Mikaelson an, sonst hast du hier in New Orleans alles andere als einen guten Aufenthalt, wenn du hier lebend herauskommst!“ Sie drehte sich nun auf ihren Absatz herum und ging zurück zum Tisch und ließ sich wieder neben Roxana nieder. Noch einmal zu Jack blickend grinste sie leichtgefällig, nahm einen weiteren Schluck ihres Bourbons und fragte Roxana: „Wo sind wir noch gleich stehen geblieben?“

@Roxana Sutherland @Jack Bridgeham



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#9

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 19.06.2017 15:46
von Roxana Sutherland • 16 Beiträge

Als Rebekah anbot Roxana noch mehr von der Stadt zu zeigen, schenkte sie ihr ein dankendes Lächeln. Obwohl Roxana als Journalistin doch sehr geübt darin war auch Touristen-Fremde Gegenden zu entdecken, so war es dennoch wahrlich ein Unterschied wenn jemand Ortsansässiges einem die Stadt zeigte. Mit einem Mal fühlte Roxana sich wieder mal richtig zufrieden.Dieser Aufenthalt hier erinnerte sie tatsächlich etwas an frühere Zeiten, wo sie von einer Stadt in die nächste reiste. Und eigentlich hatte sie immer irgendjemand Ortsansässigen gefunden, der sich bereit erklärte ihr die guten Ecken zu zeigen. Das einzige was in ihrem Journalismus Leben fehlte, war jetzt noch irgendeine spannende Story. Doch damit wollte sie sich heute Abend nicht aufhalten. Es war einfach nur schn mal wieder mit jemanden zusammen zu sitzen und eine nette Unterhaltung zu führen. Ja, das hatte Roxanna jetzt wirklich zu schätzen gelernt. Und sie wünschte sich, dass es ihrer Mutter bald wieder besser gehen wird, so dass diese gleiche Möglichkeiten haben kann. Roxana wird auf jeden Fall das Angebot von Rebekah auf jeden Fal annehmen. Womöglich sogar schon den darauffolgenden Tag, wenn sie ihre Aufgabe, weshalb sie überhaupt in New Orleans ist, erledigt hat. Und wenn sie sich versichert hat, dass ihre Mutter soweit im Moment ohne sie zurechtkommt.

Und da Roxanas Gedanken schon wieder viel um ihre Mutter kreisten, war sie irgendwie sogar froh, das dieser seltsame junge Mann ein Gesprächsthema bot - mit seiner Milch mit Honig. Wobei Roxana zugeben musste, dass sie nicht damit gerechnet hatte, dass dieser Tatsache doch mehr Aufmerksamkeit geboten wird - wo sie selbst eigentlich schon bereit war ein neues Thema mit Rebekah anzuschneiden. Roxana warf erneut einen Blick zu dem Herrn und als dann Rebekah in ein Lachen verfiel, ging dieser auf die Dunkelhaarige über. Ihre Idee war wohl wirklich nicht gerade die plausibelste gewesen,aber zugegeben sie hatte auch nicht weiter darüber nachgedacht. Es gab nun mal etwas seltsamere Kreaturen auf der Erde. Doch das Lachen mit jemanden, der einem zugleich auch so sympathisch war, fühlte sich wirklich gut an. "Naja, vielleicht ja nicht körperlich, sondern im Kopf.", mutmaßte sie also heiter weiter und beobachtete weiter den Milch-mit-Honig-Trinkenden. Als dieser sich dann plötzlich an Rebekah und an sie wendete machte sich doch ein überraschter Gesichtsausdurck über Roxana breit. Sie fühlt sich doch ein wenig ertappt, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass der Fremde die beiden gehört habe. Glücklicherweise schien dieser sich nicht beleidigt durch die Worte gefühlt haben und irgendwie empfand Roxana für einen kurzen Moment auch Bewunderung für den Mann. Es zeugte schließlich von Selbstvertrauen, wenn man in eine Bar ging um dann Milch - was wahrscheinlich noch weiter weg von Alkohol war, als Wasser, trank. Denn mit blöden Sprüchen musste man da sicherlich häufig mit rechnen. Wobei Roxana selbst ohnehin nichts von blöden Sprüchen hielt und damit ihre gedankliche Aussage zu dem Mann wieder ein wenig entkräftete. Denn mit einem Mal war es dieser, der einen blöden Spruch von sich gab. Während Roxana diesen Spruch gegen Rebekah sicherlich einfach ignoriert hätte, erkannte sie, dass es Rebekah nicht so einfach von der Hand ging. Sie schien sichtlich bemüht die Fassung zu halten. Roxana überraschte dies doch ein wenig. Denn bis eben schien Rebekah gar nicht so wie eine, die schnell aufgebracht war. Jetzt allerdings war sie sich da nicht mehr so sicher. Rebekah ging zwar nur auf den Fremden zu und flüsterte ihm irgendetwas, was Roxana nicht verstehen konnte, zu - doch gerade erfreut wirkte sie wirklich nicht.

Diese Reaktion zeigte mal wieder, dass man Menschen nicht mit einer kurzen Unterhaltung kennen lernen konnte, sondern das es doch einiges mehr bedarf. Und genau weil ihr Rebekah ihr bisher nur flüchtig bekannt war, schnitt sie das Thema mit dem jungen Mann auch gar nicht mehr an, sondern überging das eben Geschehene, in der Hoffnung der Mann würde - was auch immer Rebekah zu ihm gesagt hatte - einfach hinnehmen und weiter seine Milch trinken. Roxana ging stattdessen auf die Frage von Rebekah ein und verfolgte das Anfangsgespräch wieder, da ihr so schnell kein Neues einfiel. "Ich habe morgen noch einen Auftrag hier in New Orleans zu erledigen, aber ich würde mich freuen wenn wir danach zusammen einen Kaffee trinken gehen und du mir die geheimen Orte hier zeigst. Du musst nämlich wissen, ich liebe es Städte zu erkunden.", erwiderte sie dann also und grinste dabei ein wenig - in der Hoffnung die positive Stimmung von eben wieder aufbauen zu können.




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#10

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 26.06.2017 20:11
von Jack Bridgeham (gelöscht)
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Jack bemerkte seine Kommentare waren nicht vom feinsten aber nach der leeren Drohung von dieser Frau stand er gemütlich auf und lächelte beide an. Er hatte nicht wirklich Angst vor dieser Dame. Ein typischer Vampir halt, nichts besonderes. Alle von denen denken das sie die besseren "Menschen" wären. Mit seiner linken Hand nahm er die Milch, hebte sie hoch und trank die in aller Ruhe aus. Ihm war klar das alle ihn anstarren, aber das war ihm ziemlich egal. Nachdem er seine Milch austrinkte legte er sie wieder zurück auf die Theke und schaute die beide Frauen wieder an. "Kann ich denn vielleicht mitkommen zum Kaffee morgen? Würde auch gerne mal die geheime Orten in dieser Stadt sehen, denn diese Stadt ist schon recht geheimnissvoll. Ich fahre auch." brachte Jack aus sich raus und zwinkerte Rebekah an. Er beugte sich rüber zu Rebekah und flüsterte langsam in ihr Ohr; "Dann kannst du mich auch verprügeln morgen in aller Ruhe, ohne das jemand das sieht." lachte er und klatschte seine Hand mit einem Zettel auf dem Tisch, wo seine Handynummer draufstand. Als er raus ging rufte er noch hinterher "Ich bezahle die Drinks von den zwei Frauen" während er lachte und verließ somit die große Bar, was gefüllt war mit Menschen. Als er raus war hatte Jack seine Hände in seiner Hosentasche, suchte sich eine Kippe raus und fing an in aller Ruhe auf dem Nachhauseweg eine zu rauchen. Ehrlichgesagt hatte Jack sehr viel lust morgen mit denen die Stadt zu erkundigen und er war ziemlich sicher, dass sie ihn gerne verprügeln wurde, worauf er sich auch freute. So ging er mit seiner Kippe langsam richtung Hotel um ein Schlafplatz zu haben, obwohl er recht knapp an Kasse war. Er freute sich schon auf morgen.


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#11

RE: Sitzecke + Tische

in Bar Rosseau's 07.07.2017 14:14
von Rebekah Mikaelson • 35 Beiträge

In all den Jahrhunderten die Rebekah schon auf dieser Erde verweilen musste hatte sie lange nicht so einen seltsamen Kerl getroffen, der trotz ihrer Warnung so taff blieb. Auch wenn er über Vampire Bescheid wusste gehörte eine Menge Mut und wenig Verstand dazu Rebekah weiter zu provozieren. „Ja, ganz bestimmt“, sagte Rebekah voller Sarkasmus zu Jack und grinste aufgesetzt. Als Jack dann noch seine Nummer hinterließ musste sie schon ein klein wenig Schmunzeln, schüttelte den Kopf und ignorierte die letzte Geste Jacks.
„Verrückter Kerl“, flüsterte sie Roxana zu und nahm einen genüsslichen Schluck ihres Drinks. Rebekah wusste ganz genau was Roxana über ihr Verhalten kurzzuvor dachte und beschloss sich ein wenig zu erklären: „Das eben tut mir leid. Ich bin nur manchmal sehr impulsiv. Arbeite aber daran. Ich hoffe du bist jetzt nicht abgeschreckt von mir?“ Mit dem Satz legte die Urvampirin das Thema beiseite und begann den morgigen Tag zu planen, wobei es Mittlerweile schon Mitternacht war. „Nun, als erstes zeige ich dir das French Quater, beziehungsweise die besonderen Ecken dort. Ich nehme nämlich an, dass du bei so einer Touriführung mitgemacht hast und ein super Halbwissen hast. Aber die interessanten Dinge, na ja ich meine, über die Hexen von New Orleans wird wohl kein Thema gewesen sein.“, sagte sie und schmunzelte.
Als die Blondine die exklusive Führung für ihre neu gewonnene Freundin sogut wie fertig geplant hat, begann ihr Handy zu vibrieren und Bekah erhielt eine Nachricht von Niklaus, der sie daran erinnert heute Abend unbedingt bei der Party von Ven aufzuschlagen. Schließlich sollen im Falle einer Gefahr alle Mikaelsons beisammen sein. Glücklicherweise erinnerte Nik sie gerade jetzt daran, sodass sie noch Zeit hatte zurückzukehren und nicht in Hetze zu verfallen. Selbst hätte sie da keines Wegs dran gedacht, da sie froh war abschalten zu können.
„Mhh.. Aus der Traum von der freien Zeit. Ich muss gleich zurück nach Mystic Falls fahren. Ich habe die Party von Ven vergessen. Und meinem Bruder ist es wichtig, dass all seine Geschwister Vorort sind. Aber ich verspreche dir, dass du deine Stadtführung bekommst und wir das Nachholen! Willst du mitkommen, dann können wir da ordentlich feiern. Vergiss deinen Termin.“ Sagte Rebekah und war schon im Begriff zu gehen und Roxana hinterher zu schleifen.



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