#16

RE: Motel

in Innenstadt 30.07.2017 16:41
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Ein leichtes Lächeln schien sie auf den Lippen anzudeuten, das sogleich mit der Äußerung "Sie sollten was anders anziehen "verschwand. Alexej wusste das sie da recht hatte.Auroa hatte an ihrem Kleid ein Blutfleck und fing an auf den Rücken den Reißverschluss zu öffnen.Zu gern hätte er ein Blick resierkt ,aber da zischte sie ihn auch schon an das er gehen sollte.Also sparzierte er raus und in Vampirgeschwindigkeit zu sich.Wie Alexej wohnte war nicht gerade optimal ,und ja er könnte sich was besseres manipulieren.Es war eine kleine Wohnung über einem Buchladen,ein Schrank und ein Bett das war sein Besitz. Alexej streifte seine Sachen ab und stellte sich unter die Dusche,wärend das Wasser über seinen Körper flos.Nach der Dusche stellte er sich mit einem Handtuch bekleidet vor dem Schrank.Nach langem suchen entschied er sich für ein lässigen Hemd und Hoselook und zog sich an.Lässig strich er sich durch die Haare.Er war zufrieden mit sich bevor er ging entsorgte er die Klamotten die zuvor anhatte.In Vampirgeschwindigkeit kehrte er zurück zum Motel und klopfte diesmal an die Tür.


@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
zuletzt bearbeitet 30.07.2017 16:43 | nach oben springen

#17

RE: Motel

in Innenstadt 30.07.2017 17:52
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Natürlich wollten die Männer gern einen Blick auf ihren prachtvollen Körper verlieren. Aber Aurora war keines dieser billigen Flittchen, die jedem Mann zeigen wollten was für einen Hintern und Brüste sie hatten. Das rief doch nahezu danach vergewaltigt zu werden. Deshalb fragte sich Aurora auch ständig warum alle Weiber sich aufregten, dass sie angerührt wurden. Sie verstand den Sinn dahinter nicht, aber wann machten denn die Menschen mal was sinnvolles. Heutzutage kommt das nur noch selten vor, vielleicht hatte Aurora einfach auch schon viel zu viel sinnloses gesehen das einfach nichts mehr erwartet wurde. Nun ja...Als Alexej dann fort war zog sie das gute Stück aus und legte es über die Lehne des Stuhls am Tisch. Nur in Slip und Schuhen zum Schrank laufend, machte sie diesen dann auf. Dort fischte sie ein hübsches weißes Kleid heraus. Es war besetzt mit Spitze, und fast durchsichtig. Glücklicherweise, war darunter eine Schicht weißes Satin das die Stellen wie Brust und Unterleib abdeckte.
Als es wieder klopte, schaute Aurora zur Tür und runzelte die Stirn. Schnell zog sie das Kleid an, und machte auf. Das Kleid war jedoch noch nicht geschlossen. Ihre grünen Augen erblickten @Alexej Romanow und musterten ihn. Er sah gut....Stopp! Ermahte die Rothaarige sich. Gereizt sagte sie dann bittend "Mach bitte mein Kleid zu" und drehte sich daraufhin um. Ihr rotes Haar strich sie weg, damit er keine Behinderung hatte.



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#18

RE: Motel

in Innenstadt 01.08.2017 01:09
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej betrat das Zimmer als die Türe auf ging und sah das Aurora noch nicht fertig war.Das  Kleid das sie trug war der Reißverschluss noch offen und so riskierte er ein Blick.Frauen ja da hatte er so einiges erlebt und den Anblick von Aurora s Rücken nun ja er wäre nicht abgeneigt gewesen. Irgendwann sagte sie gereizt "Mach bitte mein Kleid zu"dabei strich sie ihre Haare zu Seite. Alexej kam dieser Bitte sofort nach und so zog er den Reißverschluss hoch.
"Er wäre zu Aurora!" Er setzte sich derweil auf ein Stuhl und dachte seine nächsten Schritte,fürs erste würde er so weiter machen.
Ob er ein Hang zu mehreren Charakter hatte nun ja das verlangte die damalige Zeit das man sich anpasste.Wer er ist das könnte er allerdings nie beantworten und ja es klingt konfus, und doch weiß Alexej garnichts über seine Herkunft.Garnicht so verkehrt dachte er bei sich ,Liebe kannte er nicht und Familie erst recht nicht.Das einzige was je für ihn gezählt hatte waren seine Freunde damals in Russland.Alexej richtete sein Hemd und stand auf, Aurora war bereits fertig und wartete ungeduldig.


@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
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#19

RE: Motel

in Innenstadt 01.08.2017 10:05
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Aurora blickte Alexej sehr ungeduldig und gereizt an. Um ehrlich zu sein hatte sie nicht wirkluch die Stimmung und Lust dazu, was trinken zu gehen. Das hatte @Alexej Romanow zu verantworten. Mit seinem Einbruch war, ihre Stimmung sofort im Keller gewesen. Die Rothaarige war es gewohnt alles unter Kontrolle zu halten, aber Alexej hatte es gewagt was daran zu ändern. Normalerweise sterben die Leute sofort, sollte sich jemand nicht daran halten. Nur sie wunderte es warum sie diesen Narr hier nicht um die Ecke gebracht hatte. Was Interessantes besaß er gar nicht und an ihm war es eigentlich auch nicht. Also wieso hatte sie ihn nicht umgebracht? Fragte sie mich. Kopfschüttelnd verwarf sie den Gedanken und fragte lieber "Können wir los?" in der einen Hand ihrer Tasche. Sie wollte nicht riskieren nochmal ein Opfer eines Raubs zu werden. Es war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Also... Ging sie dann zur Tür und dann raus. Dann wartete sie Alexej.
Ungeduldig und gereizt.



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#20

RE: Motel

in Innenstadt 03.08.2017 17:38
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej merkte das sie gereizt schien also ließ er es sich nicht zwei mal sagen und eilte zur Tür. "So reizende Aurora wonach ist ihnen?Nein warte  ich wüsste was und wenn nicht können sie mir doch den Kopf abreißen "Also sparzierte sie los in eine Bar wo Jazz gespielt wurde,darmit könne er nicht verkehrt liegen.Sie setzten sich und er bestellte eine Flasche Bourben.Es war etwas unkontrolliert sich so bei Aurora vorzustellen aber nützlich denn Alexej interesse war geweckt.Mehr über diese Stadt zu erfahren,was er nicht in einem Buch finden würde.Oder über Klaus Mikaelson und seine Geschwister und diese Blutline von der ein Vampir abstandt.Das intressierte ihn mehr als alles andere, aber im Moment würde er alles erledigen was Aurora ihm aufträgt.Vielleicht könnte er sein Geheimnis irgendwann lösen.


@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
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#21

RE: Motel

in Innenstadt 04.08.2017 12:07
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Unbeeindruckt folgte sie ihm, in die Jazz Bar und sah sich da um. Überrascht hob Aurora ihre perfekten Augenbrauen, und sah dann zu Alexej. Er mag Jazz? Fragte sie sich. Dann als er sie zu einem Tisch führte, setzte sie sich und schaute sich erneut um. Es war ganz hübsch hier. Sehr hübsch sogar..Dachte die Rothaarige. Jetzt wo er dann Alkohol bestellte, schaute sie ihn weiterhin an. Vielleicht wenn er sich betrank, konnte sie herausfinden was er wirklich von ihr wollte. Ihr kleiner Sklave zu sein, dürfte wohl nicht wirklich das sein was er wollte. Und wenn er betrunken ist, wird er bestimmt nicht bemerken was er alles preisgibt. Denn ein Betrunkener sagt immer die Wahrheit. Der Kellner kam erneut zu ihnen, und Aurora bestellte einen Rotwein. Dieses Bourbonzeug lag ihr nicht so, dafür war der Rotwein umso begehrter. Oder allgemein Wein. Das war ziemlich Klischeerhaft, aber manchmal wahr. Damen stehen mehr auf Wein und Champagner, die Männer wohl eher auf Bier und Schnaps. Schmunzelnd sah sie den Kellner dankend an, und nahm das Glas in die Hand "Nun Alexej..." setzte sie an, und hob das Glas etwas "Auf dein Überleben" fuhr die Vampirin fort. Ihre Augenbrauen hob sie leicht, dabei lächelte sie etwas.

@Alexej Romanow



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#22

RE: Motel

in Innenstadt 07.08.2017 12:53
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej nahm die Flasche und das Glas und schüttete sich was ins Glas und trank.Er studierte Aurora s Körpersprache und ihr Gesicht, wenn man genau hinsah kann man jede kleine Lüge erkennen.Aber diese Technik war erstmal nicht von Belangen.Wärend er das Glas abstellte auf den Tisch beobachtet er sie,sie würde versuchen etwas über ihn zu erfahren.Und seien wir mal ehrlich das was er abzog war richtig  irre aber der normale weg ist nicht seins. Aurora war nicht naiv und sie wird sich jetzt oder später fragen warum tut er das ??Alexej kratz mit den Finger über den Tisch,er wollte stets sich neues Wissen aneignen und das er ein ausgebildeter Spion und so neben bei auch ein Mörder war.Ja das war sein Leben und die Tatsache das er von Klaus Blutline abstand. Alexej sah zu Aurora rüber und während er sprach faste er den Entschluss ein wenig zu erzählen aber gewiss nicht alles."Was wollen sie wissen?"lächelte er und stoßte mit seinem Glas an.


@Aurora de Martel


(Gnädigste verzeihen Sie mir das ich solange gebraucht habe :) )



De mortuis nil nisi bene
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#23

RE: Motel

in Innenstadt 07.08.2017 13:56
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Aurora sah ihn prüfend an, und ein leichtes zucken war in ihren Mundwinkel zu spüren. Gut das er gleich zur Sache kommen wollte, offenbar kann er es überhaupt nicht abwarten von sich zu erzählen. Die entscheidende Frage war immernoch, wieso machte er so einen riesigen Aufstand nur um mich kennenzulernen? Fragte sie sich. Alle wollten doch was von ihr, wenn sie gerade gnädig gestimmt war. Jedoch wollte sie immer eine Gegenleistung haben, und das war hier mal wieder der Fall. Ohne Widerspruch, gab sie zu das er ziemlich leichtsinnig und Naiv war. Unter anderem auch Lebensmüde, wenn er schon keine Angst vor dem Tod hat dann doch bestimmt vor quälenden Schmerzen. Leicht kniff sie, forschend die Augen zusammen und kreiste das Glas in ihrer Hand. Die rote Flüssigkeit, schwamm hin und her bis sie es an ihre Lippen hob, und daran nippte. Kurz lag Bitterkeit auf ihrer Zunge, aber dann was sehr süßes und das mochte sie sehr gern "Nun sagen Sie Alexej, welches Vergnügen habe ich den mit Ihnen das Sie mich ausrauben wollten?" fragte sie dann höflich, und mit gewählten Worten.

@Alexej Romanow
Nur die Ruhe



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#24

RE: Motel

in Innenstadt 10.08.2017 19:18
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej konzentrierte sich spielte in seinem Kopf eine Situation Bild für Bild ab.Es war wie eine Therapie indem er das tat ,so konnte er feststellen ob er etwas oder wen übersehen hatte.Dies hatte ihm als Mensch so manchmal haarscharf das Leben gerettet.An irgendwas muss man sich festhalten und das war es, er hatte gelernt sich zu verstellen um an Informationen zu kommen aber nie eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln.Deshalb war er als Kind auch geeignet gewesen ,Eltern früh verstorben und niemand der ihn vermissen würde.Empathie für irgendwas ließ er sich nicht anmerken denn es war gefährlich sich Freunde zu suchen.Er schaute geradeaus zu Aurora und wusste haargenau was er antworteten würde.
"Aurora hätte ich sie wirklich bestehlen wollen dann hätten sie mich nicht erwischt."
Grinste er sie wusste das er etwas verbarg und wollte es hervorlocken.
"Ich bin fast 100Jahre alt,das zu meinem Alter was sie höchstwahrscheinlich ebenfalls wissen wollte."
Lächelnd schüttete er sich erneut was ins Glas und trank,er fragte sich ob dies ihr genügen würde.



@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
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#25

RE: Motel

in Innenstadt 14.08.2017 15:38
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Leicht neigte sie den Kopf zur Seite, und schmunzelte "Nun die meisten wären jetzt tot, ich hätte sie sich nicht einmal erklären lassen" meinte sie dann. Weiter hielt sie in der Hand ihr Weinglas, welches sie schwenkte. Die rote Flüssigkeit schwabte immer hin und her, diese betrachtete sie ausgiebig, bevor sie ihren Blick langsam hob und Alexej ansah. Es war ein charmanter, und doch zu gleich ein kühler Blick. Sie war nicht gerade, besser gelaunt nur weil er ihr seine Gründe erläuterte. Imgrunde war es ihr sogar, egal. Um dann auf sein Alter zu kommen, hob sie die Augenbrauen "Nur 100 Jahre alt? Und da wollen Sie, dem Tod schon in die Augen blicken?" fragte sie. Diese kleine Zahl 100 war nichts, im Vergleich zu ihrem Alter. Sie war fast genauso alt, wie die Urvampire doch eben nur "Fast." Aber das beantwortete immer noch nicht ihre Frage. Wieso war er nicht einfach zu ihr gekommen, wie jeder andere auch? Oder liebt er spektakluäre und gefährliche Auftritts seinerseite? Fragte sie sich "Erklären Sie, mir jetzt Ihre Gründe Alexej?" fragte sie nach. Denn offenbar schien er ihren Fragen auszuweichen, und das reizte sie zutiefst.

@Alexej Romanow

{tut mir leid das ich mich, erst jetzt melde}



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zuletzt bearbeitet 14.08.2017 15:39 | nach oben springen

#26

RE: Motel

in Innenstadt 15.08.2017 14:34
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej war fasziniert obgleich er hoch gepokert hatte das sie ihn nicht umbringt.Das normale kennenlernen fand er da nicht angemessen und deshalb den ertappten Dieb darzustellen.Das war  nun offen gelegt das er dies nie vorhatte.Auroa die Frau wollte er unbedingt kennenlernen,und seine Gründe  die tief in der Vergangenheit lagen würde er niemals offen legen.Sie ahnte das er nicht ,der so naive Junge war wie er bisher rüber kam.Alexej bestellte sich und Aurora neue Getränke,er drehte seinen Tageslichtring am Finger."Wissen Sie ...Der Tod kann niemanden schockieren des bereits einmal war.Und ich bin von Natur so lebensmüde "
Lächelnd sah er zu ihr er würde vielleicht in einem schwachen Moment ,alles erzählen aberder Moment war nicht heute.Er herhob sein Glas "Es freut mich für sie zu arbeiten "
Er hatte nicht vor sie auszutricksen aber er handelt wegen ganz anderen Motiven.Und wenn es sich da durch ergibt den großen bösen Klaus Mikaelson über den Weg zu laufen ist es das wert.


@Aurora de Martel
(Kein Problem kein Kopf machen)



De mortuis nil nisi bene
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#27

RE: Motel

in Innenstadt 15.08.2017 14:45
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Die Rothaarige traute, dem Blonden Vampir vor ihr kein Meter über den Weg. Nicht solange er, ihr überhaupt nichts erzählt. Und offenbar wird das eine geballte Ewigkeit dauern, bis er mit der Sprache herausrücken würde. Es war jedoch auch möglich, das Aurora ganz andere Tricks anwenden musste um seine kleinen Geheimnisse zu entlocken "Nun Alexej, jeder Tod ist anders wenn sie sich vor dem entgültigen Tod nicht ängstigen, sind Sie wohl nicht mehr ganz bei Trost" meinte sie dann, sie sah zu dem Kellner und packte seinen Arm. Der Kellner sah die Vampirin fragend an, sie selbst sah in seine Augen und manipulierte ihn fortzugehen und mit etwas von seinem Blut wiederzukommen. Er solle jedoch kein Aufsehen erregen. Lächelnd entließ sie ihn aus ihrer Manipulation, und wandte sich wieder an den Mann ihr gegenüber. Zugegeben er war schon gut anzusehen, was sein Auftreten angeht. Blond, groß und blaue Augen. Jedoch machte ihr, seine Waghalsigkeit zuschaffen. Eine Bettgeschichte wäre womöglich drin, aber was festes? Niemals. Falls es jemals dazu kommen sollte. In der Hoffnung, dass dies nicht geschieht bevor sie ihre Rache an Elijah Mikaelson verübt hatte und Niklaus dafür büßen lassen hat, sie einfach zurückzulassen. Seine Liebe war offenbar nicht so groß, wie die ihre. Das machte sie traurig, deshalb verlor sie sich gerade in Gedanken. Ihre Aufmerksamkeit schweifte ab. Moment...Dachte sie und hob den Blick. Wieso sucht er unbedingt mich aus? Wusste er wer ich bin? Fragte sie sich. Klar imgrunde wusste jeder wer die Tochter des Graf de Martel war. Jedoch konnte er eigentlich nicht wissen...Ach vergiss es, es führt doch zu nichts. Aus den Gedanken reißend trank sie einen großen Schluck von den guten Rotwein. Dann sah sie Alexej wieder an.

@Alexej Romanow



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#28

RE: Motel

in Innenstadt 17.08.2017 13:49
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej nippte an seinem Glas es war amüsant zu sehen wie Aurora den Kellner manipulierte.Der Abend verlief mit fragen um seine Person und er war bisher gut ausgewichen.Die Geschichte von ihr und Klaus kannte er und ihre Art,er fand sie alles in allem sehr sympathisch.Normale Vampire waren langweilig und im jetzt war Alexej lebensmüde und spielte mit dem Tod.Die Bourbenflasche war leer und er wies den Kellner an ihm eine neue zu bringen.Er war zu Lebzeiten schon trinkfest gewesen und war es immer noch.Das war ihre Idee dachte er bei sich,ihn betrunken zu machen und aushorchen.Er schmunzelte bei dem Gedanken ,Alexej war ein Russischer Spion und Soldat gewesen. Er hatte so manches erlebt und war ganz und garnicht naiv.
Er sah zu Aurora "Ich mache ihnen einen Vorschlag...Ich erzähle ihnen etwas aus meiner Vergangenheit und wenn sie bereit sind, etwas aus ihre was sonst niemand weiß!!?"Alexej augen funkelten so leicht macht er es ihr nicht.

@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
zuletzt bearbeitet 17.08.2017 13:51 | nach oben springen

#29

RE: Motel

in Innenstadt 17.08.2017 14:47
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Sichtlich überrascht hob die Rothaarige ihre Augenbrauen, und sah den blonden Jungen an. Er machte ihr wieder ein Vorschlag? Fragte sie sich. Wieso erzählte er einfach nichts von sich, allerdings musste sie zugeben das er clever war. Imgrunde wollte er ein "Geben und nehmen" machen, nun gut das konnte er haben. Jedoch sollte er nicht erwarten, die volle Geschichte zu bekommen. Niemals würde er alles über sie erfahren. Leicht hob Aurora, dann ihre blutroten Lippen und sah kurz zu dem Kellner welcher mit einem Glas voll mit seinem Blut wieder kam. Als er dann verschwand, richtete sie sich kerzengerade auf und sah Alexej an "Nun Sie haben den Vorschlag gemacht, also beginnen Sie auch mit ihren hoffentlich Interessanten Erzählungen" meinte sie dann, und neigte den Kopf. Es fängt immer der an, der den Deal oder Vorschlag machte. Wie sagt man so schön "Es fängt der an, der fragt" und das traf hier zu. Das Glas mit dem Blut nahm sie in die Hand und beäugte es. Wenn da Eisenkraut drin wäre, würde sie das nicht wirklich stören da sie Immun dagegen war. Es wusste niemand, davon dass sie Immun dagegen war. Das dürfte ihn womöglich schocken, wenn dies noch nicht an die Öffentlichkeit der Vampire geraten war. Ab ihrer Zeit hinter den Mauern, ist kaum was aus ihrem Leben bekannt geworden. Sie wusste nicht, was Tristan alles preisgegeben hat und was nicht. Zu gern wüsste sie es, doch sie wusste nicht wo ihr geliebter Bruder war. Egal.
Aufmerksam und Neugierig sah sie @Alexej Romanow lexej



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#30

RE: Motel

in Innenstadt 17.08.2017 16:39
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Nun dann fang mal an lächlend gos er sich erneut was ins Glas." Ich wurde 1918 in Russland, genauer gesagt in Sankt Petersburg geboren.Eltern hab ich nie kennengelernt,ich war sehr aufgeweckt und durch ein Gönner kam ich auf ein Internat für Jungs. Und da endete mein menschliches Leben " Während er erzählte beobachtete er sie es war die Wahrheit was er erzählte, wärend des zweiten Weltkriegs wurde jeder irgendwie kriminell.Um im Waisenhaus nicht zu verhungern denn da gab es nichts beklaute er geschickt."Ich glaube fürs erste reicht das an Wahrheiten "
Alexej trank sein Glas auf ex leer "Entschuldigen Sie bitte "und steht auf.Genüsslich leckt er sich über die Lippen und steuert eine Brünette an, um  mit ihr draußen in der Gasse zu verschwinden.Nach dem er getrunken hatte von ihr manipuliert er sie dies zu vergessen."Braves Kind " Und sparziert wieder zurück zu Aurora an den Tisch und setzt sich zu ihr.

@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
zuletzt bearbeitet 17.08.2017 17:18 | nach oben springen


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