#1

Tor zur Hölle

in Die Hölle 25.02.2017 19:46
von Emilia Fernandez • 168 Beiträge

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#2

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 25.02.2017 20:14
von Emilia Fernandez • 168 Beiträge

Coming From: der Lockwood-Kerker Seite 1-2


Hätte ich an diesem Morgen gewusste das Heute der Tag war, der Tag an dem alles vorbei sein würde, der Tag an dem mein Lebenslicht aus ging, oder ganz kurz gesagt, an dem ich sterben würde, nach fast 600 langen Jahren, also über ein halbes Jahrhundert, so hätte ich wohl einiges anders gemacht, ich hätte meine Zeit wohl mehr genossen, ich hätte mich wirklich wichtigen Dingen gewidmet, ich wäre vielleicht auch nicht so verbissen gewesen, ich hätte alles mehr geschätzt, ich hätte diesen Tag ganz anders verbracht, ich hätte nochmal frische Erdbeeren gegessen und hätte den Wind durch meine Haare wehen lassen, vielleicht hätte ich auch nochmal Gefühle zu gelassen, ich weiß nicht genau was ich getan hätte, aber es wäre anders gewesen als diese Verschwendung.
Die Leute fragen sich immer was einem durch den Kopf geht wenn man weiß das es zu ende geht, was man dabei fühlt, ob man dabei Angst hat oder nicht, nun, ich kann euch sagen das alles so wahnsinnig schnell geht, ich schätze das es bei jedem anders ist, aber in meinem Fall war es so das ich mein Leben im Schnelldurchlauf sah, ich sah mich als kleines Mädchen rumhüpfen, meine Locken sprangen wie verrückt herum und ich war an der Hand meiner Mutter, ich sah meinen ersten Kuss und spürte fast wie Verliebt ich war, ich sah meine Vater, und die nicht sehr schönen Dinge die er mit mir Tat, ich sah auch den Mann den ich über alles Liebte und der mich verraten hatte, ich erlebte den Moment als ich zum Vampir wurde und mein erstes Todesopfer, ich sah sogar das Gesicht noch vor mir, und natürlich sah ich noch viel mehr.
Ich hatte keine Schmerzen mehr, und alles war friedlich, ich fühlte ein Gefühl von Freiheit, fast schon wie Glück, eine Träne lief meine Wange hinunter und dann war alles Schwarz, endlos schwarz und dunkel, meine Gedanken waren wie ausgeknipst, ich fühlte gar nichts mehr, da war einfach diese Endlose Leere und Stille, diese Leere hielt eine Gefühlte Ewigkeit an, ehe ich wieder zu mir kam, ich wurde aus dieser Leere raus gerissen, ich hätte dankbar sein sollen, denn nun spürte ich Schmerzen, und endliche Schmerzen, ich konnte nicht mal genau sagen was genau mir weh tat, aber es waren Qualen, ich hielt mir den Kopf und stieß einen Lauten Schrei aus, langsam wurde es besser und mein Sichtfeld klar, ich wusste sofort wo ich war, ich wusste sofort das ich in der Hölle war, aber ich wusste schon bevor ich starb, das ich einmal hier enden Würde, wo auch sonst kamen Monster hin? ich ließ seltsamer Weiße nicht mein Leben Revue passieren, das hatte ich schon in dem Moment als ich Starb, nein, ich sah meinen Tot, meine Letzen paar Minuten sah ich wie einen Film vor meinem inneren Auge, ich sah vor mir wie mich die Jägerin ins Visier nahm, ich wusste auch wie überlegen ich mich ihr fühlte, im Nachhinein war das mein größter Fehler die Rothaarige zu unterschätzen, im nächsten Moment spürte ich auch schon ihr Messer im Schenkel und das Brennen des Eisenkrautes in dem es getränkt war um mich zu schwächen, mit Erfolg, ich spürte wie sie mich packte und meine Arme auf den Rücken drückte, sie schleifte mich Rum wie eine Puppe, ich war unfähig mich zu wehren, zu viel Eisenkraut hatte ich im Körper, hilfesuchend sah ich zu Alec und Caroline, aber sie schleifte mich einfach ans andere Ende des Raums, ich spürte das Brennen als sie das Messer aus meinem Schenkel zog und eine Linie die brannte wie Feuer meinen Körper hoch zog bis zu meinem Herzen das raste wie verrückt, ich spürte und roch mein eigenes Blut das mit den Körper hinunter lief, ihr letzter Satz hallte mir im Kopf, ich wusste noch jedes ihrer Worte genau, sie hatten sich in mein Gehirn gebrannt.

"Es war mir eine Ehre, mit euch Bekanntschaft gemacht zu haben, doch für heute ist genug. Für das, was ihr Beiden mir angetan hat, wird diese wunderschöne Kleine hier bezahlen, nur, um sicherzugehen, dass ihr euch an mich erinnert, wenn wir uns das nächste Mal sehen und damit ihr es nicht wieder wagt, mir solchen Spott, solchen Hohn entgegenzubringen."

Kaum hatte Sie diesen Satz ausgesprochen, so stich sie auch schon zu, einmal, zweimal und dreimal, ich sah mit geweiteten Augen zu Caroline und Alec, das war der Moment in dem ich es wusste, in dem ich wusste es ist vorbei. dir schnitt über ihre Kehle gab ihr den Rest, und ab da war alles Schwarz.


@Lucille Darabont
@Caroline Forbes
@Alexander Lightwood



zuletzt bearbeitet 25.02.2017 20:26 | nach oben springen

#3

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 04.06.2017 23:12
von Damon Salvatore • 227 Beiträge

>>>Comming from: Wege im Park

Nach meinem ableben in der Oberen Welt kam ich endlich dort hin wo es mich hinzog. Gründe fürs Sterben hatte ich genug und wenn Venzislav nicht gekommen wäre um es zu beenden, hätte ich Caroline so lange provoziert bis sie es getan hatte. Nur so konnte ich den schein des Bösen Damon wahren und hier unten landen. Ich bewegte mich ein paar schritte und sprach in Gedanken mit mir selbst. "Verdammt meine Jacke, er hat meine Jacke ruiniert. " dachte ich mir zumindest war es das wert selbst wenn meine Jacke jetzt im Eimer war. Ich sah mich um, bei Cade konnte man nie wissen ob er bereits da war oder ob er gerade etwas anderes zu tun hatte. "Cade, ich bin hier . Komm und zeig dich." rief ich ich wusste er würde mich hören egal wo er gerade war. "Ich hab was mit dir zu bereden, schwing deinen Schwefeligen Arsch hier her." rief ich dann noch und wartete auf sein eintreffen. Ich war nicht das erste mal in der Hölle auch kannte ich die Schmerzen des Höllenfeuers. Ich hatte sie mir einst selbst zugefügt als ich mich selbst in meine Gedanken einsperrte. Es war nicht zu vergleichen mit einem Qualvollem Tod. Es war viel schlimmer. Aber was tat man nicht alles für Menschen die man liebte, beschützen wollte und denen man ein einigermaßen ruhiges Leben verschaffen wollte? Ich war hier unten und ich würde so lange verhandeln bis ich bekam was ich wollte, das war ich allen schuldig, nach alle dem was ich bereits getan hatte. Sie hassten mich, das konnte ich gut verstehen, ich hatte Elena von mir gestoßen, doch dies Tat ich nicht weil ich es musste, sondern weil es besser war. Ich trieb sie direkt in die arme von Venzislav , bereits als ich ihn das erste mal begegnet war, erkannte ich das er besser war, besser als ich es jemals sein konnte. Er konnte ihr das geben was ich ihr nie geben konnte. Doch sie vergaß ihn und trotzdem versuchte ich weiter sie in die Arme eines anderen zu treiben. Ich war nicht gut für sie oder für jemand anderen. Sogar meinen Bruder habe ich gegen mich aufgehetzt, doch alles nicht ohne Grund. Ich habe immer wieder darüber nach gedacht ob mich jemand vermissen würde, wenn ich nicht mehr da wäre und zu einer gewissen Zeit wurde ich das auch. Doch zu gehen und Personen zurück zu lassen die um mich trauern war für mich nie eine Option gewesen. Allein deswegen tat ich all dies. Damit ich irgendwann gehen konnte und man mich vergessen konnte, so als hätte es mich nie gegeben. Ich komme mit all dem Hass weitaus besser zurecht als würde ich zurecht kommen wenn mich alle mögen und ich nicht mehr da wäre. Selbst wenn mein Plan aufginge und ich hier unten bleiben müsste, wäre es für alle das beste. Ich hoffte nur das Elena dann doch wieder den Weg in die Arme eines anderen finden würde, jemand der sie verdient, denn ich verdiente sie kein Stück und das wurde mich nur all zu oft bewusst. Ich war erst eine kurze Zeit hier unten und es fühlte sich bereits wie die Ewigkeit an, doch es nützte nichts. Wenn man eine Audienz beim Teufel haben wollte musste man warten.

@Arcadius [NPC]





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#4

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 05.06.2017 17:43
von Arcadius [NPC] • 11 Beiträge

Drei geschlagene Tage sind ins Land gezogen, nachdem ich fast alle meine Schäfchen im Mystic Grill über den Weg gelaufen bin, 72 geschlagene Stunden seit ich sie wieder ihrer Wege gehen ließ, damit sie ihre Aufgaben erfüllen. Katherine, sie durfte am eigenen Leib spüren wie es ist im Feuer der Hölle zu brennen, die Qualen zu fühlen, die sie auf ewig erleiden wird, würde sie nicht dem Nachkommen was wir in einem Vertrag, bindender als Stift und Papier, vereinbart hatten: Die Seele der Doppelgängerin Elena für ihr Leben als Vampir auf der gottverdammten Erdoberfläche. Damon und Stefan, die beiden Salvatore Brüder hingegen, deren Auftrag ist nicht so leicht, nicht so einfach zu bewältigen. Sie mussten sich ja der Liebe und Freundschaft wegen an Stelle der Saltzman Zwillinge opfern, was für eine törichte Entscheidung, aber sei es drum, sei es drum, Sklaven sind Sklaven. Dann habe ich statt zwei jungen Hexen eben zwei starke, alte Vampire bekommen. Irgendwann werden auch die Zwillingskinder mir gehören, dann wird niemand mehr an der Existenz und Macht des Teufels zweifeln. Ihre Aufgabe? Sie müssen mir Seelen hinab schicken, Seelen deren Leben sie beenden, Seelen die sie sich nehmen, obwohl sie in den Augen der Menschen kein Recht dazu haben. Die vierte im Bunde, die ich schon seit Tagen nicht mehr besucht hatte, ist Emilia. Eine wirkliche Schönheit unter meinen Sklaven und ebenso mit einer Bürde belastet: Will sie ihr Leben weiter leben, so muss sie das liebste in ihrem Leben töten. Deren Seele gegen die ihre, denn der Weg aus der Hölle hatte schon ewig ihren Preis. All diese Geschöpfe sind meine Sklaven, gebunden an Verträge bis sie mir geben wonach es mir verlangt. Versteht mich bitte nicht falsch, hätte ich die Macht diese Dinge selbst in die Hand zu nehmen, würde ich es tun, doch das ist der Preis den man zahlen muss, wenn man der Teufel höchst selbst, der Herrscher über die Hölle ist, wenn man unverwundbar und unzerstörbar ist. Es ist auch eine wahre Freude zu wissen das die Seelen dieser vier mir gehören und sie nichts anderes tun können, als meine Aufgaben zu erfüllen um ihrem Elend zu entkommen.
Noch bevor Damon in der Hölle angekommen ist, wusste ich bereits was passiert ist, denn meine Augen und Ohren sind überall. Ich habe keine Ahnung wieso es für ihn so einfach war zu sterben, ohne dagegen etwas ausrichten zu können, doch ich wäre nicht der Teufel in Person hätte ich nicht die passenden Worte für meinen Sklaven. Noch halte ich mich im Schatten auf, verschleiere meinen Standpunkt, als Damon die Tore der Hölle betritt und zu allererst über seine verschwendete Jacke zu fluchen beginnt. Ein Jammer das ein Mann seines Potenziales sich mehr über eine Jacke ärgert, statt sich den Konsequenzen seines Ablebens bewusst zu werden, sich dessen im Klaren zu sein, dass sein Leben, sein Weiterleben in meinen Händen liegt und ich ihn hier unten in meinem Reich einfach zerquetschen könnte wie eine Fliege in meiner Hand. Als er meinen Namen mit plumper Stümperhaftigkeit ausspricht und noch dazu eine abfällige Bemerkung macht, da ist es an der Zeit ihm wieder einmal zu zeigen, in wessen Hand er liegt, wem er dient, wer die Zügel in der Hand hat. Ohne Vorahnung, ohne den leisesten Hauch Chance sich zu wehren, tauche ich hinter ihm auf, lege meine Hände an seine Schläfen und drücke zu. „Na, Na, Na. Wie reden wir denn? Wo sind deine Manieren? Oder muss ich dir diese erst beibringen?“, kaum sind diese Worte gesprochen, schließe ich meine Augen und lasse die Vision in seinen Kopf eindringen. Dies ist der Teil der mir am Teufel sein am besten gefällt, Erinnerungen hervorkitzeln, Visionen in Köpfe stecken, Bilder erscheinen lassen, einem die Qual von innen heraus einschleusen, mein Opfer daran ersticken lassen. Was Damon in diesem Moment zu sehen bekommt? Er sieht Venzislav der in seinen Armen Damons Geliebte Elena hält, Brust an Brust, Lippen an Lippen. Muss für Liebende ein wirklich schmerzlicher Anblick sein die eigene Liebe in den Armen eines anderen zu sehen. Doch damit nicht genug, denn nur einen Wimpernschlag später sticht der große Venzislav, der Widersacher Damons Elena mit dem Schwer, das zuvor Damon enthauptet hatte, mitten ins Herz. So schnell diese Illusion gekommen ist, so schnell befindet sich Damon selbst im Höllenfeuer ohne das Wissen ob diese Bilder schlicht eine ausgedachte Illusion oder blanke Wahrheit sind. Wer weiß, vielleicht haben sich diese Szenen ja wirklich an der Oberfläche abgespielt oder ich will seinem Kopf nur einen Streich spielen. Als ich seine Schläfen wieder aus meinem Griff entlasse, drehe ich ihn an den Schultern zu mir, schubse ihn zurück und sehe ihn mit einem breiten Grinsen an. „Willkommen Damon, schön dich zu sehen“, als wäre seine Anwesenheit normal und zweitrangig, richte ich die Ärmel meines Anzuges, ehe ich ihn wieder ansehe. „Du willst reden? Worüber? Nur zu, wir haben alle Zeit dieser Welt bis die Hölle zufriert mein Lieber. Oder dachtest du ich schicke dich einfach so mir nichts dir nichts wieder nach oben?“, ich stecke die Arme in meine Hosentaschen, gehe vor ihm langsam Auf und Ab, den nachdenklichen Blick aufgesetzt. Der Teufel in Person zu sein, das Leben und den Tod so dicht beieinander zu wissen, die Macht über jede Seele zu haben die diese Tore passiert, das ist es was mir Freude bringt. Dachte Damon allen Ernstes er könne einfach so meine Befehle missachten? Dachte er, er könne sterben ohne das dies Konsequenzen mit sich zieht? Dachte er ich würde sein Spiel nicht durchschauen? Ich schüttle den Kopf, auch wenn er nicht durchschauen kann wieso ich dies mache, er kann es nur erahnen, doch wenn er beim erahnen genauso schlecht ist wie im Denken, dann wird er damit nicht weit kommen. Wenn der Schutz Elenas sein Plan ist, wenn er sich versucht über den Teufel zu stellen, nur um der Liebe wegen, dann kann er gleich wieder einpacken. Zum einen, weil ich nicht mit mir reden lasse, als sei ich ein gewöhnlicher Mann und zum anderen weil es die Aufgabe der lieben Katherine ist Elena zu töten, koste es was es wolle. „Das eben war die Strafe, ein kleiner Vorgeschmack sozusagen. Das was passiert wenn man sich mit dem Teufel anlegt. Also rede, rede dir alles von deiner Seele, denn diese gehört ja sowieso mir, Mr. Salvatore“, mit diesen Worten stoppe ich mein Auf und Ab gehen und sehe ihn an. Das Grinsen auf meinem Gesicht könnte nicht breiter sein, denn es ist mein Spiel bei dem ich die Karten gebe, bei dem ich die Regeln mache und bei dem ich drei Schritte voraus bin.

@Damon Salvatore


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#5

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 05.06.2017 18:29
von Damon Salvatore • 227 Beiträge

Die Vision die ich bekam war schmerzlicher als der Tod der mich vor wenigen Minuten ereilte. Ich wäre damit klar gekommen wenn Elena nur in Venzislav armen wäre, aber das er sie tötete das war zu viel. Hass trauer und wut machten sich breit bevor die Vision verstummte. "Herr Teufel Persönlich, du wunderst dich sicher nicht warum ich hier bin und warum ich mich so mir nichts dir nichts einfach umbringen hab lassen. Auch bin ich mir sicher das du den Grund schon kennst. Schließlich hast du deine Schergen überall. Ich will nicht lange um den heißen Brei reden,Also was willst du dafür, das Elena am Leben bleib, unversehrt und unverletzt?" fragte ich und ich würde mich mit einer Ablehnung nicht zufrieden geben, denn das war nicht meine Art. "Ich kann nicht verstehen warum du ausgerechnet sie willst. Schließlich bringen dir nur Seelen die vom Blut anderer befleckt sind etwas. Elena , Elena würde nie jemandem Schaden, das weißt du." meinte ich dann noch. Egal was er wollte, so lange Elena in Sicherheit war und die anderen auch würde ich jede Bedingung akzeptieren und sei es auch für immer hier unten zu bleiben.

@Arcadius [NPC]





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#6

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 05.06.2017 21:58
von Arcadius [NPC] • 11 Beiträge

Damon zuzusehen wie die Vision ihn von innen heraus zerstört, das Zentrum seiner selbst Stück für Stück in seine Einzelteile zerlegt, ist ein Genuss für ein Gemüt wie das meine, vor allem wenn es jemanden wie ihn trifft, dessen loses Mundwerk nur von seiner Überheblichkeit übertroffen werden kann. Als er mich fragt was ich für den Schutz von Elena wollen würde und er dazu anmerkt das ich ihn wohl längst durchschaut haben müsste, da hebe ich meine Hände und beginne zu klatschen. Es ist ein langsames, sarkastisches Klatschen, als hab er gerade etwas begriffen, was längst überfällig war. „Du willst also wissen wie du Elena schützen kannst? So so…“, ich sehe ihn nachdenklicher Gespieltheit an, ehe das Grinsen breiter und meinen weißen Zähne deutlicher werden. Ist er wirklich so naiv zu glauben ich würde solch einen Deal mit ihm eingehen? Ist das wirklich sein ernst? Bis zu diesem Moment hielt ich Damon für intelligenter, doch jetzt in Anbetracht dessen, dass er sich töten ließ, nur um mit mir über das Leben von Elena zu verhandeln, da bin ich mir dessen nicht mehr so sicher. Auch ob er wirklich eines Sklaven würdig ist, der in meinem Namen die Seelen hinab in die Hölle schickt. Als er dann noch anmerkt das er nicht verstehen kann, wieso ich Elenas Seele will, die doch ach so unberührt und fehlerlos ist, da ist es vorbei mit den Verhandlungen, auch wenn dies in meinen Augen niemals eine richtige Verhandlung gewesen war. „Elena ist also nicht mit Blut befleckt? Sicher, mein Lieber? An ihren Händen klebt das Blut von Connor Jordan, dem Vampirjäger, ebenso das von Jolene, einer Dame die du sicher nicht kennst und von so vielen weiteren, die nur dank ihrer Art wieder unter den Lebenden weilen, wenn du verstehst was ich meine. Deine süße Elena ist nicht so unschuldig wie du glaubst mein lieber…“, während ich ihm die vielen Tode aufliste die Elena Gilbert begangen hatte, setze ich mich auf einen Thron ähnlichen Stuhl, rings um mich das Feuer der Hölle. Meine Hände liegen auf den Stuhllehnen und die Finger sie trommeln darauf herum, während ich das Grinsen welches Damon so vertraut ist, beibehalte. „Du willst also, dass der lieben Elena nichts geschieht? Nun mein lieber, lieber Damon, dass liegt nicht in meiner Macht..“, mit verspottendem Blick sehe ich ihn von meinem Stuhl aus an, den Blick des machthabenden in diesem Spiel. Damon ist meine Marionette, eine Schachfigur die ich auf meinem Schachbrett hin und her rücken kann, wie es mir beliebt. „Aber ich will mal nicht so sein. Was bietest du mir im Austausch für den Schutz des Lebens von Elena Gilbert?“, ich stehe auf, streiche meinen Anzug glatt und gehe auf ihn zu, langsamen Schrittes. Solange Katherine ihre Aufgabe hat, wird es nichts geben was Damon mir bieten könnte um meine Pläne zu ändern. Ich berühre seine Schulter als ich vor ihm stehe, übe Druck aus, dennoch könnte es ein Bild von zwei Männern abgeben die Aug in Aug ein ernstes Wörtchen reden müssen, statt wie es tatsächlich ist, ein Handlanger und der Teufel höchst selbst, der jede Art der Illoyalität missbilligt. „Warum tust du das alles für sie? Warum tust du alles für einen Menschen der in den Armen eines anderen glücklicher wäre?“, die letzten Fragen sind so präzise, so ernst gestellt, dass das übliche breite Grinsen fast schon irritierend auf ihn wirken muss. Ich hoffe für ihn das seine Antwort klug ist, dass sie weise und gut überlegt ist, denn mit jedem falschen Wort schaufelt er sich nicht nur sein eigenes Grab, sondern knüpft auch den Strick für die gute Elena Gilbert, deren Tage, wenn Katherine ihre Aufgabe endlich erledigen würde, schon bald gezählt sind.

@Damon Salvatore


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zuletzt bearbeitet 05.06.2017 22:00 | nach oben springen

#7

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 05.06.2017 23:28
von Damon Salvatore • 227 Beiträge

"Oh Elena ist unbeflekter als du denkst, denn sie war als sie tötete sicher nicht sie selbst. Elena als Mensch könnte niemandem schaden." warf ich ihm entgegen. "Und zu deiner Frage was ich für Elena geben würde kann ich dir nur sagen, alles. Alles was du willst , natürlich außer ihre Seele. Ach ja da fällt mir was ein. Scheinbar gibt es doch einige die sich deiner Kontrolle entziehen. In Mystic Falls ist eine sehr interessante Sirene, Blond, ca 1, 70 groß. Denk mal nach vielleicht erinnern sich deine Teuflischen Zellen noch an sie." nun setzte auch ich ein Grinsen auf und brachte ihm meine innere stärke entgegen. "Die muss sich ja gut versteckt haben wenn du ihre Existenz vergessen hast." fügte ich dann noch sarkastisch hinzu. Ja ja Mystic Falls war eine Kleine Stadt und man erfuhr so gut wie alles. Wenn schon jemand von einer unnatürlichen Schönheit redete die komische dinge mit anderen Macht dann wusste man das dies kein Mensch sein konnte, zu mindest als Vampir. "Ich hab mal ein Gespräch im Grills belauscht und da hieß es das die Blondine, einen sehr griesgrämigen und eigentlich sehr wie soll ich sagen vorlauten Jungen , Hand zahm gemacht hat. Erzähl mir nicht das, dass keine guten Informationen sind. Nun weiter zu den Verhandlungen. Was kann ich dir geben das du begehrst, außer Elena?" fragte ich als ich meine Informationen über die kleine Sirenen ausgeplaudert hatte. Warum ich weiß das sie eine Sirenen war? Ich kannte mich mit Sirenen aus, schließlich litt ich einst unter einer und wegen dieser war ich auch an dem Vertrag mit Cade gebunden.

@Arcadius [NPC]





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#8

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 06.06.2017 22:54
von Arcadius [NPC] • 11 Beiträge

Noch immer ruht meine Hand eisern auf seiner Schulter, noch immer ist mein Blick von einschneidender Ernsthaftigkeit, während mein Grinsen den gegensätzlichsten Kontrast herstellt, nicht nur zu meinem Blick, sondern auch zu der Gesamtsituation und der Szenerie in der wir uns befinden. Die Hölle ist kein ansehnlicher Ort, doch es ist der Platz von dem ich herrsche und walte, dort wo ich Pläne schmiede und unantastbarer bin, als jeder meiner durch mich geschützten Lakaien. Die Hölle sie wirkt wie eine unterirdische Höhle, Felsen ragen aus dem Boden und hängen von der Decke, umrandet von Feuerstellen, Höllenfeuer ausbuchten, Risse aus denen das flüssige Erdinnere rinnt. Ein Ort eines Königs unwürdig, doch jeder Herrscher hat tief begonnen und es bis an die Spitze geschafft. Das Grinsen auf meinen Lippen wird diabolisch, fast schon wie es in der heutigen Zeit einem Psychopathen gleichkommen würde, meine Hand sie drückt weiter das Schlüsselbein zusammen. „Was sagst du da? Elena? Sie war also nicht sie selbst. Das würde ja, das würde ja…“, ich unterbreche das Schmierentheater, stoße ihn von mir, lasse seine Schulter los, nur um mein Grinsen in ein hasserfülltes Lachen umzuwandeln, welches an den Wänden der Hölle wiederhallt, zurückgeworfen wird und wie ein gewaltiges Echo auf die Ohren Damons einschlägt, tief in ihn eindringt, in jede Faser seines Körpers. „Das ändert rein gar nichts mein Lieber. Würde die Aussage ‚Ich war nicht ich selbst‘ jemals zählen, dann wären Männer wie Jeffrey Dahmer, David Berkowitz oder John Wayne Gacy wohl schlauer gewesen und hätten sich mit dieser Aussage eine lange Gefängnisstrafe ersparen können. Ich muss es ja wissen, zwei der drei Seelen befinden sich in meiner Obhut, dort wo eine Seele wie die deine wohl nie eingesperrt sein will…“, während meines Monologes über drei der schlimmsten Serienmörder ihrer Zeit. Ja sehr wohl ich vergleiche die süße Seele Elenas mit brutalen Killern, deren Taten wohl oben auf der Erde bitteres Entsetzen in die Gesichter der Menschen schreiben würden. Ich weiß das Damon niemals zulassen würde das Elenas Name derart in den Dreck gezogen wird, doch genau das ist mein Ziel, genau das mein Plan, genau das ist mein Schachzug, der den ich schon lange voraus gedacht habe. Ich verschränke meine Arme vor der Brust als Damon abermals in die Verhandlungen einsteigt, den Einsatz muss man ihm lassen, denn nicht jeder ist so töricht und würde den Teufel höchst selbst so auf die Palme bringen, schon gar nicht wenn man schon unter dessen Fuchtel steht. Ich ziehe eine Augenbraue hoch als Damon mir versichert er könne mir alles beschaffen, was ich begehre, nur um Elena zu retten, doch noch höher ziehe ich sie als er mir Informationen zu einer Sirene preisgibt, in der Hoffnung so meine Gunst zu erlangen. Langsam gehe ich auf ihn zu, reibe mir über das Kinn, als hätte ich einen Bart nur um die nachdenkliche Miene zu unterstreichen, bis ich nahe genug mit leichten, kurzen Schritten an ihn heran getreten bin, nur um ihm dann mit meinem Handrücken mit voller Wucht eine Ohrfeige zu verpassen. „Törichter, törichter Damon…“, beginne ich, während ich mir symbolisch den Handrücken reibe, der noch Sekunden zuvor seine Wange eines Schwerthiebes gleichkommend getroffen hatte. „Du glaubst tatsächlich du könntest dich töten lassen, hinab steigen in die Hölle um mich in Verhandlungen einzuspannen, um ein bereits besiegeltes Leben, nur um mir dann deine Illoyalität zu beweisen. Glaubst du das?“, ich packe seinen Kragen, das Grinsen wieder da wo es hingehört, so voller Provokation und wohlwissende Erhabenheit. „Ich kann mit dir natürlich einen Deal aushandeln, schwören, dass ICH Elena kein einziges Haar krümmen werde, im Austausch gegen, sagen wir, deine Seele. Aber nicht wie bisher als mein Lakai, nicht als der der die Drecksarbeit an der Oberfläche erledigt. Denn seien wir mal ehrlich, du warst echt ein zu tiefst enttäuschender Handlanger. Nein, du würdest hier bleiben, hier unten bei den anderen Seelen, im Austausch dessen das ICH Elena in Frieden lasse…“, als meine Worte gesprochen mit triumphaler, erhabener Stimme, weil ich ihn dort habe wo ich ihn haben will, sind, da lasse ich seinen Kragen los, richte meinen Anzug und streiche die Ärmel glatt. Warum ich diesen Deal eingehe? Nun ja, der aufmerksame Zuhörer würde meine Machenschaften durchschauen, gar schon erahnen. Aber wie steht es um unseren Salvatore-Jungen? Wir sind mal nicht so und zeigen ihm die Macht, meine Macht. „Weißt du wieso Macht so eine verzwickte Sache ist? Man muss das Spiel beherrschen, nicht nur die Regeln kennen, sondern das Spielfeld sein eigen nennen…“, beginne ich einen hochtrabenden Monolog, während ich die Knöpfe meiner Manschetten richte. „Stell dir vor die Oberwelt wäre ein Schachbrett. Die schwarzen Figuren sind meine Lakaien und die weißen sind all die Seelen die ich von dort oben erhaschen kann, deren Duft mich betört und deren Ankunft in der Hölle meine Kraft stärken würden. Ich bin der Spieler, jener der die Fäden zieht, der entscheidet welcher Lakai vorrückt, welche Seele in mein reich hinab gezerrt wird. Weißt du wie das Spiel gewonnen wird?“, ich blicke ihn an, ein einschneidender Blick voller Herausforderung. „Im Schach geht es immer darum seinem Gegenüber zwei Züge voraus zu sei, mein lieber. Doch in meinem Spiel, da bin ich euch allen gefühlt tausende Schritte voraus. Du siehst? Ich bin unantastbar. Weder du, noch eine entlaufene Sirene könnten meinen Triumphzug stoppen, nicht bevor ich euch das nehmen lasse, was euer Herz begehrt. Aber das langweilt dich sicher, das Gerede über Figuren und Züge und all das, hm?“, wieder stehe ich vor ihm, mit ernstem Blick und einem zähne zeigenden Grinsen auf den Lippen, lege ich meine Hände wieder an seine Schläfen. „Du gegen Elena, der Deal der sie vor MIR bewahren würde. Aber da ich glaube das dein kleiner Verstand sämtliche Gehirnzellen an die Liebe verloren hat, werde ich dich aufklären, was das genau zu bedeuten hat. ICH werde sie nicht anrühren, doch meine Lakaien, wie soll ich sagen, die kann ich nicht aufhalten, schon gar nicht wenn einer meiner Handlanger etwas wiederbekommt was jener so schmerzlichst vermisst, wenn er mir nur Elenas Seele hinab schickt. Du siehst: Alles was du geben könntest, es wäre nicht genug. Und doch gehört mir deine Seele schon, deine von Liebe geplagte Seele, deren Illoyalität mich sehr verletzt hat mein lieber…“, meine ganze Kraft konzentriere ich nach meinem Monolog in meine Finger, nur um Damon in seinen Gedanken verbrennen zu lassen, in einem Höllenfeuer älter als die Zeit selbst, auf das er die Schmerzen des Verrates auf der Haut spürt, wenn auch nur in Gedanken. Warum ich Damon meinen Plan verraten habe? Weil ich das Katz und Maus Spiel leid bin, dem Spiel in dem er der Käse für die dumme Maus darstellt. Er gehört mir, seine Seele ist die meine, für ewig an einen Vertrag gebunden, unauflösbar, unüberwindbar, unzerstörbar. Egal was er versuchen würde: Elenas Seele ist bereits verkauft, den Pfand habe ich gezahlt als ich Katherine auf die Menschen losließ, jetzt warte ich nur noch auf meine Trophäe. Als ich der Meinung bin, dass Damon genug im Feuer geschmorrt hatte, trete ich nach hinten, entlasse ihn aus seinen Visionen, nur um ihn wieder mit einem gewinnenden Blick anzusehen. „Mach dir keine Sorgen um meine Lakaien mein Lieber, mach dir keine Sorgen um Elena, mach dir lieber Sorgen um deine Einstellung. Du magst vielleicht auf der Erde mit Unsterblichkeit gesegnet sein, doch hier unten, da gelten meine Regeln, haben wir uns verstanden?“, zischend richte ich die letzte Frage an ihn, abwertend mein Blick, auch wenn dies nur Sekunden anhält, ehe wieder das Grinsen die Oberhand hat, ehe wieder der Teufel in all seiner Pracht Einzug erhält, die Wut über die verhasste Illoyalität verklungen ist, denn egal wie groß diese ist, ich bin immer noch der Teufel höchst selbst, der der das Fürchten lehrt. Um die Sirene die Damon so bereitwillig angeschnitten hatte, würde ich mich zu gegebener Zeit kümmern, doch Zeit ist Geld oder in diesem Fall Seelen und im Moment muss ich mich mit einem echten Hitzkopf beschäftigen, der einfach nicht verstehen will, das er mir gehört und es nichts gibt, nichts auf der großen weiten Welt, was mich davon überzeugen könnte einer Seele wie die der Elena Gilbert zu wiedersagen. Damon ist töricht zu glauben er könne mich umstimmen, insbesondere wenn er Illoyalität an den Tag legt, alles daran setzt sie zu retten. Hach wie ich dieses Spiel liebe, wie ich es liebe zu sehen wie der Wille eines einzelnen bricht, nur weil ich diesen in meiner Faust langsam zerquetsche, wie ein längst vertrocknetes Herz aus der Brust eines Liebenden. Welch Ironie, welch Metapher. Ich habe Damon genau da wo er sein soll, gebrochen, auf Knien bettelnd, sein wahres Ich zeigend. Nicht das dieser kleine Fauxpas mit Damons Ableben einkalkuliert war, doch es ist ganz amüsant solch eine Show in der Hölle selbst dargeboten zu bekommen. Wenn Damon wieder in den Sinn kommt, dass er nichts weiter als mein Lakai ist der zum Töten da ist, dann werde ich ihn auch wieder auf die Erde schicken, dort wo er hingehört als Tötungsmaschine. Und wenn nicht? Spiele ich halt weiter mit ihm, verdrehe seine Gedanken, pflanze Visionen, bis der Wille gebrochen, die Liebe erloschen und sein eigener denkender Tatendrang zu Nichte gemacht ist. Zeit habe ich genug, schließlich sind wir in meinem Reich, ob das auf Elena zutrifft die oberhalb dieser Welt nichtsahnend ihr Leben lebt ist fraglich. Ich hoffe nur das Katherine ihr vampirisches Leben schnell zurückhaben will, denn wenn Elenas Seele erst einmal mein ist, dann hat der kleine Damon Salvatore keinen weiteren Grund mehr meinen Befehlen zu widerstreben, keinen weiteren Grund mehr für einen eigenen Willen und keinen weiteren Grund mehr für ein schlagendes Herz.

@Damon Salvatore


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#9

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 06.06.2017 23:54
von Damon Salvatore • 227 Beiträge

Ich hörte ihm zu nicht fähig etwas zu sagen, da mich der Hass tief in meinem inneren zu sehr plagt. Ich hatte schon vorher die Befürchtung das er erwartete das ich zu stimme hier unten zu bleiben nur damit ich Elena nicht beschützen konnte. "Sybil ist daran schuld das ich an einem Vertrag mit dir gebunden bin. Sie hat mich verhext. Und wenn du glaubst das ich freiwillig hier unten bleibe und zu sehe wie Katerina Elena tötet, lehne ich ab. Viel Spaß beim Quälen , der Spaß wird dir irgendwann vergehen und nebenbei bemerkt hast du nicht genug Schergen die dir Seelen nach unten liefern und wenn ich hier bleibe werden es noch weniger Seelen sein die nach unten geschickt werden. Weißt du ich hatte schon befürchtet das du willst das ich hier unten bleibe nur damit Kat nichts mehr im Weg steht. Doch dort oben gibt es bestimmt genug Leute die sie beschützen würden wenn es drauf an kommt. Los halt mich hier fest, mich verbrennen zu sehen wird dir ebenfalls irgendwann vergehen." als er mir dann die Hände an den Kopf legte und mich brennen ließ tat das verdammt weh, auch wenn ich mir dies selbst schon einmal in meinen Gedanken angetan hatte. Trotz allem war das mehr Qual als man sich in einem unendlichen Leben wünschen würde.

(uhhaa tut mir leid ich kann nicht so lange Texte schreiben...)

@Arcadius [NPC]





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#10

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 07.06.2017 19:20
von Arcadius [NPC] • 11 Beiträge

Damons Stümperhaftigkeit, seine Arroganz und seine mangelhafte Loyalität, gepaart mit seiner Sturheit und dem liebenden Herzen in seiner Brust, all das lässt nicht nur das Höllenfeuer um uns herum brodeln, sondern auch die Wut in meinem Inneren. Er wagt es tatsächlich mit seinen Worten nicht nur eine Herausforderung auszusprechen, sondern auch seine Arroganz zum Besten zu geben, was mich innerlich sehr erzürnt. Doch ich wäre nicht der Teufel in Person, wenn ich dies nach außen tragen würde, mehr noch ich verstärke das Grinsen meiner Lippen, ohne das es künstlich wirkt, ich schüttle langsam den Kopf, denn er hat immer noch nicht verstanden, das nicht ich der Grund seiner Verzweiflung bin oder gar die Tatsache das er einer meiner Lakaien ist, sondern er selbst, er und sein schlagendes, liebendes, zerstörerisches Herz. „Sybil soll die Schuldige sein? Wirklich? Für wie viel Prozent deines verkorksten Lebens machst du sie denn verantwortlich? 20? Gehen dann noch 20 an Stefan, deinen Bruder? 20 an deinen Vater und der Rest an Katherine? Ist es das was du sagen willst?“, mit hochgezogenen Augenbrauen gehe ich vor ihm auf uns ab, würdige ihm ab und an eines Blickes und halte meinen Zeigefinger vor meine Lippen, als würdige ich stark über etwas nachdenken. „Du mein lieber Damon, du bist der der dein Leben in diese Abgründe getrieben hat, du ganz allein. Du kannst nicht alle anderen für dein Versagen verantwortlich machen! Sieh es ein: Du allein bist Schuld das du hier an diesem Punkt stehst! Du allein bist Schuld, dass du mein Lakai bist! Du allein bist Schuld, dass du Elena am Ende in die Arme eines anderen treibst!“, jetzt sehe ich ihn an, den Finger erhoben vor meinen Lippen, als wäre ich gerade auf eine glorreiche Entdeckung gekommen. „Du konzentrierst dich zu sehr auf das hier…“, der Finger bohrt sich gegen seine Brust, dort wo sein Herz schlägt, dort wo es das Blut durch seine Adern pumpt. „Du gehörst mir. Mir ganz allein. Deine Seele ist an einen bindenden Vertrag gefesselt, mit Eisenketten, die sich immer tiefer und tiefer in deine Seele bohren. Du wirst vergessen wie ein Leben in Freiheit sein wird, weil du mit solch einer Einstellung niemals erfüllen könntest was ich von dir verlange, noch etwas liefern kannst, was mich deine süße, kleine Elena verschonen lässt.“, ich bohre bei jedem Satz meinen Finger weiter in seine Brust, signalisiere ihm, das Widerworte in dieser Situation vollkommen falsch wären, denn meine Augen strahlen, im Gegensatz zu meinem Grinsen, eine Bedrohung von unschätzbarer Vorstellungskraft aus, in ihnen knistert das pure Höllenfeuer, die Wut über die Illoyalität und die Arroganz Damons. „Mach dir keine Sorgen um meine Schergen, denn du hast keine Ahnung wozu ich im Stande bin, wie viel Macht ich habe, wie viele meiner Schergen tatsächlich die Oberwelt bewohnen. Denn wüsstest du es, wärst du dein Leben lang nicht mehr froh, kleiner Salvatore…“, ich trete einige Schritte zurück, betrachte Damon dem der Schweiß von der Hitze des Höllenfeuers und den Qualen der Visionen deutlich auf der Stirn steht. „Wenn ich dich wieder an die Oberfläche schicke, deinem jämmerlichen leben einen weiteren Versuch gönne, dann wirst du gefälligst tun, was ich sage. Oder ich sorge persönlich dafür das nicht nur Elena dem süßen Tod zum Opfer fällt, sondern auch dein Bruder Stefan. Du wirst ni-…“, hier breche ich ab, nicht weil mir etwas an meinen Worten missfällt, sondern weil dies zu meinem Plan gehört, dies der nächste, bereits längst vorgeplante Schachzug in einer langen Reihe von Zügen ist, die mich immer näher zum verdienten Schach Matt bringen, als wäre die Niederlage Damons noch nicht besiegelt. „Du gehst zurück nach oben, du wirst meine Befehle befolgen, du wirst keine Spur von Illoyalität an den Tag legen. Sonst wirst du etwas Schlimmeres erleben als den Tod Elenas! Du wirst Schuld an dem Tod ihrer Freunde, ihrer Familie haben. Du wirst sie auf dem Gewissen haben und Elena wird dich hassen, mit purem Hass übergießen, dass du dir wünscht du könntest sterben!“, als diese Worte gesprochen sind, wende ich ihm den Rücken zu, die Drohung im Raum stehen gelassen, als sei ich fertig mit verhandeln, mit Verhandlungen die niemals welche waren. „Irgendwelche letzten Worte?“, frage ich als ich mich in aller Seelenruhe wieder auf die thronähnliche Felsenansammlung setze, ihn ansehe, als dulde ich keine weiteren Widerworte. Für mich ist der Fall klar, für mich ist klar, dass Damon mein Lakai ist, der strikt nach meiner Pfeife zu tanzen hat, während ich über das entscheide was er zu tun und zu lassen hat, während das Leben seiner Elena in den Händen von Katherine liegt, die nichts unversucht lassen wird ihre vampirische Seite zurück zu bekommen. Damon läge gut daran die Liebe zu vergessen, denn ansonsten wird er eine Qual erleiden müssen die wohl schlimmer ist als das Höllenfeuer per se: Die Qual jene zu verlieren die man liebt. Ach das wird ein Spaß, denn egal wie es am Ende ausgeht, ich gewinne immer und habe Logenplätze in der allerersten Reihe.

@Damon Salvatore


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zuletzt bearbeitet 07.06.2017 19:20 | nach oben springen

#11

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 07.06.2017 21:07
von Damon Salvatore • 227 Beiträge

Ich antworte ihm nicht auf seine ersten Sätze, denn er hatte recht. Ich bin schuld an allem was passiert war und ich bereute nichts davon. Keine einzige tat die ich aus Liebe tat oder aus Wut. Einzig und allein der Pakt mit ihm war es , was mir auf die Eier ging und das nicht gerade nur ein wenig. So ein dreckiger Bastard der denkt er würde alles schaffen und alles können. Auch er wird irgendwann selbst in die Tiefen seiner Hölle fallen, seiner Niederlage ins Gesicht blicken und untergehen. Ich werde wohl tun müssen was er will, das ist im Moment auch die einzige Möglichkeit Elena beschützen zu können. Denn würde ich ihm widersprechen, würde er mich sicher nicht mehr hier raus lassen und dann hätte Katerina freie Bahn. Also schweige ich und warte darauf wieder nach oben zu könne. Heucheln konnte ich am besten und töten auch warum sollte ich ihm da nicht Loyalität vorspielen bis sein Fall kurz bevor steht. Allein gegen Alle konnte selbst er nicht gewinnen. Ich musste nur noch heraus finden wer noch alles mit ihm im Bunde ist und diejenige Ausschalten oder wenigstens zu Vernunft bringen, egal wie, doch sterben durfte ich nicht mehr. Bereits wenige Minuten hier unten und ich wünschte ich wäre nie hier her gekommen. "Du willst wirklich das ich noch ein paar letzte Worte an dich richte? Ich bezweifel es. Du hörst dich doch sicher selbst gerne reden, aber gut. Dann geh ich eben wieder Seelen für dich holen, was bleibt mir anderes übrig. " Ich war vorlaut wie eh und je und hey ich würde es auch nie abstellen, egal was mit drohen würde, denn so war ich nun mal.

@Arcadius [NPC]





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#12

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 09.06.2017 22:44
von Arcadius [NPC] • 11 Beiträge

Egal wie sehr es sich bemüht, egal wie sehr er versucht dagegen anzukämpfen, egal wie stark sein Wille und egal wie groß seine Illoyalität ist, er wird sein Leben lang unter einem Vertrag stehen, der bindender und vernichtender ist, als jeder Schwerthieb, als jeder Dolchstoß, als jede Pfählung, die er sich in seinem mickrigen Verstand vorstellen könnte. Seine Arroganz wird ihm irgendwann noch zum Verhängnis, irgendwann schaufelt er sich damit sein eigenes Grab oder knüpft seinen eigenen Strick, doch im Moment da brauche ich ihn, da ist er mir als aufmüpfiger Lakai tausendmal gebräuchlicher als wenn seine Seele mit den anderen im Meer der Seelen ihre Runden dreht bis in die Ewigkeit und darüber hinaus. Egal was für Visionen er in seinem Kopf zu sehen bekommt, er würde stets den Starken mimen, den Unerschütterlichen, mit der Arroganz eines Königs, mit der Illoyalität eines Verräters und mit dem Mundwerk eines zum Tode verurteilten. Doch das ist er nicht, er wird niemals wahre Größe erlangen, zu wahrer Größe aufsteigen können, denn er ist schwach, geschwächt und geblendet durch die Liebe oder bloß den Irrglauben an diese, das billige Produkt seiner Empfindungen. „In der Tat, ich höre mich wirklich gern selbst reden, aber auch nur weil meiner Kehle keine Wehleidlaute entkommen á la Elena Gilbert Anschmachtungen…“, langsam gehe ich auf ihn zu, denn wenn er wirklich wieder an die Oberfläche will, soll er dies mit einem ganz besonderen Geschenk tun. Ein letztes Mal lege ich die Hände an seine Schläfen, blicke ihn an und Grinse mein bedrohlich, erfreutes Grinsen. „Deine Illoyalität und Arroganz wird dich irgendwann noch ins Grab bringen, mein Lieber. Doch zuvor, da wirst du mitansehen müssen, wie all deine Freunde sterben. Einer nach dem anderen, bis nur noch Elena und du auf der Bildfläche stehen, ehe auch ihre Seele die meine wird. Dann wirst du erleben, was wahrer Schmerz ist, was es heißt dem Teufel die Loyalität zu verweigern. Dann werde ich dich empfangen und du wirst auf die Knie gehen, du wirst betteln um die finale Erlösung, nur damit deine Seele mit der von Elena in der Hölle schmoren kann. Doch so nett wie ich bin, werde ich dir dies versagen, denn dich ereilt ein noch schlimmeres Schicksal…“, während meiner Worte wird mein Blick eindringlicher, meine Worte werden von Wort zu Wort erhabener, einer längst geschriebenen Rede gleich. „Dem Teufel versagt niemand die Loyalität!“, zische ich, ehe ich meine Augen für die allerletzte, finale Vision schließe: Schwärze, nichts als schwarzes Nichts und mitten drin Damon Salvatore, schwebend zwischen Raum und Zeit. Dann eine Stimme so klar, so hell, so sehr nach Hilfe rufend: Elenas Stimme hallt durch die Stille, wird lauter, durchdringender, als würde sie durch Mark und Knochen gehen. Sie schreit ihn an, beschimpft ihn als einen Mörder und mit einem Mal erhellt sich die Dunkelheit mit gleißendem, blendendem Licht, ehe seine Augen sich an das stechende Weiß gewöhnen. Um ihn herum liegen seine Freunde, seine Familie, allesamt tot, mit herausgerissenen Herzen, gebrochenen Genicken und Einstichstellen zweier Zähne am Hals. Allesamt tot: Caroline, Enzo, Bonnie, Stefan, Jeremy, Alaric. In deren Mitte: Elena, die auf Damon blickt, der blutverschmiert da steht, sich der Szenerie bewusst werden muss. Sowohl Hände als auch Mundpartie sind voller rotem Blut, während zu seinen Füßen die Herzen seiner Freunde liegen. Im nächsten Moment sieht er, wie das Leben aus Elenas Augen erlischt und er das noch pochende, warme Herz in den Händen hält, was zuvor noch in ihren gerade zusammengeklappten Körper das Leben in sie gepumpt hatte. Einen Moment später steht alles in einem gigantischen Höllenfeuer in Flammen, Zentimeter für Zentimeter dieser Vision und so auch Damon, dessen Qualen durch die Hitze und die eben gesehenen Bilder wohl ins unermessliche steigen müsste, Flammen die höher schlagen als die vermeintliche Decke, deren Hitze sein Fleisch durchdringen, seine Muskeln in Flammen aufgehen lassen. Einen Wimpernschlag später liegen meine Hände auf seinen Schultern, nicht auf mehr auf seinen Schläfen, die Vision sie ist vorbei, alles was er jetzt sieht sind meine Augen und mein Grinsen. „Facilis descensus averni“, zische ich eindringlich und erhaben, ehe ich ihn am Kragen packe, sein Shirt verdrehe, den Griff erhärte, seinen Hals abschnüre. „Vergiss deine Arroganz, verzichte auf deine Illoyalität und diese Version bleibt eine Vision. Andernfalls wird diese Vision keine bleiben und du wirst eines schönen Tages tatsächlich der Mörder deiner Freunde sein, Damon Salvatore!“, drohende, mahnende Worte, ehe ich ihn in Richtung des Tores schleudere, ein letztes Mal ‚Facilis descensus averni‘ entgegen schmettere, das lateinische Sprichwort dafür, dass der Abstieg zur Hölle ein Leichtes ist, eine Anspielung und eine Drohung zugleich, den der Weg nach unten ist ein Kinderspiel im Vergleich zu dem Weg hinauf. Hinter Damon öffnet sich ein Tor, dort ein gleißendes Licht, welches das Herzstück des Überganges ist. Höllenfeuer und Licht treffen aufeinander, greifen nach ihm und ziehen ihn hinein, tief hinein auf eine Reise ohne Rückfahrschein, naja außer er wäre abermals so töricht und würde sich töten lassen. Für ihn müsste es sich anfühlen als würde er an den Armen auseinander gerissen, sowohl äußerlich, als auch innerlich, als würde Feuer tief in seinem Verstand zu brennen beginnen und sein Herz in Bleichmittel eingelegt sein. In seinen Gedanken laufen Bilder ab, schreckliche Bilder der Qual und Folter, Bilder seiner Taten, Bilder seiner Freunde, Bilder voller Blut. Lange dauert der Überweg, eine qualvolle Erfahrung, die ihn lehren dass das Sterben als Diener des Teufels nicht gerade zu den besten Ideen zählt die er haben konnte, doch am Ende, da erwacht er in seinem Bett im Salvatore Anwesen, komplett verschwitzt, aber an einem Stück, mit keinerlei äußerlichen Spuren, dafür aber innerlich gezeichnet, mit Bildern die noch lange in seinem Kopf nachhallen würden und einem einzigen klaren Gedanken vor Augen: Ich würde ihn nicht aus den Augen lassen, bei keinem seiner Schritte oder taten, so lange er diese Oberwelt unter meiner Führung bewandert und meine Befehle auszuführen hat. So wahr ich Arcadius bin, der Teufel, der Herrscher über die Hölle, die Unterwelt und das Meer der Seelen aus dem ich meine Kraft beziehe.

@Damon Salvatore


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#13

RE: Tor zur Hölle

in Die Hölle 09.06.2017 23:50
von Damon Salvatore • 227 Beiträge

Meine Arroganz war etwas das ich schon immer hatte und dies war auch schwer abzulegen. Seinen Worten lauschend warte ich regelrecht darauf wieder entlassen zu werden, doch als er erneut eine Vision sendete wird mir fast spei übel. Ich könnte nie diejenigen Töten die ich kannte und zum teil mochte und schon gar nicht Elena, aber die Vision schien so real, das ich Elena's Herz in meiner Vision fallen lies und nach hinten taumelte und daran zweifelte ob es surreal war. Ich rannte auf den dort liegenden Körper zu , sah sie an und begann zu schreien. "VERDAMMT GEH AUS MEINEM KOPF RAUS!" Wut machte sich breit. Wut über mich selber und Wut über ihn. Er wusste wie man jemanden Quälen konnte und genau das kotzte mich an. Mich kotzte es so sehr an das er so viel macht über mich hatte das es schon weh tat allein daran zu denken. Daran zu denken zu was ich fähig wäre wenn er es wollte. Aber so wie es aussah würde mir nichts anderes übrig bleiben als schön zu tun was er wollte. Versuchen niemanden zu töten und Elena zu beschützen egal wie . Sterben durfte ich nicht noch einmal das würde ich nicht ertragen. All diese Visionen die tiefer schneiden als ein Messer es je könnte. All die Wahrheit die in ihnen steckte. Doch wenn ich nicht tat was er wollte würden mich diese Visionen bis ins unendliche verfolgen und heimsuchen. Doch wie konnte ich nun alle beschützen ohne immer wieder diese unerträgliche Vision sehen zu müssen. Als ich dann von dieser eigentlichen Hölle erlöst wurde, war ich zu gelähmt um etwas zu sagen oder zu tun. Ich bemerkte nicht einmal wie eine Träne meine Wange hinunter rann. Seine letzten Worte gingen an mir vorbei wie Rauch, für mich kaum wahrnehmbar und doch hörte ich sie wie durch Watte. Der schmerz der darauf folgte ließ mich realisieren das ich auf dem Weg nach oben war. Auf dem Weg in die Welt zu den Leuten denen ich so viel Schaden zufügen konnte. Nach oben dort wo meine Aufgabe wartete , dort wo ich fremde , fast unschuldige Menschen das leben nehmen musste, damit das was ich vor wenigen Augenblicken noch sah nicht passierte. Der Schmerz dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich dann in der Lage war meine Augen der Welt an zu passen und realisierte das ich wieder oben war, verschwitzt und Körperlich unversehrt, doch mit unzähligen Seelischen Narben gezeichnet. Mein Atem schnell und hastig und ich kaum in der Lage mich zu bewegen. Wahrlich ein Höllen Trip, den ich so schnell nicht wieder erleben wollte.

>>going to Mystic Falls (Muss erst n neues Play anfangen)

@Arcadius [NPC]





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