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Nachdem sie ihr Freude über das Haus kund gemacht hatte, indem sie ihn stürmisch umarmt hatte,zusätzlich hatten sogar ihre Augen geleuchtet,da sie so völlig gerührt darüber war,deshalb blieben sie so eine Weile stehen,wobei sie sich ein wenig unterhielten hatte. Aber durch seinen Räusper hatte er sich zu Word gemeldet,daraufhin hatte er ihr eine Frage gestellt,wie es schien, konnte sie es kaum erwarten,weshalb sie sich von ihm gelöst hatte,aber seine Hand nahm und mit ihm bis vor Haustür gegangen war. Kaum waren sie dort angekommen, nahm sie Costa schon hastig die Schlüssel ab,um die Tür zu öffnen,worauf sie völlig aufgeregt den Hausflur betretet hatte,was er mit einem Schmunzeln beobachtet hatte. Liz nahm sich dann eine kleine Weile,um ihre Augen durch den Hausflur schweifen zu lassen,welcher jedoch nicht viel offenbarte,was er von hier aus sehen konnte.Während er sich mit beiden Händen bei den Türrahmen abgestützt hatte,dann hatte Liz sich um gedreht und ihn sogleich herein gebeten,wodurch er ohne Probleme über die Schwelle gehen konnte,sofort schlang sie die Arme um seinen Hals,weshalb er seine Arme an ihrer Taille legte,während er ihren sanften Kuss natürlich genauso erwidert hatte.
"Alles was dein Herz begehrt,meine Liebe. Ich sagte ja,dass ich dafür sorgen werde,dass du ein gutes Leben hast,dies hier ist der Anfang..",säsuelte er ihr zu,während sie ihm sanft angelächelt hatte,dabei strahlte sie ihr Glücklichsein wirklich aus,was auf ihn überging,weshalb er sie strahlend an grinste. Danach hatte sie sich langsam von Costa gelöst,aber sie hatte sich bei ihm unter gehakt,wobei sie fragte,wie es mit einer Führung durch ihr neues Zuhause wäre,zusätzlich sprach sie ihn wieder mit Mister Montague an,während sie fröhlich vor sich hin lächelte. Dadurch schlug sein Herz umso mehr,dann schloss er die Tür hinter sich ab,dann ging er mit ihr langsam durch den Hausflur, um dadurch das Wohnzimmer zu betreten,welches bereits sehr gemütlich eingerichtet war,weshalb er stolz vor sich hin grinste."Wie findest du unser Wohnzimmer,meine Liebe?",fragte er an ihr gewandt,dabei hatte er ein strahlendes Grinsen auf seinen Lippen,während sie bei ihm immer noch untergehakt war.

@Elizabeth Morgan

Wie es schien,war seine Überraschung bis jetzt ein vollkommen Erfolg,da sie völlig aus dem Häuschen war,weil er ihnen ein gemeinsames Zuhause gekauft hatte,dabei konnte er es einfach genießen,als auch erwidern,als er sie so glücklich strahlend an sah,wodurch sein Herz schneller schlug,weil es sich einfach so gut anfühlte. Er hörte ihr zu,aber er wollte ihr einfach ein gutes Leben ermöglichen,weshalb er all dies tun würde,was er eben tun würde. Dann strahlenden sie sich grinsend an,da sie sich wohl angesteckt hatte,aber sie waren einfach glücklich,dabei hatten sie es verdient ein wenig vom Glück zu erhaschen,wobei er merkte,dass sie sich wohl sehr ungewollt von ihm gelöst hatte,aber der Drang des restliche Haus zu betrachten, schien wohl größer zu sein,weshalb er amüsiert auf lachte,während sie sich bei ihm untergehakt hatte,um mit ihr dann ins Wohnzimmer zu gehen,nachdem er die Tür abgeschlossen hatte,dabei hatte er ein stolzes Grinsen auf den Lippen. Danach hatte er ihr etwas gefragt,nachdem sie das Wohnzimmer betreten hatte,dabei hatte er stets das strahlende Grinsen auf seinen Lippen,während sich Liz in aller Ruhe umgesehen hatte. Als sie sich strahlend dazu geäußert hatte,dabei hatte er ihr einen Blick zu geworfen,dann räusperte er sich und öffnete seinen Mund,um etwas zu sagen."Dann habe ich wohl die richtige Wahl getroffen.",sagte er leise,dabei konnte er ihre Neugier,als auch ihre Aufregung förmlich am eigenen Körper spüren,was ihn ebenso nervös machte,nämlich auf ihr Urteil,was das ganze Haus,samt Einrichtung und soweiter betraf.
"Wollen wir weiter gehen oder möchtest du hier bleiben?",fragte er an ihr gewandt,während er sie fragend an gesehen hatte, mit stets einem strahlenden Grinsen auf seinen Lippen.

@Elizabeth Morgan

Sie war so unheimlich glücklich, dass er es selbst nicht in Worte fassen konnte, aber er wollte auch nichts falsches sagen,da er das aufkommende Glück nicht zerstören wollte,welches ihnen vom Leben wohl endlich gegönnt war,deshalb erwiderte er einfach stets ihr strahlendes Lächeln. Er grinste sie strahlend an,dabei zog er seinen Mundwinkel hoch,dass man seine normalen, dazu spitzigen Eckzähne sehen konnte,die er bereits von Natur aus hatte, neben seinen Vampir Dasein. Es erwärmte,als auch erfreute es zutiefst sein Herz,dass es ihr die Überraschung so sehr gefiel,denn während den Vorbereitungen hatte er bereits den Zweifel,dass es ihr womöglich nicht gefallen würde, aber es kam alles anders. Das Gegenteil traf ein, was er nicht erwartet hatte,weshalb er sich umso mehr mit ihr freute,dabei waren sie erst 2 Wochen zusammen,wobei es recht früh wirkte gemeinsam in ein Haus zu ziehen,aber er wollte diesen Schritt einfach wagen, weil man nie wissen konnte, wann dieses Glück oder wohl eher die Liebe zwischen ihnen zu Ende ging. Auf seine leisen Worte hin, da hatte sie ihn angelächelt,während sie genickt hatte, um ihn zu signalisieren,dass er recht hatte beziehungsweise seine Worte bestätigte. Liz schien wohl zu überwältigt zu sein, da sie wohl ihre Stimme verloren hatte, um irgendetwas in Worte zu fassen, aber er nahm es ihr gar nicht übel, im Gegenteil, es zeigte ihm umso mehr,wie die Überraschung ein voller Erfolg war. Daraufhin hatte er ihr etwas gefragt,dabei hatte er stets ein strahlendes Grinsen auf seine Lippen, da meinte sie,dass sie noch gerne im Wohnzimmer bleiben möchte,wenn er einverstanden sei. Und das sie vielleicht den Kamin ja an machen können und dann sprach sie noch von Einkäufen,welche bereits erledigt waren,dass hieß, dass der Kuhlschrank und soweiter bereits gefüllt war,sogar die Tiefkühltruhe, neben seinen gekühlten Blutbeuteln.Während sie sprach, da leichten ihre Augen voller Erwartung auf, was ihn sprachlos machen,weshalb sein Mund aufklappte,dann fing er sich und schluckte,als auch räusperte sich.
"Keine Sorge, ich habe mich bereits um alles gekümmert und wir können liebend gerne hier bleiben,als auch den Kamin anmachen.",äußerte er sich,als er sich von ihr gelöst hatte, um sich vor den Kamin hin zu knien,um für ein Feuerchen im Kamin zu sorgen.

@Elizabeth Morgan

Liz war wohl voll und ganz darin vertieft das Wohnzimmer noch genauer unter die Lippe zu nehmen, aber irgendetwas oder wohl besser gesagt Constantin schien sie davon abzulenken, denn er hatte strahlend gegrinst, worauf er seinen Mundwinkeln nach oben gezogen hatte und somit seine natürlichen spitzigen Eckzähne zum Vorschein kamen. Daraufhin hatte sie ihren Mund leicht aufgeklappt, weshalb er fragend seine Augenbrauen nach oben zog,als er dies gesehen hatte, aber als sie dann gedankenverloren über ihren Hals gestrichen hatte und auf ihre Unterlippe gebissen hatte, ging ihm ein Lichtlein auf,deshalb grinste er sie schemlisch an,da es wohl doch nicht so an ihr vorbei ging,wie er dachte.
"Wenn du noch so weiter auf deine Unterlippe rum beißt, packe ich dich und knutsch dich ab.",sagte er mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme und lachte kurz daraufhin auf,während er sie angesehen hatte, aber sie sah schnell verlegen weg,wodurch er einfach seinen Kopf schüttelte und schmunzelte. Kurze Zeit später, war er einfach so von ihrem Anblick eingenommen,weshalb er sie ein wenig überrascht angesehen hatte, um ihren Anblick einzusagen, sie schien es bemerkt zu haben, da es an ihren Augen ein wenig erkennen könnte, aber er fing sich ja schnell wieder,weshalb er sich dann geäußert hatte,als auch von ihr gelöst hatte, um sich auf den Boden hinzuknien und ein Feuer zu stande zu bringen.
"Natürlich an alles, immerhin möchte ich,dass alles so gut wie möglich perfekt ist. Du kannst mit mir so viel Zeit genießen,wie du willst, denn ich werde nirgends anders hin gehen, ich bin genau da, wo ich sein möchte.", gab er offen und ehrlich zu,dabei warf er ihr einen Blick über seine Schulter hinweg zu,dabei erwiderte ihr Lächeln, dann hatte er es endlich geschafft,dass das Feuer im Kamin loderte, daraufhin hatte er sich aufgerichtet. Es dauerte nicht lange bis sie sich hinter ihm gestellt hatte, um ihre Arme um ihn zu schlingen,als auch sich an seinen Rücken zu kuscheln,was sie sich seltsam an fühlte. Als sie leise geflüstert hatte,dass sie ihn liebte und auch noch an seinen Rücken gelächelt hatte, kitzelte das ihm und er musste leise auf lachen, daraufhin hatte sie sich von ihm gelöst,weshalb er sich zu ihr umgedreht hatte, einfach ihr Gesicht in seine Hände genommen hatte, um ihr einen sanften, jedoch liebevollen Kuss auf die Lippen zu hauchen."Wollen wir ein wenig kuscheln? ",fragte er und ergriff ihre Hände,während er ihre Finger mit den seinen verschränkte,dabei grinste er sie,wie ein Honigkuchenpferd an.

@Elizabeth Morgan

Nachdem sie so tief in ihren Gedanken versunken war, hatte er sie wohl mit seinen Worten wieder zurück ins Hier und jetzt gebracht,dabei hatte sie ihn kurz verwirrt angeblinzelt bis sie seine Worte wohl richtig realisiert hatte, weshalb sie ihn angesehen hatte mit einem kleinen Lächeln, was ihre Mundwinkel umspielt hatte. Dass sie dann auch noch demonstrativ auf ihre Unterlippe gebissen hatte, um ihn heraus zu fordern, was sie mit ihren Worten auch untermauerte, dabei warf er ihr einen intensiven Blick zu, aber sie hatte ihren Kopf verlegen weg gedreht, während er seinen Kopf geschüttelt hatte, als auch weiter geschmunzelt hatte. Daraufhin hatte er sich um ein Feuerchen im Kamin gekümmert, während er mit ihr gesprochen hatte, dabei hatte er auch zu ihr nach hinten gesehen, als auch hatte er ihr Lächeln erwidert.
"Ich weiß, aber für den ersten Eindruck wollte ich es perfekt haben. Und es beruhigt mich zutiefst, dass es dich sehr freut und das es dir auch gleich geht. Mögen wir doch sehr hoffen, dass wir unser kleines eigenes Paradies noch lange genießen können.", äußerte er sich, dabei hatte er ihren beobachtenden Blick auf sich gespürt, aber es störte ihn nicht wirklich, im Gegenteil, gefiel es ihm sogar,dass sie ihn beobachtet hatte, dann ging alles schnell, indem sie auf ihn zu gegangen war, somit auch ihre Arme um ihn geschlungen hatte. Es erwärmte,als auch erfreute es sein Herz die liebevollen drei Worte aus ihrem Munde zu hören, welche sie ernst meinte, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, daraufhin hatte er sich zu ihr umgedreht, um ihr Gesicht in seine Hände zu nehmen, um einen sanften, dazu liebevollen Kuss auf ihre Lippen zu hauchen. Nach einer kurzen Zeit hatte er sich von ihr gelöst und ihr gefragt, ob sie kuscheln möchte, währenddessen hatte er ihre Finger miteinander gemeinsam verschränkt, als auch sie wie ein Honigkuchenpferd angegrinst, weil er in diesem Moment einfach glücklich war. Es dauerte nicht lange, dann hatte sie ihn ebenso angelächelt,als auch geantwortet, dass sie es sehr gerne sogar tun würde, dabei hatte sie ihn mit den Händen auf die Couch gezogen,was er ohne irgendeinen Mucks von sich zu geben, zu ließ. Dann saßen sie nebeneinander auf der Couch,dabei kuschelte sie sich an seine Brust, während er einen Arm um sie gelegt hatte, um sie noch näher zu sich zu ziehen. Mit seiner Hand wanderte er mit beruhigenden Streicheleinheiten über ihren Rücken, während sie ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen hatte, dabei lehnte er seine Stirn gegen die ihre. "Ich wünschte es könnte für immer so sein..",gab er leise murmelnd von sich,dabei war er mit seiner Hand in ihrem Nacken angekommen, um ihr dann einfach den Nacken zu kraulen.

@Elizabeth Morgan

Sie saßen einfach nebeinander auf der gemütlichen Couch,während sich Liz stets an seine Brust gekuschelt hatte, dabei hatte er schützend einen Arm um sie gelegt und zusätzlich hatte er auch sie noch näher an sich gezogen, weil er ihre Nähe einfach so sehr genossen hatte.Währenddessen hatte er mit seiner Hand sanft über ihren Rücken gestrichen,wodurch sie wohlig aufschnurrte und sich auch noch weiter an ihn gekuschelt hatte,dabei musste er bereit grinsen, als er dies gehört hatte, da sie wirklich wie ein kleines Kätzchen war. Sie hatte stets ein sanftes Lächeln auf ihre weichen, dazu vollen Lippen, dann als sie zu ihm hoch gesehen hatte, da hatte er seine Stirn gegen die ihre gelegt, dabei wollte sie es wohl genießen, weil sie ihre Augen kurz geschlossen hatte, als er leise etwas von sich gegeben hatte. Wodurch sie wohl ihr Lächeln in ein Grinsen umgetauscht hatte, dann sagte sie auch etwas dazu,weshalb er schwieg und den Klang ihrer Stimme zu hörte, dabei wollte er etwas darauf erwidert, aber er hatte ihr kurzes Schlucken gehört, deshalb ließ er es lieber sein, da er nicht wollte, dass sie sich darum sorgen machte. Seine Hand war in ihrem Nacken angekommen, wobei er ihren Nacken gekrault hatte, dabei konnte er im Augenwinkel erkennen, wie sie gelächelt hatte, da das gestreichel sie wohl beruhigt hatte, weshalb er damit einfach stets weiter machte,weil sie es einfach genießen sollte, ohne Sorgen zu haben.
Plötzlich hatte sie das Wort ergriffen, wobei sie ihm darum gebeten hatte etwas von ihm zu erzählen, vielleicht was er erlebt hatte oder eine Stadt wo bereits schon einmal war, dann überlegte er für eine Weile, was er ihr denn erzählen konnte und entschiedt sich für den Anfang, wie es mit ihm als Vampir angefangen hatte,naja, eigentlich nach seiner Verwandlung in einen Vampir. "Nachdem ich meine Verwandlung in einem Vampir vollbrachte hatte, da...geschah was..mit mir, weil.. nun ja..Ich konnte es nicht kontrollieren, denn je mehr ich trank, desto mehr wollte ich..Ich hatte stets diesen unstillbaren Hunger in mir, wodurch sich sogar meine Eingeweide zusammen zogen vor Schmerzen, da ich es nicht aushielt, egal,wie viel ich trank, ich wollte immer mehr. Ohne mit der Wimper zu zucken habe ich den Menschen,die mir über den Weg gelaufen waren, ihr Blut ausgesaugt, aber..ich habe sie auch in meinem Blutrausch zerfetzt..Ich will auch nicht näheres ins Detial gehen, jedenfalls konnte ich nicht mehr zurück, deshalb bin ich Hals über Kopf geflohen und habe meinen Tod vorgetäuscht. Ich habe mich in einem leerstehenden Gebäude verbarrikadiert und mich von der Außenwelt abgekapselt. Ich habe tagelang kein Blut zu mir genommen, wodurch ich beinahe drohte auszutrocknen und ich hatte fürchterliche Schmerzen, aber dann eines Nachts hörte ich etwas, was ich einfach nicht überhören konnte, nicht weit von meinem Versteck entfernt, vergriffen sich zwei Männer an einem jungen Mädchen. Deshalb donnerte ich durch die Barrikade und rannte zum Ort des Geschehens, wo ich sogleich einen der Männer von ihr los gerissen habe, um meine Zähne in sein Fleisch zu bohren, um seinen Körper blutleer zu trinken, gesagt getan, dann schnappte ich mir den nächstens, welcher zu fliehen drohte, währenddessen starrte mich dieses Mädchen an und verpasste mir sogleich die Kopfschmerzen meines Lebens,wodurch ich auf meine Knie sank...Soll ich weiter erzähle?",fragte er sich, nachdem er inne gehalten hatte bei seiner Erzählung, dabei fragte er sicherheitshalber nach, da er sie nicht mit vergangenen Geschichten nerven wollte, weshalb er ihr die Entscheidung überließ,dabei musste er lächeln,als er an die Hexe zurück dachte.
@Elizabeth Morgan

Zusammen saßen sie stets aneinander gekuschelt,als auch lächelnd auf den Couch, als wären sie ein ganz gewöhnliches Pärchen, welches sich dazu entschlossen hatte ein Feuerchen im Kamin anzuschmeißen, um sich auf die Couch zu setzen und in Nostalgie schwelgten. Währenddessen hatte er Liz mit Zärtlichkeiten überschüttet, indem hatte er über ihren Rücken gestreichelt, dann über ihren Nacken, wodurch sie aufgeschnurrt hatte, deshalb hatten sie beide grinsen müssen, weil sie sich wirklich wie ein Kätzchen verhielt, genau wie auf dem Ball, weshalb sein Grinsen deutlich größer wurde, als er daran zurück dachte. Auch er selbst wusste zu gute, dass es solche friedliche, großartige Momente nicht für immer waren, aber in ihren Erinnerungen wurden sie niemals vergehen, wie im Hier und jetzt,dabei hätte er zu gerne gewusst, was sie in diesem Moment dachte, denn sie hatte nachdenklich gewirkt, aber er wollte sie nicht stören, weshalb er geschwiegen hatte. Schon seltsam, dass das Leben es gut mit ihm meinte, indem er auch Liz getroffen war, bereits, das dritte Mal, aber wie hieß es so schön? Alle guten Dinge sind drei, auch wenn er es niemals offen zu geben würde, aber was er für Liz fühlte hatte er noch nie für irgendjemanden gefühlt und genau das machte ihm Angst, aber er wollte genug Mut für sie beide aufbringen, weil er wirklich wollte, dass es mit ihnen funktionierte.
Aufeinmal war sie runter geruscht, um ihren Kopf in seinem Schoss zu legen, weshalb er seine Augenbrauen an hoch und sie einfach verwundert an sah, wobei er auch seinen Kopf geschüttelt hatte und geschmunzelt hatte. Dann hatte er sich dazu überwunden ihr etwas aus seiner Anfangs Zeit als Vampir zu erzählen, dabei schien es sie wirklich zu interessieren, da sie gespannt seinen Worten lauschte und regelrecht an seinen Lippen hin, während er erzählt hatte, was ihm wiederum ein gutes Gefühl gab. Nachdem er einen 'Großteil' davon erzählt hatte, legte er eine Pause ein, weil er sie nicht langweilen wollte mit seinen vergangenen Geschichten, deshalb hatte er sicherheitshalber bei ihr nachgefragt, ob er wirklich weiter erzählen sollte, aber zuvor hatte er ihr zugehört, was sie dazu zu sagen hatte. "Das war es auch, weil es Jahrhunderte gab, wo ich mich einfach von meinem Verlangen treiben ließ,wodurch ich mich selbst verloren habe und zu einem..blutrünstigen Monster wurde, was sich Ripper nennt, dabei habe ich unzählige Menschen in meinem Blutrausch zerfetzt, dass man sich nicht mehr richtig erkennen könnte. Und eines der schlimmen Tatsachen daran, dass es mir gefiel..Aber ich hatte Glück, denn irgendwie konnte ich mich selbst retten..Ja, ich hatte durchaus schon immer den Drang Mädchen in der Not zu retten, weil es sonst keiner tat, vielleicht tat ich es auch, weil ich wollte, das mich jemand rettet. Wie dem auch sei..dann erzähle ich weiter, wenn du es unbedingt wissen möchtest, wie es weiter geht..", erwiderte er ihr, dabei kuschelte er sich auch stets an sie,während er zu ihr hinunter sah, wobei er gegen ihre Nase stupste, da es ihm gefiel, wie sie ihm an sah, dann streichelte er über ihre Wange und erzählte weiter.
"Wo war ich...ach ja..Das Mädchen, welches ich von diesen ekelhaften Männer gerettet habe, stellte sich als junge Hexe eines Zirkels in London heraus, die mir sogleich die Kopfschmerzen meiner jungen Jahre als Vampir verpasst hatte, wodurch ich auf meine Knie gesunken war..aber sie schaffte es nicht meinen Ripper zu bezwingen, weshalb ich zu ihr hinauf blickte, während ich stets ihr mein Vampirgesicht offenbart hatte. Sie sah mich mit diesem eigenartigen Blick an, als wäre ich nicht von dieser Welt gewesen. Sie bezeichnete mich als Dämon der Hölle, da ich es wagte Menschen zu attackieren, um mein erbärmliches Leben weiter zuführen. Wohl angemerkt hatte ich zu den damaligen Zeitpunkt noch keinen Tageslichtring,sprich ich würde in der Sonne verbrennen..Aber überraschenderweise bedankte sie sich bei mir und ich erhob mich langsam, wobei ich mich so sehr zusammen riss, dass ich Blut auspucken musste, weil ich mir so dermaßen auf die Zunge,als auch Lippe gebissen hatte, um mich zu zügeln, worauf sie mich als eigenartig abstempelte. Ich wollte fliehen, aber sie hielt mich fest, da sie nicht in der Schuld eines Vampirs liegen wollte, weshalb sie mir einen Deal angeboten hatte. Sie sagte mir, dass ich hier warte solle und das sie gleich zurück sei, deshalb wartete ich doch ungeduldig und ließ die Leichen der Männer verschwinden. Als sie wieder kam, hatte sie eine Tasche bei sich, dann hatte sie mich zu mein Versteck begleitet, wo sie ihre Gesicht angewidert verzogen hatte. Danach hatte sie mir diesen Ring angefertigt, aber unter der Bedingung eines Blutschwurs..", erzählte er weiter, wobei er mit seiner freien Hand mit seinen Tageslichtring spielte,dabei hatte er ein Lächeln auf dem Gesicht, weil diese Hexe die einzige unter vielen war, welche ihm geholfen hatte, obwohl sie sah wozu er im Stande sein konnte. "Um es kurz zu machen, habe ich eine gewisse Hexe getroffen, die sich genug gekümmert hatte, um einen verlorenen Vampir, wie ich es war, zu helfen, um wieder zu mir selbst zurück zu finden. Sie hat mit Kraft gegeben, um zu verstehen, dass woher ich kam, nicht für immer verschwunden sei, deshalb musste ich mich erst einmal selbst finden,als auch musste ich verarbeiten,was ich nun war...Nachdem wir dem Blutschwur abgehalten hatte, merkte ich immer mehr eine Veränderung an mir selbst, denn immer, wenn einer ihrer Nachfahrenreihe in Gefahr schwebte, fing mein Blut an zu brennen an, als auch würde ich an meinem eigenem Blut ersticken, wenn ich nicht meiner Pflicht nachgehen würde. Seitdem habe ich stets ein wachsames Auge auf ihre Nachfahren und bin stets meine Verpflichtungen nachgegangen, da ich nicht scharf darauf war..Ja..ich denke das wars..", somit hatte er seine Erzählung beendet, dabei räusperte er sich und schloss für einen kurzen Moment seine Augen, um ihn alten Erinnerungen zu schwelgen, wodurch er mehr als lächeln musste.

@Elizabeth Morgan