#1

Sitzbänke am Fenster

in Diner 30.04.2017 11:39
von Tatia Petrova • 121 Beiträge
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#2

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 02.06.2017 10:27
von Kai Parker • 84 Beiträge

NACH DREI TÄGIGEM ZEITSPRUNG

Coming From: Familiengruft der Claire's (S.1)




Er konnte einfach nicht glauben das er noch immer hier war, das er immer noch in dieser Gott verdammten Stadt saß mit dieser grauenvollen Musik die sich Jazz nannte.
Er persönlich nannte es eine Krankheit für die Ohren, ein Qual jeden guten Geschmackes und ihm kam fast der Gallensaft hoch als direkt draußen vor der Tür wie so ein Zotteliger Typ der wohl eher mal duschen gehen sollte anfing in sein Saxophon voller Hingabe zu pusten.
Das sollte aber ein Problem darstellen, eine kleine Handbewegung, eine Prise Magie und schon kamen aus dem guten Stück eine Herde hungriger Fliegen raus die sich auf den Mann stürzten, schreiend und sein Saxophon fallen lassend rannte der Mann weg.
Zufrieden grinste Kai vor sich hin und rieb sich die Hände, es gab doch nichts über ein bisschen Magie um sich die Laune zu versüßen.
Er trommelte mit seinen Fingerspitzen auf der Tischplatte herum, flackte sich etwas mehr zurück an die Sitzbank und schaute ungeduldig aus dem Fenster, es fing gerade an zu regnen und die Tropfen trommelten gegen die Fensterfront des Diners, das Wetter schien genauso unruhig wie er selbst zu sein.
Eigentlich wollte er schon längst wieder von hier weg sein, vor allem da ihn das sehr beunruhigt das er der kleinen Hexe so viel von seinem Leben preis gab, für gewöhnlich ließ er niemand mit all zu viel Informationen am Leben, aber er brauchte sie noch.
Zum einen Hatte sie noch sein Smartphone, was im Notfall durchaus ersetzbar gewesen wäre, zum anderen war da noch diese Rechnung offen mit seiner Belohnung, und die würde er ganz sicher nicht ausschlagen.
Dies wieder rum würde bedeuten das er aber in dieser Stadt bleiben müsste.
Gerade als wieder einer der Jazz Straßenkünstler anfing sein Bestes zu geben hörte er eine Stimme hinter sich, er hatte ja schon Hoffnung das es endlich die Hexe sein würde, aber ein Blick in die Richtung belehrte ihn um was Besseres.
Eine Pummelige Frau mittleren Alters, mit Blonden Schweinezöpfchen und einer Schürzte in Bonbon Rosa deren Aufschrift verriet das sie Betty hieß drängte sich in sein Blickfeld.
Ihr Blick und ihre zusammengesackte Haltung verriet das sie wohl heute ihre Motivation zu Hause gelassen hatte, aber das kümmerte ihn nicht.
Mit genervter Stimme fragte sie ungeduldig was er denn nun bestellen wolle.

"Hören Sie das auch? das nennen die Musik. Wissen sie, da wo ich her komme, da gab es so einen Schund nicht, für mich hört sich das nach Krach an, schlicht und ergreifen Krach, aber wie gut das ich Mittel und weg gefunden habe das zu unterbinden..."

Plapperte er etwas weiter während er die arme auf der Tischplatte verschränkte und sich etwas nach vorne beugte, grinste etwas psychopatisch und legte seinen Kopf schief.

"Oh Betty, warum sagen sie denn nicht das sie es eilig Haben? Das XXL Frühstück, mit extra Bacon, ich steh auf den Kram..."

Sagte er mit ziemlich breiten Grinsen, sah Betty kurz hinter her und trommelte wieder auf der Tischplatte herum, sein Zustand würde sich auch in nächster Zeit wohl nicht wirklich verbessern, so war er vielleicht auch einfach, er war vermutlich.
Er sah sich in dem Laden um, und da es noch Früh war, war er der Einzige Gast, und außer ihm und Betty und vermutlich noch jemand in der Küche war keiner in dem Laden.
Er hatte Hunger, und wenn er Hunger hatte bekam er schon immer schlechte Laune, er hatte so wohl Hunger auf Blut, als auch richtiges Essen, der Hexer in ihm stand schon immer ziemlich auf Essen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Betty schlurfend und Mürrisch an seinen Tisch geschlappt, und knallte ihm schon fast das Tablett auf den Tisch, funkelte ihn etwas an.
Sie sollten in diesem Laden dringen ihr Personal überdenken, und er würde ihnen sogar den Gefallen tun und ihnen bei dieser schwerer Entscheidung helfen.
Er kramte sein Geld aus seiner Skinny Jeans herraus und Steckte es der übelgelaunten Frau einfach in das Täschchen ihrer Schürzte, grinste viel zu breit und täschelte etwas ihrer rundliche Wange.

"Der Rest ist für dich Betty, ich hab das Gefühl der Tag wird noch der Knaller für dich.."

Mit diesen Worten murmelte er ein paar Worte vor sich hin und ließ den Kopf der Frau mit Magie platzen, natürlich verteilte sich der Inhalt davon überall um ihn verteilt, das störte den Häretiker keines Wegs, im Gegenteil, es versüßte ihm den Tag, er stieg über die Frau drüber, drehte das Schild an der Tür um so das jetzt das Wort "Geschlossen" zu lesen war und ging zu seinem Tisch zurück, sprach einen Zauber das man von außen nichts mehr hörte und setzte sich gut gelaunt an seinen Tisch.
Strich mit seinem Finger über einen Roten Fleck der auf seinem Teller war und nickte positiv überrascht.

"Mmh, Kirschmarmelade, ich dachte schon es wäre ein Geschenk von dir.. "

Einen Blick nochmal zu der Kopflosen Leiche geworfen fing er dann auch schon an zu essen, es schmeckte zu seine Überraschung hervorragend, und so wartete er besser gelaunt und Essend bis die Hexe endlich eintraf.


@Davina Claire




"Who names their kid Malachai? It's like they expected me to be evil.."


zuletzt bearbeitet 02.06.2017 10:34 | nach oben springen

#3

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 16.06.2017 18:57
von Davina Claire • 39 Beiträge

NACH DREI TÄGIGEM ZEITSPRUNG


→ Familiengruft der Claire's




Es war noch immer für die junge Claire unverständlich, weshalb sie wieder am Leben war. Auch wenn Marcel sie wie eine Tochter liebte, glaubte Davina das er für sich noch mehr als nur ihre Gesellschaft zusichern wollte. Aber was war das? Sie wusste es nicht.
Marcel war seither auch nicht auffindbar gewesen, er war wie vom Erdboden verschluckt. Das stand dem Biest gar nicht, immerhin war er sonst immer gefühlte 24/7 um Davina gewesen bzw. erreichbar. Doch auch wenn Davina die Nummer ihres Adoptivvaters wählte, ging dieser nicht ran.
Besorgniserregend.

In New Orleans hatte sich trotz der Jahre nicht viel geändert. Noch immer waren die Hexen und Hexer nicht gut gegenüber der Brünetten gesinnt. Natürlich, Davina hatte viele Dinge getan die sie immer wieder ins schwarze Licht gerückt hatten. Aber alles was sie getan hatte, tat sie um zu überleben oder um ihre liebsten zu schützen.

Schon merkwürdig, das sich Davina dazu aufopfern konnte ein Treffen mit Malachai Parker zu organisieren, der Hexer der wohl der einzige war der sich vorerst nicht gegen sie stellen würde und ihr helfen könnte Marcel zu finden. Immerhin lag das auch in seinem Interesse. Denn nur Marcel könnte es wenigstens 'versuchen' ihm seine Belohnung zu vermachen.
Außerdem wollte sie ihn wiedersehen. Es hatte in seinem Leben so viel Schmerz erleben müssen und hatte sich deshalb von seiner Menschlichkeit verabschiedet. Er erinnerte sie ein wenig an @Kol Mikaelson , komisch. Auch wenn sie versuchte so wenig wie möglich an ihn zu denken, schlich er sich immer wieder in ihren Gedankengang.
Aber die Worte, welche Kai vor seinem verschwinden gesagt hatte, ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und lösten eine Gänsehaut bei ihr aus. "Nun weißt du warum ich so kaputt bin..." 
Immer und immer wieder. Der Häretiker hatte die Züge eines verletzen Rehes bekommen, welches sich zu oft verstecken und fliehen musste und schließlich vom gejagten zum Jäger wurde.

Mit gesenktem Kopf, welcher von einer riesigen Kapuze umhüllt wurde, lief die Brünette Hexe durch den Strömenden Regen in New Orleans. Es war wieder typisch, erst war der Sommer wunderbar warm und dann brach plötzlich die Wolken über die Stadt ein.
Ein Piepen verriet ihr, das sie eine Nachricht erhalten hatte. Kol - sie hätte den Urvampir niemals anschreiben sollen, er würde sich nur wieder in Gefahr begeben. Auch wenn sie ihn liebte, so wollte sie ihn im Moment nicht um sich wissen. Er hatte sie damals getötet und somit der Ahnenwelt ausgesetzt - ein traumatisches Erlebnis.
Seine Worte über Marcel ärgerten die Claire und sie tippte eine boshafte Antwort und steckte ihr Handy weg. Kol konnte noch nie Marcel leiden, aber für Davina gehörte er zur Familie. Er hatte sie gerettet, nun wollte sie ihn retten. Ein Klopfen, welches von einem Schaufenster kam, an welchem sie vorbei lief, ließ sie stoppen. Das Fenster stammte zu einem alten Antiquitätenladen.

Plötzlich nahm die Hexe eine Präsenz war, an sich nichts ungewöhnliches da es in New Orleans auch nur vor Geistern wimmelte, doch ein plötzliches Wispern ließ sie erschaudern. Ein Zauber....eine Hexe!
Sie hielt ihren Kopf in welchem die Stimme der Hexe seinem Ursprung hatte. "Du gehörst mir, Davina Claire."  Der Zauber sorgte für unheimliche Kopfschmerzen, da dieser viele Äderchen in ihrem Gehirn platzen ließ.
Diese Schmerzen - als würde jemand eine Reibe nehmen und damit ihr Gehirn bearbeiten.
Sie ging in die Knie, keuchte vor Schmerz und aus ihrer Nase kam eine dunkelrote Flüssigkeit - Blut.


So schnell die Schmerzen gekommen waren, so schnell verschwanden sie auch wieder. Sie brauchte einige Momente um sich wieder zu fangen, ehe sie die Augen wieder öffnete und wieder in das Fenster des Antiquitätenladen. Sie stand wieder dort, so als wäre nie was passiert. Verwirrt sah sich Davina um, doch außer Nasenbluten deutete nichts auf den Vorfall. Sie machte auf der Ferse kehrt.
Ihre Schritte beschleunigten sich, sie lief - nein rannte die Straße hinunter, welche zu einem Diner führte.
Sie hatte sich dort mit dem Häretiker verabredet. Sie brauchte ihn um ihren Adoptivvater zu finden, sie musste wissen das es ihm gut ging!
Außerdem fürchtete sie sich vor dem was grade passiert war. Der Regen hatte die Hexe mittlerweile vollkommen durchnässt und Blitze durchzogen den grauen Himmel.
Es war kein Geheimnis das sie sich vor Unwettern fürchtete, was ihr grade nicht in ihrer jetzigen Situation half.

Kaum stand sie vor der Tür des Diners, wollte sie diese öffnen als sie das Schild "Geschlossen" sah. "Verdammt!" fluchte die Claire, drehte dich zurück zur Straße um und wollte sich einen Überblick verschaffen. Hat die Hexe sie verfolgt?
Sie lief um das Diner herum, wobei sie an einem Fenster vorbei lief.
Da sie nicht glaubte das Kai drin war und Angst hatte erneut angegriffen zu werden schaute sie nicht in das Schaufenster rein, sondern lief dran vorbei. Sie verweilte an der Hauptstraße und hoffte das Kai bald eintreffen würde, sie war verängstigt und das würde er wohl auch merken. Gott, wie sehr sie sich grade Kol, Marcel, Kai oder am liebsten alle an ihre Seite wünschte.

@Kai Parker



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#4

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 19.06.2017 15:29
von Kai Parker • 84 Beiträge

Er hatte gerade sein Frühstück bis auf den letzten Krümel verputzt und musste ehrlich zu geben das es eins der besten war die er in letzter Zeit gegessen hatte, vor allem der knusperige Bacon hatte es dem Häretiker angetan, und er würde den Koch bei Gelegenheit um einen Nachschlag bitten müssen.
Aber zunächst würde er eine kurze Pause machen, dafür legte er seine Beine auf den Tisch hoch und überkreuzte sie.
Danach machte er sich mit einem Zahnstocher an seinen Zähnen zu schaffen, er hasste es ziemlich was dazwischen zu haben.
Sei Blick viel zu der toten Bedienung und brachte ihn dazu zu grinsen.

"Nun sie mich nicht so erschrocken an Betty, es musste so kommen.
Aber ich fand unsere gemeinsame Zeit ziemlich schön, du bist genau mein Typ musst du wissen.
Denn ich sag immer, tote Frauen sind die besten Frauen..."

Er musste über seine eigenen Worte lachen und wollte gerade noch etwas sagen als der Koch aus der Küche noch gut gelaunt und pfeifend raus kam um nach der fehlenden Bedienung zu sehen.
In der Hand hatte er die Bestellung und ging direkt auf Kai zu.

"Betty, du sollst doch nicht wieder einfach so Raucher Pausen.."

Seine Worte blieben ihm im Hals stecken als er die Tote auf dem Boden sah, ließ den Teller mit Inhalt auf den Boden fallen der sich mit den Scherben laut klirrend überall verteilte.
Den Milkshake auf den Tablett hatte er blitzschnell abgefangen und auf seinen Platz gestellt, er liebte das Zeug einfach.
Er machte Anstalten sofort wieder zu verschwinden und die die blanke Panik war in seinen Schweinsaugen die etwas aus den Augenhöhlen traten zu sehen.
So schnell konnte der Kerl nicht einmal "Cheesburger" sagen als Kai vor ihm stand und ihm sofort seine Zähne in den Hals schlug, und gierig von dem sich wild wehrenden Typ ziemlich gierig trank.
Erst als er Leblos war ließ er ihn auf den Boden zu der Toten Kellnerin fallen.
Die Lippen etwas sauber geleckt setzte er sich wieder auf seinen Platz und pickte die Kirsche von dem Milkshake herunter und steckte sich diese genüsslich in den Mund, ließ den Blick umherschweifen und sah dann draußen vor dem Diner Davine Claire rum laufen.

"Immer diese Hexen..."

Knurrte er etwas vor sich hin, klopfte an die Scheibe um auf sich aufmerksam zu machen, stand dann auf und ging zu der Tür, drehte den Schlüssel herum und öffnete diese, steckte den Kopf heraus.

"Hey Hexe, wie wäre es wenn du deinen Hintern mal endlich hier rein bewegen könntest?"

Er roch sofort das Blut das inzwischen sicherlich getrocknet war und sah sich nach dem Auslöser um, sah dann wieder zu ihm als sie sich in seine Richtung gedreht hatte und sah den Rest Blut an ihr.

"Also entweder hattest du genau so Spaß wie ich oder du hast echt ein Problem wenn du Blut im Gesicht und auf der Kleidung hast."

@Davina Claire v




"Who names their kid Malachai? It's like they expected me to be evil.."


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#5

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 19.06.2017 20:30
von Davina Claire • 39 Beiträge

In dem Kopf der Claire herrschte ein einziges Chaos. Sie wusste nicht wie sich das erklären sollte, wie konnte eine Hexe in ihrem Unterbewusstsein herumspucken? Oder war sie nun verrückt und das ganze war nicht passiert? Das Blut sprach zwar für die Echtheit des Angriffes, doch sowas grenzt doch an eine Unmöglichkeit.
Die Stimme erinnerte sie an eine Hexe, welche ebenfalls in der Ahnenwelt gefangen war. Aber wie soll diese sich in ihren Kopf einklinken?
Sie schluckte. Sie sah in die Ferne und beobachtete die vorbei fahrenden Autos - den kleinen Fluss der sich wegen dem Unwetter auf der Straße bildete. Wie sehr wünschte die Claire sich, dass ihr größtes Problem die normalen Probleme einer 19 Jähigen Frau sein würden. Doch sie steckte zu tief in dem Geschehen drin, sie war ein übernatürliches Wesen und bei manchen anderen Wesen gefürchtet oder verhasst. Sie konnte also nicht einfach alles stehen und liegen lassen. Es war schon immer ihr Schicksal gewesen nicht normal zu sein.
Sie schloss ihre Augen, versuchte runter zu kommen. Sie durfte nun nicht überschnappen.
Da stand die Hexe; alleine an eine an einem Schaufenster eines Diners gelehnt, vollkommen durchnässt und leicht niedergeschlagen. So hatte man Davina noch nie gesehen, immerhin versuchte sie immer eine gute Mine zum Bösen Spiel zu machen.

Die Vibration ihres Handys ließ sie leicht zusammen zucken. @Kol Mikaelson. Sie wünschte ihn sich so sehr an ihre Seite, er wusste immer was zu tun war. Immerhin war Kol vor seiner Verwandlung auch ein Hexer gewesen und konnte sich einiges bei seiner Mutter Esther abgucken. Aber so sehr sie ihn bei sich haben wollte, so sehr wollte sie auch das er ihr fern blieb. Er sollte sich nicht ihretwegen in Gefahr bringen!
Sie tippte ihm eine Antwort und hoffte das er sie so beraten konnte, als sie plötzlich wegen einem Klopfen am Fenster hinter sich herum erschrocken fuhr.

Ein Klopfen am Fenster, an dem sie lehnte, ließ sie zusammen zucken und schnell drehte sie sich in diese Richtung. Malachai 'Kai' Parker. Sie hatte kaum Zeit, denn da stand er schon in der Tür.
"Hey Hexe, wie wäre es wenn du deinen Hintern mal endlich hier rein bewegen könntest?" 
Es war ihr klar das er nicht von der netten Seite war, doch ein wenig mehr Anstand hatte sie ihm schon zugetraut. Sie folgte seinen Worten, da sie keine sonderliche Lust auf eine Konfrontation hatte. Das war sehr ungewöhnlich für Davina, auch Kai dürfte es auffallen da er dank des Rituals ihr gesamtes Leben gesehen hatte. "Also entweder hattest du genau so Spaß wie ich oder du hast echt ein Problem wenn du Blut im Gesicht und auf der Kleidung hast." 

"Tu nicht so als ob es dich kümmert." giftete sie nur und drückte sich an ihm vorbei um ins Diner zu gelangen. Kaum war sie drin, zog sie ihre Jacke aus und wischte sich das Blut von ihrer Nase. Sie wollte ihm nicht noch ihre Sorgen anvertrauen, den der Blick der sich ihr bot ließ auf das Werk eines Psychopathen schließen. Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte, immerhin hatte er ihr auch Erinnerungen gezeigt. Er hatte viele Bluttaten begangen, aber Davina musste zugeben das ihr bei dem Anblick schlecht wurde.

"Kai..." kam es schließlich von ihr, drehte sich zu ihm um und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. "Das ist wirklich abartig." Sie schenkte ihm einen Hasserfüllten Blick, sie war rasend vor Wut und trotzdem war ihr nicht danach ihm das Genick zu brechen. Doch das er sich schlecht fühlt, konnte sie wohl vergessen. Sie rieb sich ihre Kühlen Arme und schüttelte sich kurz. Ihr war schrecklich kalt....so ein Scheißtag!


@Kai Parker



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#6

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 20.06.2017 12:57
von Kai Parker • 84 Beiträge

Sie hatte wohl recht, es kümmerte ihn wirklich nicht besonders was passiert war, aber das Blut war nun mal deutlich zu sehen und auch zu riechen, und wenn es ihm auffiel würde es auch noch anderen auffallen.
Er ging etwas auf die Seite als sie sich so an ihm vorbei quetschte, schloss dann wieder die Tür ab und drehte sich zu ihr um, musste einfach sofort grinsen.
Ihm war klar das es ihr nicht besonders gefallen würde, aber auch das war ihm herzlich egal , was sollte ihn auch kümmern was eine Hexe über ihn dachte? Er war ihr eh scheiß egal, nur ein Monster, wie er es eben für jeden war, und wieder einmal wollte er damit beweisen was er war.
Er lehnte sich gegen die Theke und verschränkte die Arme vor der Brust, musterte sie eine ganze Weile ohne etwas zu sagen als er ihren Hasserfüllten Blick sah.
Genau das war die Reaktion die er erwartet hatte, genau das war die Reaktion die er immer bekam.
Irgendwas in seinem Inneren zog sich zusammen.

"Abartig, ich weiß, ich bin eben ein Monster, ganz so wie du es erwartet hast Davina Claire.."

Er sah das sie fror, und er wusste nicht warum er es tat, aber nahm seinen Rucksack, zog einen Hoodie raus und drückte ihr das Stoff Stück in die Hand, drehte sich dann weg und ging wieder in Richtung Tisch.
Dabei schob er die beiden Leichen einfach mit dem Fuß etwas weg und ließ sich wieder auf die Sitzbank fallen, legte dabei wieder seine Beine auf den Tisch und nahm den Milkshake um einen großen Schluck davon zu trinken, tat so als wäre ihm alles egal, aber in seinem Inneren tobte ein Krieg.

"Also, kommen wir zum Punkt, warum sollte ich mich hier mit dir treffen?
Dich stören doch die Leichen nicht etwa, oder?"

Sagte er grinsend während er weiter von seinem Milkshake trank und sich dann über die Lippen leckte.

"Der ist echt gut. aber falls du etwas bestellen willst, wird schwierig, der Koch und die Bedienung, ihr Name ist übrigens Betty, die sind verhindert oder so.."

Auch diesen Satz sagte der Häretiker grinsend, und natürlich erwartete er wieder einmal Hass von ihr, und er dachte das er sie sowieso töten würde wenn sie nicht mehr nützlich für ihn war, denn er wollte immer noch was im Zustand, und dafür würde er wohl alles tun.

@Davina Claire




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#7

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 02.07.2017 23:28
von Davina Claire • 39 Beiträge

Es war noch immer verrückt, in welches Leben sich Davina Claire begeben hatte. Sie suchte ihren Adoptivvater und besten festen Freund Marcel Gerhard. Doch wie sollte sie ihn finden? Kein Zauber, welchen sie bereits angewendet hatte, konnte ihn finden. Es war so, als ob er plötzlich vom Erdboden verschluckt wurden war.
Etwas was die Brünette zutiefst verängstigte.
Doch auch wenn @Kol Mikaelson des öfteren versuchte ihren Standort heraus zu finden, wimmelte sie ihn ab.
Sie wollte es nicht riskieren das ihm etwas zustößt, immerhin wäre fast die ganze Ausrottung des Mikaelson-Clans auf ihre Rechnung gegangen.
Er sollte verstehen das sie ihn beschützen wollte, auch wenn Davina innerlich wusste das er in den nächsten Tagen oder vielleicht auch Stunden in New Orleans aufschlagen würde.

Kai, sie hatte sein Leben gesehen. Die Tiefen, mit welchen er tagtäglich kämpfen musste und welche ihm in ein 'Monster' verwandelt hatten. Doch er verstand wohl nicht, das ein leidender oder toter Mensch ihm nur geringfügige Befriedigung schenken würden.
Sie wusste nicht, das ihr Blick in seinem inneren ein tiefes Unwohlsein beschwörte und konnte somit nur mit seiner Mauer konfrontiert werden. "Abartig, ich weiß, ich bin eben ein Monster, ganz so wie du es erwartet hast Davina Claire.."  
Er schien es lustig zu finden und kurz merkte sie wie ihr noch kälter wurde als es ihr schon zuvor war. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und wollte ihm zuerst eine Beleidigung an den Kopf werfen, doch entschied sie sich anders. "Man ist nur das zu was man sich macht." kam es somit leise von ihr, sie hielt seinem Blick stand und hoffte Reue oder mindestens Verständnis in diesen zu finden. Er war doch kein Monster...zumindest hatte sie es anders in Erinnerung. Er hatte seine Familie ausgeschlachtet, da diese ihn Jahrelang gequält hatte...aber ein Monster? Nein, es war ein Rache Feldzug, Rache welche endlich ein Ende finden sollte.

Seine nächste Handlung bestätigte ihren Gedankengang, er nahm seinen Hoodie aus seinem Rucksack raus und gab diesen der Claire. Zuerst überrascht, nahm sie diesen entgegen und sah ihm dann in seine Braunen, treuen Augen. "Danke..."
Er musste wohl doch merken, das er nicht abgrundtief Böse war. Sie zog sich seinen Hoodie an und rieb sich nochmal kurz über ihre Arme. Sein Duft umhüllte sie nun vollkommen und kroch ihre Nase hinauf und speicherte sich in in ihrem Gehirn ab.
Er wendete sich von ihr ab und setzte sich, aber vergaß er nicht zuvor noch den Leichen einen entwürdigenden Tritt zu geben. "Das war unnötig." kommentierte sie sein Verhalten und blieb an Ort und Stelle stehen.

"Also, kommen wir zum Punkt, warum sollte ich mich hier mit dir treffen? Dich stören doch die Leichen nicht etwa, oder?"   Sein Grinsen machte sie rasend und sie konnte sich nicht zurück halten. Sie trat auf ihn zu und stellte sich direkt vor ihn, ihre Augen funkelten. "Weißt du was mich stört, Malachai?" Sie konnte es sich nicht unterdrücken ein Schmunzeln von sich zu geben und ihre Augen zu verdrehen. "Das du dich hinter einer Maske versteckst."
Ihre Augen waren wieder auf seine geheftet, sie wollte es ihm klipp und klar ins Gesicht sagen. Er sollte verstehen wie Schwachsinnig seine Show vor ihr war.
"Du tust so als ob dich keine Menschenseele kümmert und du diese verabscheust, aber was soll das denn? Wieso kümmerst du dich um mich? Gibst mir dein Hoodie, weil ich sonst friere? Kommst zu einem Treffen, welches für dich Belanglos sein wird ? - und sag jetzt nicht das es daran liegt."
Sie legte sein Handy auf den Tisch, sodass er es greifen könnte. Die Nummer von Kol hatte sie gelöscht und gesperrt, er sollte nicht wissen mit wem sie über was schrieb. "Ich dachte immer das Frauen ihre Periode haben, doch seitdem ich dich kenne bin ich mir dahingehend sehr unsicher....oder bist du doch vom weiblichen Geschlecht?"
Sie nahm ihre Hände von dem Tisch, mit welchen sie sich abgestützt hatte und drehte ihm den Rücken zu. "Sie haben dir nichts getan, Kai." versuchte sie ihm zu verstehen zu geben, sie wusste das er sie jetzt töten könnte weil sie ihm den Rücken zukehrte, doch glaubte sie nicht daran das er ihr das antun würde. Immerhin würde auch sein Deal platzen.

@Kai Parker



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#8

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 03.07.2017 14:47
von Kai Parker • 84 Beiträge

Er war sich so sicher das sie nicht verstand was in ihm vor ging, warum er so war wie er war.
Wie hätte sie das auch jemals verstehen können, wie hätte sie jemals auch nur im entferntesten Wissen können was in ihm vor ging, das man ihm zu dem Gemacht hatte war er war, und das die 20 Jahre völlige Isolation seinen Rest dazu beitrugen das er völlig wahnsinnig und Psychopatisch wurde, er wollte nur noch Rache, Rache an allem und an jedem auf diesem Planeten, und er würde erst damit aufhören wenn er ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit spüren würde, auch wenn das vermutlich nie der Fall sein würde.
Und dann kam auch noch die Sache mit Cade dazu, das er ein Soll an Opfern bringen musste, sonst würde er schnell wieder in der Hölle sitzen, und da wollte er auf keinen Fall wieder hin, nicht für alles auf der Welt, denn dieser Ort, kam der der Gefängniswelt schon wirklich sehr nahe.
Er hatte sie noch dabei beobachtet wie sie in seine Hoodie schlüpfte, und er hatte nicht die leiseste Ahnung warum er ihr ihn überhaupt gegeben hatte, aber darüber würde er sich keine Gedanken machen.

"Was ich für nötig halte und was nicht, das entscheide immer noch ich Hexe... "

Gab er ihr barsch als Antwort zurück, er wusste nicht wieso er ihr Rechenschaft schuldig sein sollte, warum er damit aufhören sollte nur weil sie es verlangte.
Doch plötzlich stand sie auch vor ihm, ihre Augen funkelten und sie war rasend vor Wut, das konnte er gut erkennen, zum größten Teil weil er selbst voll davon war.
Ihre Worte machten den Häretiker noch wütender, und er hatte nicht die leiseste Ahnung woher sie sich das Recht heraus nahm so zu reden als würde sie ihn kennen, nur weil er so blöd war ihr ein paar dinge zu zeigen.

"Zunächst einmal ist es mir egal was dich stört, wir sind keine Freunde oder sonst irgendwas in die Richtung.
Und ich trage sicherlich keine Maske, ich bin wie ich bin, und wenn dir das nicht passt, dann hast du Pech.
Und verdammt nochmal hör auf mich Malachai zu nennen, sonst muss ich dich mit meinen Bloßen Händen erwürgen. "

Gab er ihr ziemlich wütend zurück und beobachtete die brünette Hexe genau dabei was sie tat, nicht weil er Angst oder so hatte, sondern weil er einfach durch und durch paranoid war.

"mich kümmerte keine Menschenseele, es gibt nicht einen auf dem Planeten der mich wirklich interessiert, also spar dir deine Moralpredigt.
Und warum du meinen Hoodie hast? keine Ahnung, freu dich darüber oder lass es und friere.
Ich bin einzig alleine wegen dem Versprechen hier, ein versprechen das ich immer noch einfordern will. "

Sein Blick fiel auf sein Smartphone das sie auf den Tisch legte, aber er hatte keine Interesse daran, er hatte sich schon ein neues besorgt und brauchte dann das abgelegte von ihr nicht mehr.
Also ließ er es mit einem Feuerzauber einfach so in Flammenaufgehen und grinste dabei wieder wie ein kleiner Junge der das erste mal Geschenke bekam.

"Fehlen nur noch die Marshmellows zum rösten..."

Gab er mit spöttischem Unterton zurück und beäugte die Claire schmunzelnd, auch ihre Nächsten Worten waren ihm ziemlich egal, er ließ sich davon nicht beeinflussen, falls sie versuchte einen Wunden punkt bei ihm auszulösen, sie scheiterte damit kläglich und das freute ihn um so mehr.

"Es ist mir egal, sie waren zur Falschen Zeit zum falschen Ort, ganz einfach.
Das ist der Lauf der Welt, eine kleine Sekunde und eine Falsche Entscheidung können manchmal alles verändern.
Meine Geburt, war solch eine Fehlentscheidung, und die Größte war es mich einzusperren, sie hatten keine Ahnung was sie damit auf die Welt wieder los lassen würden..."

Er schlenderte nach vorne hinter die Theke, nahm eine große Art Käseglocke hoch und nahm sich einen Cupcake heraus, biss sofort in ihn hinein, denn auch das Vampirdasein hatte nichts an seinem Appetit geändert, denn auch wenn er nicht mehr essen musste, so liebte er es immer noch über alles.

@Davina Claire




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#9

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 06.07.2017 00:13
von Davina Claire • 39 Beiträge

Von dem Deal mit Cade konnte die Claire nicht ahnen. Immerhin hatte Malachai ihr nur die Dinge aus seinem Leben gezeigt, die er wollte. Sie hingegen hatte damals keine Wahl gehabt, der Häretiker hatte bei dem Wiederauferstehungszauber ihr gesamtes Leben gesehen. Alle höhen, alle tiefen. Nichts hatte sie ihm verschweigen können, denn was auch immer es gewesen war: Sie hatte es nicht steuern können.
"Was ich für nötig halte und was nicht, das entscheide immer noch ich Hexe... "  gab er, wie immer launisch, von sich. Genervt von seinem wechselhaften und vor allem widersprüchlichen Verhalten musste Davina die Augen verdrehen. Bekommen nicht Frauen ihre Tage?  schoss es ihr sofort durch den Kopf. Vielleicht wurde Kai ja auch von Aliens entführt und von diesen geschwängert wurden? Wie in 'Die Sims'. Eigentlich war es lächerlich, dass Davina genau in diesem Moment an ein Videospiel denken musste, aber es würde den Brünetten durchaus erklären.
Wieso half er ihr auf der einen Seite und verabscheute sie auf der anderen? Die Hexe konnte sich wirklich keinen Reim draus machen.

Ihr Verhalten schien im seinen tiefsten inneren eine Reaktion hervor zu rufen. Zwar konnte Davina es nicht sehen, aber sie hoffte es inständig. Sie hatte Kai vor ein paar Tagen erst kennengelernt, aber er sollte lernen das er nicht immer ein 'Monster' sein müsste, den früher oder später würde ihn dieses zerstören.
Seine Augen funkelten vor Wut, eine Reaktion die sie bereits erahnt hatte.
"Zunächst einmal ist es mir egal was dich stört, wir sind keine Freunde oder sonst irgendwas in die Richtung.
Und ich trage sicherlich keine Maske, ich bin wie ich bin, und wenn dir das nicht passt, dann hast du Pech.
Und verdammt nochmal hör auf mich Malachai zu nennen, sonst muss ich dich mit meinen Bloßen Händen erwürgen. " 

Kurz fühlte Davina sich so, als wäre sie vor eine Wand gelaufen. Wieso sagte er so etwas? Immerhin wusste er das 'ersticken' oder 'ertrinken' zu ihren absoluten Ängsten gehörten. "Gut. Dann wäre das ja wohl geklärt." kam es schnippisch von ihr, auch wenn sie merkte wie ganz tief in ihr etwas zerbrach. Die beiden magischen Wesen hatten so viele Gemeinsamkeiten, trotzdem stieß er sie von sich. Eine Person die seine Taten akzeptiert hatte und sich für ihn eingesetzt hätte. "Desweiteren....ich nennen dich so, weil du so heißt. Daran werde ich auch nichts ändern und wenn du mich tötest wie diese beiden unschuldigen Menschen...dann ist der Deal mit Marcel ebenfalls gestorben." Sie versuchte es abzutun, aber ihren Schmerz in der Stimme konnte sie nicht vollständig unterdrücken, denn diese Zitterte und ballte ihre Hände zu Fäusten.
Zum Glück war sie nicht zu emotional und würde weinen, das war wohl eher Elena Gilbert überlassen.

"Mich kümmerte keine Menschenseele, es gibt nicht einen auf dem Planeten der mich wirklich interessiert, also spar dir deine Moralpredigt.
Und warum du meinen Hoodie hast? keine Ahnung, freu dich darüber oder lass es und friere.
Ich bin einzig alleine wegen dem Versprechen hier, ein versprechen das ich immer noch einfordern will. " 

Natürlich, er wollte nur das was ihm zustand. Kurz senkte Davina den Kopf um sich zu fassen, ehe sie sich von ihm entfernte und sich einige Reihen weiter entfernt auf den Tisch setzte. Nicht weil sie sich fürchtete, nein sie wollte zu dem neuen seelischen Abstand auch körperlichen Abstand schaffen. "Ich bin kein kleines Kind. Ich habs verstanden und wenn du den Deal noch willst, dann hörst du mir jetzt zu."
Sie war zunächst Still, wollte einfach die Ruhe bewahren....nicht den Verstand verlieren.

Das Handy hatte ein kurzes Leben, denn der Häretiker ließ es im nächsten Moment Feuer fangen. "Fehlen nur noch die Marshmallows zum rösten..."  kam es noch belustigt von ihm, weshalb sie erneut die Augen verdrehen musste. "Wow...witzig...Witz des Jahrhunderts." um ihren Sarkasmus noch zu unterstreichen, klatschte sie langsam. Ja sie spottete über ihn, denn sein Verhalten war nichts anderes Wert.

"Es ist mir egal, sie waren zur Falschen Zeit zum falschen Ort, ganz einfach.
Das ist der Lauf der Welt, eine kleine Sekunde und eine Falsche Entscheidung können manchmal alles verändern.
Meine Geburt, war solch eine Fehlentscheidung, und die Größte war es mich einzusperren, sie hatten keine Ahnung was sie damit auf die Welt wieder los lassen würden..." 

Zur Falschen Zeit, am falschen Ort? Hatte er wirklich kein Mitgefühl....für niemanden?
Er gab der Menschheit die Schuld an seinem Leid, wobei diese einzig und allein im seinem Zirkel gelangen hatte. "Du wirst also unschuldige Töten...aus Spaß?....Das ist Abartig...."
Sie schüttelte ihren Kopf und trat zu ihm, als er sich zu Theke begab. "Doch ein Deal ist ein Deal. Du hast mich lebend versprochen....doch das kann für dich schwerer sein als du glaubst!"
Ihre Stimme war wieder standhafter, auch wenn man ihre seelische Kränkung ihr mehr als ansehen konnte. "Du wirst aufhören anderen zu schaden, zumindest bis Marcel wieder da ist. Wenn nicht..." Sie zuckte mit den Schultern und versuchte es abzutun, auch wenn sie ihre nächste Aussage schon einmal durchleben musste. Etwas was mehr als nur ein großer Alptraum im ihren Gedächtnis war. Immerhin müsste sie erneut an ihrem eigenen Blut ersticken. "Dann schneide ich mir meine Kehle auf, sterbe und Marcel wird dir nichts schuldig sein.
Ich bin bereits oft genug gestorben und fürchte mich nicht mehr vor den Tod!"

Das war zwar eine Lüge, da sie Angst vor der erneuten Ahnenwelt hatte...aber sie würde es tun wenn es sein musste. Sie würde niemanden unschuldigen sterben lassen, nur weil die Claire Schuld dran war das dieses 'Monster' in New Orleans wütete.
"Ich weiß das du es nur tust um 'Befriedung' zu finden, doch es zerstört Menschenleben...Menschen die nicht an deinem Leid schuld sind. Und ich will dieses Blut nicht auch noch an meinen Händen haben...!" Sie schüttelte den Kopf und suchte Augenkontakt. "Ich wurde schon mit genug Blut an meinen Händen geboren....Erwürge mich, brich mir das Genick...saug mich aus oder sonstiges oder halte dich an mein Wort. Du bist meinetwegen noch hier...somit gehen ihre Tode auch auf meine Kappe...doch im Gegensatz zu dir sage ich dir ins Gesicht das ich ein Gewissen habe. So wie jeder...auch du...irgendwo, nur sag ich dir das ich mit diesem schlechten Gewissen nicht umgehen kann.."

@Kai Parker



zuletzt bearbeitet 06.07.2017 00:16 | nach oben springen

#10

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 08.07.2017 13:34
von Kai Parker • 84 Beiträge

Er hatte alles über gesehen, jede Höhe und jede Tiefe, jeden Schicksalsschlag und alles was ihr je widerfahren war, und er spürte auch das sie sich in vielen Dingen vermutlich recht ähnlich waren.
Aber das machte ihn trotzdem nicht zu einem anderen Menschen.
Er hatte selbst zu viel erlebt, war schon viel zu lange so wie er war, voller Hass auf alles und jeden.
Nur in manchen Moment kam eben Luke in ihm durch, Luke der immer durch und durch gut gewesen war, und auch dafür sorgen wollte das er es werden würde.
Aber das konnte er nicht, das konnte niemand, nicht Luke der Tot war, und auch nicht diese kleine Hexe.
@Cecelia Thawn hatte ihm auch einreden wollen das er kein Monster sei, aber auch sie hatte es nicht geschafft ihn davon zu überzeugen. Er wusste selbst nicht warum er gerade jetzt an den Menschen denken musste, mit ihr gab es den einen oder andern Fragwürdigen Moment, die ihn durcheinander brachten.
Die Sache mit Cade hatte der Häretiker absichtlich nicht gezeigt, es musste sie noch nicht wissen, es ginge nur ihn und Cade etwas an.
Dieser saß ihm im Nacken und forderte nun mal seinen Tribut von ihm, sonst wäre er ganz schnell wieder da wo er her gekommen war, und da waren noch so viele offene Rechnungen die er zu begleichen hatte.
Er wusste das seine Worte die Hexe vermutlich verängstigen oder durcheinander bringen würde, aber vielleicht hatte er es genau darauf angelegt, denn das waren wirklich seine wahren worte.
Seine Nächsten Worte die er an die Hexe richtetet schienen diese wirklich zu treffen und zu verletzen, aber hätte nicht ahnen können wie sehr seine Worte sie aus der Bahn brachten.
Er wurde so oft verletz, so das er vermutlich selbst nicht mehr anders konnte.
Er musste daran denken als er mit Luke relativ frisch verschmolzen gewesen waren und die ganzen Charakterzüge von Luke durchkamen, er empfand Reue und Güte, er weinte sogar, er hatte sich bei der Bennette Hexe entschuldigt und wollte es wirklich wieder gut machen, ja sogar seine Schwester wollte er verschonen, wollte sie alle Leben lassen.
Doch die Hexe hatte ihn einfach in der Gefängniswelt von 1904 zurück gelassen, das war der Tag an dem er auf Lilly und ihre Häretiker gestoßen war, sie ihn als Blutbeutel benutzt hatten und ihn zu dem machten was er heute war.
Und jedes Gefühl in ihm wurde an diesem einen Tag zerstört, und das hielt bis heute an.
Er hörte deutlich ihren Schmerz in der Stimme, legte seinen Kopf schief und grinste sie nur die ganze Zeit an während sie weiter sprach.
Sie setzte sich eine paar Reihen weiter weg, aber er sah und hörte sie noch immer genau so gut wie vorher, und obwohl sie mit ihm redete wie es sonst keiner ungestraft tun würde, ließ er sie einfach machen, des Deals wegen.
Es war ihm im Moment noch gleich und er hielt sich zurück das sie ihn verspottete, es war sein Handy, und wenn er wollte, dann würde er es zerstören.
Er hatte keine Interesse an einem Handy das schon die verschiedenstenangerufen hatte die er nicht kannte oder wusste wer sie waren.

"Ganz richtig, ich töte aus Freude und Spaß, und abartig hin oder her, so bin ich nun mal...
Und außerdem will ich gerne weiter leben.. das kann mir keiner verübeln."

Sagte der Häretiker kauend und wischte sich dann ein paar Krümel aus dem Mundwinkel als sie dann auch schon vor ihm an der Theke stand.
Er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich an die Wand als er alles verputzt hatte, grinst immer noch spöttisch vor sich hin, die kleine Dachte doch wirklich das er sich von ihr erpressen lassen würde? Was dachte sie eigentlich wer sie war?

"Zunächst einmal ist es mir egal ob du dich tötest, dann ist der Deal eben geplatzt, ich werde neue Wege finden um an mehr macht zu kommen, da brauche ich nicht zwangsläufig den mit Marcel.
Du solltest nie mehr wieder versuchen mit zu erpressen kleine, denn das konnte ein Fehler sein, der dir erspart dich selbst zu töten, hast du das verstanden?"

Sagte er fast schon in bedrohlicher Stimmlage, es war zwar eine Lüge, und es würde ihn verdammt nochmal ziemlich nerven wenn der Deal platzen würde weil die Kleine Hexe versuchte irgendwelche Macht Spielchen zu spielen, aber das würde er wohl kaum zugeben.

"weißt du, es ist mir egal was du denkst, es ist mir egal wer Schuld an meine Leid trägt oder nicht, es hat damals auch niemanden interessiert was mit mir ist, verstehst du das? und es ist mir egal ob du dich Schuldig an dem Blutvergießen fühlst oder nicht..."

Er sah ihr fest in die Augen, Um ihr zu demonstrieren wie ernst es ihm war verpasste er ihr einen Magiestoß und ließ sie an die Wand knallen, und es war ihm egal ob sie sich dabei verletzen würde oder nicht, er ließ sich nicht erpressen.
Er wandte sich von ihr ab, und er musste an alles denken was passiert war, an die Gefängniswelt, das er nie geliebt wurde, und eine Träne aus Zorn, Verzweiflung und allen angestauten Gefühlen schlich sich aus seinen Augen herraus

@Davina Claire




"Who names their kid Malachai? It's like they expected me to be evil.."


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#11

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 17.07.2017 20:10
von Davina Claire • 39 Beiträge

Es war durchaus eine Schande, dass sich Malachai 'Kai' Parker trotz dem gleichen Schicksal so wenig kümmerte. Die Claire hatte immerhin nicht die Absicht ihm zu schaden - im Gegenteil. So wie bei @Kol Mikaelson verspürte sie den Drang seine gebrochene Seele zu heilen. Beziehungsweise das sie ihm helfen wollte, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und ohne zurück nochmal zu sehen in eine wohlige Zukunft starten könnte.
Das wohl eine weitere Frau aus Mystic Falls das gleiche versucht hatte, konnte Davina nicht ahnen. Aber selbst wenn sie diese Information gehabt hätte, hätte sie ihn noch nicht aufgegeben!
Davina wäre nicht Davina, wenn sie sich von so einem kleinen Rückschlag einschüchtern ließ.
Verletzt, das wurden beide in deren Vergangenheit - vor allem von den Menschen die sie eigentlich lieben und beschützen sollten.
Doch es war nicht Fair, das er nun seinen Hass auf seine Familie auch auf andere unschuldige Menschen abwälzte.

"Ganz richtig, ich töte aus Freude und Spaß, und abartig hin oder her, so bin ich nun mal...
Und außerdem will ich gerne weiter leben.. das kann mir keiner verübeln." 
Weiterleben? Das ergab doch keinen Sinn! Nur weil er zum Teil Vampir war, hieß es nicht das er Menschen töten musste! Immerhin kannte die Claire den Deal mit Cade nicht - nein sie wusste nicht mal über dessen Existenz bescheid. Wahrscheinlich würde sie die Situation dann auch anderes betrachten und versuchen diesen Deal zwischen Malachai und Cade zu brechen. "Menschen sterben um dich herum, sag mir nicht das es dir gar nichts bedeutet! Du kannst dich auch von Menschen ernähren ohne diese zu töten, Kai." Die schüttelte den Kopf und sah ihm eindringlich in die Augen. Nun änderte sich ihre Stimmlage. Sie wurde sanft, schon fast beschwichtigend. Sie sah mit ihren Rehbraunen Augen in die seinen, er sollte verstehen das sie ihre nächsten Worte vollkommen ernst meinte. "Du bist besser als das Kai. Du hast mich gerettet, du kannst auch gutes tun." Sie versuchte ihm damit klar zu machen das er nicht nur 'Böse' war. Er hatte auch andere Dinge in sich, immerhin hätte er schon genügend Gelegenheiten gehabt die Claire wieder zurück in die Ahnenwelt zu verbannen.

Ihn zu erpressen, schien die einzige Möglichkeit zu sein um ihm nah zu treten, denn jegliche Versuche ihn mit Worten zur Vernunft zu bringen, schienen noch Zwecklos zu sein. Doch mit viel Mühe und Geduld würde sie eine harte Schale schon noch knacken. Er hörte ihr einfach zu, aß seine Mahlzeit auf - ehe er aufstand und sich lässig an die Wand lehnte. Er glaubte im Vorteil zu sein, typisch Malachai Parker. "Zunächst einmal ist es mir egal ob du dich tötest, dann ist der Deal eben geplatzt, ich werde neue Wege finden um an mehr macht zu kommen, da brauche ich nicht zwangsläufig den mit Marcel.
Du solltest nie mehr wieder versuchen mit zu erpressen kleine, denn das konnte ein Fehler sein, der dir erspart dich selbst zu töten, hast du das verstanden?" 
Natürlich, wie immer kam das gleiche von ihm. Seine 'ist mir egal Stimmung'
Er hielt sich für unbesiegbar, zu mächtig. Doch was hatte er über Marcel gesagt? Niemand ist unbesiegbar. Auch sein Desinteresse an ihrer Suizid Warnung versetze ihr einen kleinen Stich ins Herz. Doch versuchte sie es sich nicht anmerken zu lassen, zuckte nur kurz zusammen und fing sich wieder.
"Du wirst keine Chance ohne ihm haben." sprach sie deshalb Selbstsicher weiter und versuchte weiterhin unbeeindruckt zu wirken. Das entsprach der Wahrheit, wer Marcel nicht auf seiner Seite hatte - würde gnadenlos scheitern.

"Weißt du, es ist mir egal was du denkst, es ist mir egal wer Schuld an meine Leid trägt oder nicht, es hat damals auch niemanden interessiert was mit mir ist, verstehst du das? Und es ist mir egal ob du dich Schuldig an dem Blutvergießen fühlst oder nicht..."  Sein kalter Blick, welcher fest in ihre Augen starrten, ließ sie nervös werden. Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte sich zusammen zu reißen, wobei sie merkte wie auch plötzlich Wut in ihr hoch kroch. "Ich versuche dir zu zeigen das du das nicht mehr alleine durchmachen musst, Kai. Das du niemanden schaden musst..." Sie hoffte das er sich ihre Worte durch den Kopf gehen ließ, aber er war zu sauer von ihrer Drohung - welche wohl auch an seiner Ehre gekratzt hatte - und warf sie mithilfe seiner Magie gegen die Wand. Es knackte einmal, ihr Handgelenk. Sie ließ sich an die Wand sinken und schloss kurz die Augen um ihren Pfeifenden Kopf zu beruhigen. Mit ihrer unverletzten Hand fuhr sie sich über die Stirn und zuckte kurz zusammen. Sie nahm ihre Hand wieder runter - Blut. Leicht genervt stöhnte sie auf und sah zu dem Verantwortlichen. Wieso musste es immer eine Wand sein? Hätte er sie nicht einfach umstoßen können? Das wäre deutlich weniger tragisch für die Claire ausgegangen. Mit der heilen Hand stützte sie sich am Boden ab und wollte aufstehen, doch sobald sie sich einige Zentimeter vom Boden entfernt hatte - wurde ihr schwindlig. Sie ließ sich langsam wieder sinken und gab sich dann noch einen Ruck. Sie schaffte es, stand auf und schritt auf Kai zu. Sie hielt ihre eine Hand in der anderen, um den Schmerz ein wenig zu reduzieren, die Träne konnte sie über seine Schulter aus sehen. Malachai weinte? Hatte sie ihn endlich erreicht? Dann war ihr Freiflug das wohl wert gewesen. "Eine weitere Gefühlsregung die du wohl nicht mehr kennst, richtig Kai? Das ist deine Menschlichkeit. Da kannst du mich gerne so oft gegen die Wand werfen wie du willst. Aber du weißt das ich recht habe." Sie nahm ihre Hand von ihrem Handgelenk und legte sie auf seine Schulter. Sie wollte ihm vermitteln das er aufhören konnte ein 'Monster' zu sein. Hoffentlich klappte es, denn sonst würde sie sich für ihren Freiflug revanchieren!

@Kai Parker



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#12

RE: Sitzbänke am Fenster

in Diner 19.07.2017 13:13
von Kai Parker • 84 Beiträge

Das Größte Problem an der Ganzen Sache war das er von vornherein niemanden traute, in seinen Augen war jeder der Feind und jeder wollte nur sein schlechtestes.
Er war in seiner Welt so gefangen das er wohl niemals wieder raus kommen würde, war viel zu lange alleine in dieser Gefängniswelt, und der Soziopath in ihm würde wohl auch niemals wieder heilen, wie konnte es auch, es war eine psychische Krankheit, die ihm schon früh in die Wiege gelegt wurde.
Auch wenn sie ein ähnliches Schicksal hatten, so war es doch sicherlich nicht das selbe, und auch wenn es so war, so würde er ihr ganz sicher nicht vertrauen.
Und Fair war nichts im Leben, Fair war sicher auch nicht das seine Eltern früh schon für ihn entschieden hatten das er mal ein Monster werden sollte, und so war es ihm auch ziemlich egal ob es fair was er tat.
Er hörte ihren Worten weiter zu und hatte nichts als ein Lächeln auf den Lippen, ein Lächeln voller Spott und Ignoranz.
"Weißt du was? es mag dich vielleicht schockieren das es so ist, aber ich fühle nichts dabei wenn ich töte, keine Reue, kein Mitgefühl, nichts. Ich wusste bis vor kurzem nicht einmal wie sich das anfühlt, dann war es da und wurde aber so schnell es kam auch wieder abgetötete. Da ist Nichts.
Und was noch dazu kommt, ich habe keine andere Wahl als zu töten, entweder die oder ich. Und dir dürfte klar sein das ich mich selbst wähle."
Auch er war nicht ganz blöd, und konnte natürlich sehen das ihre Augen sanfter wurden, einfühlsam, doch das löste in ihm gar nichts aus.
Die Vergangenheit hatte gezeigt das man an ihn am besten über Schmerz heran kam, aber das würde er ihr sicherlich nicht offenbaren, alleine die ganzen Nahtoderfahrungen hatte ihn mit @Cecelia Thawn auf eine ganz andere Eben gebracht, was er natürlich nicht zu geben würde.
Er hielt ihrem Blick stand, und schüttelte nur den Kopf, stieß ein Psychopatisches Lachen aus und sah ihr wieder in die Augen.
"DU hast keine Ahnung was oder wer ich bin, in mir war vielleicht mal irgendwo was gutes, irgendwo der kleine verletzliche Kai, aber der ist tot, genau wie Luke."
Letzteres wollte er eigentlich nicht aussprechen, die Sache mit Luke, der manchmal in ihm durchkam, sollte niemand wissen, es ging niemanden etwas an. die Meisten würden vermuten das er Schizophren sei.
Sein Vorteil ihr gegenüber war das er weder Angst noch sonst irgendwas fühlte, er hatte auch kein Problem damit sie wieder zu töten, zurück nach Mystik Falls zu gehen und da einfach weiter zu machen wie vorher.
Und er ließ sich sicherlich von niemanden erpressen, egal um was es ging, dafür war er nicht was und wer er war.
"Ich war mein Leben Lang alleine auf mich gestellt, ich war 20 verdammte Jahre ganz alleine.
Weißt du wie das ist wenn der einzige den du zum Reden hast dein Spiegelbild oder der Fernseher ist? weißt du das? Wenn die Antwort nein lautet, dann halt deinen verdammten Mund und tue nicht so als würdest du mich verstehen."
Natürlich hörte er ihre Knochen knacken, aber auch dabei empfand er nichts, er blieb mit dem Rücken zu ihre stehen, sah also auch nicht wie sie sich abmühte wieder auf die beine zu kommen.
Das sie schmerzen hatte und das es weh tat was er getan hatte, war ihm natürlich nur zu bewusst, aber auch das war ihm im Moment egal.
Er hatte nicht einmal bemerkt das sich eine Träne aus seinem Augenwinkel stahl, erst als sie ihn darauf aufmerksam machte wischte er die Träne mit einem Finger weg und sah diese Schockiert an, schüttelte einfach nur den Kopf über ihre Worte.
Als er ihre Hand an seiner Schulter spürte drehte er sich schnell um, ging ein paar Schritte zurück bis er an die Wand stieß, sah aus einer Mischung von Verwirrung und Wut an.
"Nicht..anfassen."
War alles was er ihr zu sagen hatte, er starrte sie einfach nur eine Weile an ohne etwas zu sagen.

@Davina Claire




"Who names their kid Malachai? It's like they expected me to be evil.."


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