#1

Kunstkurs

in College 31.05.2017 07:50
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

"Nach dreitägigen Zeitsprung"

Fortsetzung von C+L Küche



Völlig in ihr Bild vertieft saß Liz in ihrem Kurs. Das Thema war " interpretieren sie Adonis neu" und mit geübten Handgriffen ließ sie die Pastellkreide über die Leinwand schweben. Für sie gab es nur den einen den sie zeichnen wollte zu diesem Thema und so war es nicht weiter verwunderlich das, dass Bild immer mehr Constantins Gesichtszüge annahm. Es waren nun drei Tage her seit Constantin ihr das Haus geschenkt hatte und noch immer war das einfach nur unglaublich für sie. Sie waren nach wie vor wie verliebte Teenager und trafen uns jede Sekunde die sie frei hatten. Ein sanftes lächeln umspielte ihre Lippen und sie zeichnete weiter. Um Constantin zu zeichnen brauchte sie ihn nicht mehr vor sich zu haben den in ihrem Herzen war jedes Detail eingeprägt und so war es nicht verwunderlich das sie ein wenig früher fertig war. Liz fixierte die Kreide damit das Bild nicht mehr verwischen konnte und bemerkte dann ihren Professor hinter sich. "Wirklich gut getroffen. Bin gespannt was ihr Freund dazu sagt wenn er es auf der Ausstellung sieht."sagte er mit einem schmunzeln und auch sie musste grinsen. "Ja darauf bin ich auch gespannt." Dann war der Kurs zuende und Liz räumte in aller Ruhe alles ordentlich weg. Als sie danach auf den Flur ging sah sie ihn dort schon stehen. Wie immer lässig gegen die Wand gelehnt und den Blick zu Tür. Wie machte er das nur immer vor ihr da zu sein? In den ganzen drei Tagen hatte sie es nicht einmal geschafft eher als er fertig zu werden und das obwohl sie sich sehr bemüht hatte. Sie versuchte ihn sich so einzuprägen um es später zuhause auf Papier zu bringen. Ganz automatisch fing sie an zu strahlen wenn sie ihn sah und sie konnte einfach nicht mehr glücklicher sein. Langsam ging sie auf ihn zu und küsste ihn sanft. "Ich hab dich vermisst."dabei sah sie ihn verliebt an. Ihr waren die Blicke der meisten Frauen und sogar manchen Männern aufgefallen, aber die interessierten sie nicht den sie wusste das Constantin niemals etwas tun würde was einen Keil zwischen sie beide treiben würde. Es war mittags und wir wollten etwas zusammen essen gehen als Liz ihn packte und kichernd in eine Ecke zog. Dort küsste sie ihn etwas wilder drang mit seiner Zunge in seinen Mund ein und umspielte die seine. Dann brach sie ab und küsste ihn immer wieder so während sie ihren Körper gegen seinen drückte. "Wir müssen wirklich heute den Rest unserer Sachen holen sonst muss ich morgen ohne Unterwäsche in die Uni" hauchte sie an seinen Lippen. Dann legte sie den Kopf leicht schräg um ihn stumm zu fragen ob er trinken wollte.

@Constantin Costa


*Come alive, Let the moment take you, Lose control tonight*



zuletzt bearbeitet 31.05.2017 09:40 | nach oben springen

#2

RE: Kunstkurs

in College 31.05.2017 17:09
von Constantin Montague • 799 Beiträge

Ehrlich gesagt, hatte er nur halbherzig zu gehört, während der Professor versuchte die heutige Unterrichtsstunde problemlos über die Bühne zu bringen, dabei saß er mit seine Mutschülern im Hörsaal. Heute schien einer dieser Tage zu sein, wo sich der Unterricht ins unermessliche zog, deshalb hatte er seinen Kopf auf seine Arme abgestützt und so getan, als würde er sich die Mühe machen einige Notizen anzufertigen. Schon lustig, wenn man bedachte, dass er ein 525 Jahre alter Vampir war und das meiste bereits schon wusste, weil er es entweder bereits gehört hatte oder eben es hautnah miterlebt hatte. Aber er ging stets in eine College, um sich auf eine gewisse Art und Weise sein Wissen womöglicherweise zu erweitern, deshalb war er dann auch heil froh drum, dass die Stunde endlich zu Ende war. Daraufhin hatte er sich seine Umhängetasche geschnappt, um mit schnellen Schritten den Hörsaal zu verlassen, nachdem er sich verabschiedet hatte.
Er hatte sich bereits lässig gegen eine Wand gelehnt, als er den Flur entlang gehuscht war, um vor ihr da zu sein, damit er sie anständig begrüßen konnte, als er sie sah endlich, da begann er zu strahlen. Sie schien sich auch herzlich zu freuen, weshalb sie auch zu strahlen angefangen hatte, dabei schienen sie beide glücklich zu sein, auf eine gewisse Art und Weise, dann kam sie langsam auf ihn zu. Es dauerte nicht lange, dann lagen bereits ihre weichen, dazu noch vollen Lippen auf den seinen, weshalb er seine Augen geschlossen hatte, um ihren sanften Kuss genauso zu erwidern. Als sie sich voneinander gelöst hatten, danach öffneten sie beide ihre Augen, damit sie ihn verliebt ansehen konnte und er strahlte einfach vor Glück, während er sie angesehen hatte, was er öffentlich auch zeigte, weil er zutiefst erleichtert war, auch das Glück zu haben, etwas von der Liebe zu erhaschen,die er mit Liz teilte. "Ach was, meine Liebe. Ich bin doch stets bei dir, in deinem Herzen und in deinen Gedanken.", flüsterte er ihr leise zu, während er die Blicke der anderen stets ignorierte, da er nur Augen für seine Elizabeth hatte, dabei konnte er ihr niemand ihren Platz in seinem Herzen und bei sich selbst streitig machen. Eigentlich gingen sie gemeinsam um diese Uhrzeit in der Cafeteria des College ihr Mittagessen konsumieren, aber Liz schien andere Pläne mit ihm zu haben, denn sie hatte ihn plötzlich gepackt, um ihn kichernd in eine Ecke zu ziehen, wobei er sie leicht verdattert angesehen hatte. Und ehe er sich versah, hatte sie ihn wieder geküsst, dabei hatte er wieder seine Augen geschlossen, um ihren wilden Kuss zu erwidern, wobei er leise aufkeuchte, als sie mit ihrer Zunge überrascht in seinen Mund eingedrungen war, um seine Zunge mit der ihrer wild zu umspielen, was er genauso erwidert hatte. Auch als sie ihre wilden Küsse unterbrochen hatte, legte er seine Hände auf ihre Hüften ab,dabei biss er sich auf die Unterlippe,als auch leckte er sich darüber, während sie ihm stets mit ihren Küsse überhäuft hatte, die er auch stets erwiderte. Costa entging es auch nicht, wie sie ihren zierlichen Körper regelrecht an seinen gedrückt hatte, wollte sie ihn etwa hier aus der Fassung bringen? Ein leicht schelmisches Grinsen bildete sich auf seine Lippen ab, als er ihre hauchenden Worte an seinen Lippen vernahm, was ein wenig gekitzelt hatte, dabei stellte er sich kurz vor, wie sie ohne Unterwäsche rum laufe wurde und schluckte heftig, wobei er heftig seinen Kopf schüttelt. "Ich kann doch nicht zu lassen, dass du ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit rum läufst,meine Liebe.Immerhin gehörst du mir alleine..und das soll auch so bleiben.", äußerte er sich, dabei sah er Liz an, wie sie ihren Kopf leicht schräg gelegt hatte, um ihn wohl einen besseren Zugang für ihren Hals zu gewähren, wobei er sich nervös über die Lippen leckte."Du weißt, was das Blut mit mir macht..", gab er leise von sich, beugte sich leicht vor, um ihren Hals liebevoll zu küssen, ehe er sie wieder mit einem liebevollen Blick angesehen hatte.
@Elizabeth Morgan





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#3

RE: Kunstkurs

in College 01.06.2017 14:47
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

Elizabeth fand es immer wieder schön ihn zu sehen den wenn sie in seine Augen sah war alles wieder okay. Allein wenn sie ihn erblickte strahlte sie augenblicklich und ihm ging es genauso. Sie war noch nie in ihrem Leben glücklich gewesen bis zu dem Moment als sich ihre Wege zum dritten mal gekreuzt hatten. Schon erstaunlich das sie sich vorher schon zwei Mal über den Weg gelaufen waren. Es war als wollte das Schicksal es so und sie waren die vorherigen male einfach noch nicht bereit für einander gewesen. Zwei Stunden am Stück waren eindeutig zu lange gewesen im von ihm getrennt zu sein, weshalb sie ihn auch gleich sanft geküsst hatte was er erwiderte. Nur ungerne löste sie sich von ihm allerdings war ihr klar das sie hier mitten auf dem Flur kaum einfach herum knutschen konnten. Sie sah ihn an und er strahlte vor Glück genauso wie sie. Beide hatten so lange auf etwas Glück warten müssen da war es nur fair es voll aus zukosten. "Ach was, meine Liebe. Ich bin doch stets bei dir, in deinem Herzen und in deinen Gedanken.", flüsterte er ihr leise zu. "Das stimmt allerdings aber dann hab ich eben deine Gegenwart vermisst."antwortete sie mit einem lächeln. Dabei schien er die andern zu ignorieren war ihr noch einmal zusätzlich ein gutes Gefühl gab. Eigentlich gingen sie nun immer in der Cafeteria im College aber heute hatte sie einfach Lust auf ein bisschen mehr Constantin. Liz zog ihn kichernd in eine Ecke und musste fast lachen als sie sah wie verdutzt er drein schaute. Dort angekommen hatte sie ihn gegen die Wang gedrückt und wild geküsst was er erwiderte. Als sie mir ihre Zunge dann in seinen Mund eindrang im seine wild zu umspielen, da hatte sie ihm ein Keuchen entlockt was sie mit einem frechen grinsen gegen seine Lippen quitierte. Er erwiderte das wilde zungenspiel und legte seine Hände auf ihre Hüften und ließ selbst als sie den Kuss unterbrach nicht los. Er biss sich auf die Lippe bevor er darüber leckte was sie irgendwie total anmachte. Liz konnte einfach nicht genug von seinen Lippen bekommen weshalb sie ihn mit küssen überhäufte die er allesamt erwiderte. Dabei hatte sie ihren Körper leicht gegen seinen gedrückt um ihn ein wenig verrückt zu machen. Sie sah nicht wirklich ein Problem darin den schließlich waren sie ein Paar wenn er sie wollte durfte er sie gerne....bei dem Gedanken erschauderte sie leicht. Ihre gehauchten Worte schienen ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben, sie hörte ihn heftig schlucken und danach genauso auch den Kopf schütteln. "Ich kann doch nicht zu lassen, dass du ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit rum läufst,meine Liebe. Immerhin gehörst du mir alleine..und das soll auch so bleiben.", äußerte er sich. Bei seiner Aussage musste sie leise kichern. "Sie sind ein wahrer gentlemen Mr. Montague. Mit Leib und Seele Liebling. Das wird es keine Angst, ich werde dir gehören." Dabei legte sie langsam ihren Kopf schräg um ihn von sich trinken zu lassen. "Du weißt, was das Blut mit mir macht..", gab er leise von sich. Constantin beugte er sich vor um liebevoll ihren Hals zu küssen, das allein schon bescherte ihr eine Gänsehaut. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ebenfalls liebevoll. "Ja ich weiß allerdings weiß ich auch was passiert wenn du gar nichts oder zu wenig trinkst." Kurz flakerten die Bilder von ihrem Sex im Auto und dem Blut trinken auf doch sie drängte sie schnell weg. Sie wusste das sich sowas nicht wiederholen würde und auch nicht durfte den die Gefahr die damit einher ging war zu groß. "Wollen wir essen gehen?"fragte sie ihn um sich auf andere Gedanken zu bringen und sah ihn verliebt an.

@Constantin Costa


*Come alive, Let the moment take you, Lose control tonight*



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#4

RE: Kunstkurs

in College 01.06.2017 17:14
von Constantin Montague • 799 Beiträge

Er berührte liebevoll mit seine Finger ihre Wange,als er ihre Worte bezüglich seiner vorherigen Aussage gehört hatte, dabei strahlte er stets vor Glück,wobei sie es ihm stets gleich gemacht hatte und ebenso vor Glück strahlte. Durch ihre Küsse,als auch ihre ganze Art ihm gegenüber, zeigte ihm im wieder aufs Neue, dass sie ihn vermisst,als auch aufrichtig liebte, auch wenn er keine abertausenden Meilen von ihr entfernt war. Dies gab ihm ein gutes Gefühl, was sich in seinen Körper ausgebreitet hatte und er genoss es sich so zu fühlen - geliebt zu werden. "Du hast mich doch immer um dich, da bezweifle ich es etwas, dass du so schnell meine Anwesenheit vermisst.", flüsterte er ihr zu, während er stets mit seinen Finger liebevoll über ihre Wange strich, dabei sah er sie mit einem strahlenden Grinsen an, wobei das Grinsen auch seine Augen erreicht hatte. Es fühlte sich einfach unglaublich gut an, jemanden in seinen Leben zu haben, der einem so liebte, wie man war und nicht anders, dabei konnte er sein Glück in der Liebe noch gar nicht wirklich fassen. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihre weichen, noch dazu vollen Lippen ab, die er stets ohne Erlaubnis küssen dürfte, immerhin gehörte sie nun zu ihm, dass würde hoffentlich niemand zerstören könne. Seine Mitmenschen ignorierte er ab einen gewissen Punkt, da er ja stets nur Augen für seine Elizabeth hatte, die es geschafft hatte, in einer solchen kurzen Zeit seine Mauern zu durchbrechen, um sich in sein Herz einzunisten. Nicht einmal in mehr als 100 Jahren hätte er daran geglaubt oder daran gedacht, dass er eines Tages das Glück haben würde einen Hauch der menschlichen Liebe zu erhaschen und das auch noch mit einer ehemaligen Jägerin, ja, das Schicksal hatte wirklich einen komischen Sinn für Humor. Dann hatte sie ihn kichernd aus dem Flur gezogen, um sich mit ihm in eine Ecke zu begeben, um ein wenig Zweisamkeit zu teilen, was er immer begrüßte, dabei hatte er sie verdutzt angesehen, da sie recht stürmisch erschien. Sogleich hatte sie ihn gegen die Wand gedrückt, dann hatten sie ein wildes Techtelmechtel entfacht, was ihn wiederum ein Keuchen entlockt, wodurch er ihr freches Grinsen an seine Lippen spüren konnte, wobei er auch grinsen musste. Natürlich hatte er stets ihre wilden Küsse erwidert, dabei hatte er die ganze Zeit über seine Hände auf ihrer Hüften ruhen gelassen,während er sich auf die Lippe gebissen hatte, worauf er später mit seiner Zunge darüber geleckt hatte. Er genoss es sehr, wenn sie ihn mit ihren Küssen überhäuft hatte, welche er auch stets erwidert hatte, immerhin wollte er sie nicht auf den Kopf stoßen, dabei schien sie es ihr nicht entgegen zu lassen, auch ihren Körper gegen den seinen zu drücken. Als er ihr leichtes Erstaudern wahr genommen hat, sah er sie an und verzog kurz seinen Mundwinkeln, dabei schlich sich sogleich ein freches Schmunzeln auf seine Lippen und löste seine Hände von ihren Hüften, um mit seinen Händen ihren Armen entlang zu streichen."Hast du zu kalt,meine Liebe? Soll ich dich etwa wärmen?", fragte er sie und hob amüsiert seine Augenbrauen nach oben, daraufhin hatte er heftig geschluckt und seinen Kopf geschüttelt,dabei hatte sie durchaus eine gewisse Wirkung auf ihn, was sie wohl immer wieder unter Beweis stellen wollte. Auf seine Aussage hin, vernahm er ein leises Kichern ihrerseits und er lachte leise auf, denn ihm gefiel ihr leicht mädchenhaftes Kichern, daraufhin nahm er einfach ihr Gesicht in seine Hände, um seine Stirn gegen die ihre zu legen. "Natürlich, Miss Morgan. Du gehörst mir bereits, meine Liebe und..für dich möchte ich alles sein, solange ich dein sein kann.",konterte er, dann hatte sie ihren Kopf leicht schräg gelegt, damit er von ihr trinken konnte, aber er konnte, nein, er dürfte dies nicht mehr tun, sonst würde er bald wieder am Abgrund stehen und einen Rückfall bekommen, dann würde er wieder in seine alten Muster zurück taumeln. Er hatte leise etwas von sich gegeben, daraufhin hatte er sich vor gebeugt, um ihren Hals liebevoll zu küssen, was ihr wohl eine Gänsehaut bescherte, weshalb er grinsen musste. Sie hatten sich gegenseitig mit einem liebevollen Blick angesehen, während sie im Gegensatz zu Costa gelächelt hatte, dann hörte er ihr zu, was sie diesbezüglich zu sagen hatte und er nickte stumm, da sie ja recht hatte.."Ich schätze deine Besorgnis um mich sehr, aber die ist wirklich nicht nötig, da ich auf mich achte, dass ich gar nichts oder sogar zu wenig trinke.",flüsterte er zu, weil dies ja nicht jeder hören musste, der an ihnen vorbei ginge, daraufhin schien sie in ihre Gedanken abzudriften, weshalb er sie stillschweigend angesehen hat, dann plötzlich kam eine Frage über ihre Lippen. Er blinzelte paar man mit seinen Wimpern, ehe schmunzelte, dann bejahte er es und löste sich wenig später von ihr, um dann wieder ihre Hand in die seine zu nehmen, wobei sie sich dann Händchen halten auf den Weg in die Cafeteria machten.
@Elizabeth Morgan





zuletzt bearbeitet 01.06.2017 17:20 | nach oben springen


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