#1

Venedig

in Italien 21.07.2017 10:29
von Josie Saltzman • 282 Beiträge

[...]
(Ich wünsche euch beiden viel Spaß^^)



°~ "A broken soul, hidden behind a smile" °~





Constantin Montague hat sich bedankt!
zuletzt bearbeitet 21.07.2017 11:57 | nach oben springen

#2

RE: Venedig

in Italien 28.07.2017 11:47
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

* Zeitsprung eine Woche*

Tief atmete Liz die frische Luft ein als sie sich auf den kleinen Balkon stellte. Es war früher morgen in Venedig und sie genoss den Sonnenaufgang der sich langsam am Horizont abzeichnete. Nur mit dem Bettlaken bekleidet lehnte sie sich gegen die Wand und sah sich die friedliche Kulisse an. Venedig endlich war sie hier und sie fühlte sich zum erneuten mal einfach nur glücklich. Sie spürte die ersten Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und blickte zurück zum Bett. Constantin lag noch immer schlafend da, was sie lächeln ließ. Gestern spät abends waren sie in der kleinen schnuckligen Pension angekommen und hatten sich eigentlich direkt hingelegt. Selbst die Koffer standen noch mitten im Weg rum. Wieder richtete sie den Blick nach vorne und ließ den Blick in die Ferne gleiten. Mit einem lächeln dachte sie an die Beach Party und den romantischen Tanz den sie geteilt hatten. Zwar waren sie nicht bis zum Feuerwerk geblieben aber sie war an diesem Tag auch wirklich fertig gewesen von so vielen Erinnerungen und Emotionen geplagt. Heute war der erste Tag ihres wohlverdienten Urlaubs und da wollte sie natürlich keine Sekunde vergolden. Sie hörte es an der Tür klopfen und ging so angezogen wie sie war hin. Das Frühstück wurde auf einem großen Tablet gebracht was sie entgegen nahm. Dabei musste sie aufpassen das sie nicht ihr Laken fallen ließ. So leise wie sie konnte deckte sie den kleinen Tisch auf dem Balkon ein und wartete auf Constantin. Dabei genoß sie die wunderschöne Aussicht über Venedig.

@Constantin Montague


(Vielen Dank kleines *sie knuddel* @Josie Saltzman )


*Come alive, Let the moment take you, Lose control tonight*



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#3

RE: Venedig

in Italien 28.07.2017 18:07
von Constantin Montague • 799 Beiträge

Zeitsprung: Eine Woche später
 

Stets musste der Vampir an die Beachparty zurück denken, die der Unsterbliche Venzislav abgehalten hatte, um sich, wie es sich wohl gehörte, den Menschen von Mystic Falls und mehr zu präsentieren, dabei hatte er sich auch stets gefragt, wie es seinem Schützling mit diesem Mädchen erginge. Zu gerne hätte er Parker mehr unter die Arme gegriffen, um ihn den richtigen Weg zu weisen, aber Costa hatte es lieber gelassen, weil er selbst nicht gerade derjenige war, der mit Ratschlägen, betrefflich Beziehungen um sich schlagen konnte, jedoch hoffte er stets das Beste für Parker. Nachdem sie sich von der Beachparty zurück gezogen hatten, damit sich Liz ausruhen konnte von all dem, was sie an jenem Abend alles überrumpelt hatte, daher hatten sie einen ruhigen Abend miteinander verbracht, stets in der Hoffnung, dass es seiner Herzensdame mit der Zeit besser gehen würde. Doch mit der Zeit, konnte er den Hoffnungsschimmer am Horizont erblicken, weil sie endlich ihre geplante Reise nach Venedig antreten konnten, um für eine gewisse Zeit eine Auszeit von all dem Übernatürlichen zu machen. Er hatte sich dementsprechend auch eine Auszeit von seiner Arbeit als Assistenzarzt im Krankenhaus genommen, um den Urlaub in vollen Zügen mit Liz zu genießen und ehe sie sich versah, hatten sich auch schon den langen Flug hinter sich, um in Anschluss die kleine Pension aufzusuchen.
Deshalb hatten sie gestern Abend auch nicht mehr sonderlich viel unternommen, sondern waren direkt ins Bett gefallen, nachdem sie sich entkleidet hatten, um halbsnackt in den Armen des jeweiligen anderen zu nächtigen.Dabei fühlte er sich stets für den Vampir an, als wäre dies alles nur ein schöner Traum gewesen, von dem Costa niemals wieder aufwachen wollte, weil es sich mehr als nur gut anfühlte in ihrer Anwesenheit zu sein. Selbst wenn er noch geschlafen hatte, konnte er deutlich den Blick von Liz auf sich spüren, weshalb er sich etwas im Bett bewegt hatte, aber er hatte seine Augen stets geschlossen gehalten, auch dann noch, als er an der Tür geklopft hatte. Er konnte einfach nicht anders als automatisch zu schmunzeln, da er durchaus bemerkt hatte, wie leise sie sich umher geschlichen hatte, um das bestellte Frühstück entgegen zu nehmen, als auch im Anschluss auf dem Tisch zu verteilen. Mit Vampirgeschwindigkeit hatte er das Bett hinter sich gelassen, wodurch man das leichte Geräusch der Bettdecke gehört hatte, die er von sich weg gelegt hatte, dann stellte er sich auch schon hinter Liz, um seine Arme um ihren zierlichen, attraktiven Körper zu legen, die nur mit einem Bettlaken bekleidet war. "Guten Morgen, meine Liebe.",hauchte er ihr schmunzelnd ins Ohr, ehe er auch schon einen flüchtigen Kuss auf ihrer Wange hinter lassen hat, um sich auch schon an sie zu kuscheln. Dann wanderte sein Blick auf dem gedeckten Tisch und musste breiter schmunzelnd, dann hat er ebenso die wunderschöne Aussicht von Venedig samt ihr genossen."Wollen wir frühstücken oder noch ein wenig kuscheln?", fragte er mit leiser, aber durchaus sanften Stimme bei ihr nach, während er ihren vertrauten Duft stets in sich aufnahm, dabei wartete er brav auf ihre Reaktion ab.

@Elizabeth Morgan





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#4

RE: Venedig

in Italien 31.07.2017 20:42
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

Liz fühlte sich seit der Beachparty endlich wieder besser. Auch wenn ihre Gedanken immer noch um die Vergangenheit kreisten war es dennoch nicht mehr so schlimm. Constantin hatte ihr stets halt gegeben und er tat es auch jetzt noch. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht während sie nur im Bettlaken bekleidet auf dem Balkon stand und auf die Stadt nieder blickte. Venedig war auf den ersten richtigen Blick eine wirklich traumhafte Stadt und sie freute sich schon sie zu erkunden. Sie atmete tief ein und aus und ließ den Blick in den Horizont wandern. Liz spürte schon die ersten Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und lächelte leicht. Nach fünf Jahren gesplittertem Bewusstsein wuchs sie endlich innerlich zusammen. Es fühlte sich gut an aber ängstigte sie auch. Was war wenn Constantin die originale Elizabeth mit all ihren Macken und Kanten nicht gefiel? Würde er sie dann wieder verlassen? Sie wollte so sehr sie selbst sein und trotzdem wollte sie nicht riskieren ihn zu verlieren. Liz liebte ihn und sie brauchte ihn auch. Ein kurzer Blick nach hinten und sie sah wie er auf dem Bett lag und schlief. Es ließ sie sanft lächeln den es sah so friedlich aus so wie ein ganz normales Paar in den Flitterwochen. Sie waren gestern Recht spät angekommen weshalb sie einfach die Koffer hingestellt hatten und dann sich hingelegt hatten. Alles schien gerade so friedlich wurde aber von einem dezenten klopfen unterbrochen. Sie ging an die Tür und nahm das Tablet mit dem Frühstück entgegen. Danach deckte sie den kleinen Tisch und sah sich weiterhin die Stadt an um auf Constantin zu warten. Vielleicht wurde es auch endlich Zeit ihm von dem Horror Tag zu erzählen dem Tag an dem sie keine Jägerin mehr sein wollte. Aber noch immer hatte sie Angst das er sie dann als Monster ansehen könnte. Schließlich sah sie sich selbst als Monster wegen dieser Sache. Kurz schoben sich schmerzhafte Bilder in ihren Kopf die sie allerdings erfolgreich verdrängte. Fast schreckte sie hoch als sie seine starken Arme um ihren Körper spürte. Sofort lächelte sie glücklich als sie seine stimmte hauchend an ihrem ohr hörte. "Guten Morgen Liebling."dabei küsste ihre Wange und kuschelte sich von hinten an sie. Sanft streichelte sie über seine Arme und sah nach hinten um in seine Augen zu blicken. "Wollen wir frühstücken oder noch ein wenig kuscheln?", fragte er mit leiser und sanfter Stimme. Kichernd drehte sie sich in seinen Armen um und sah ihn an. "Ich muss zugeben das du mich sehr verwöhnt hast und ich deshalb beides gleichzeitig will." Dann beugte sie sich zu ihm vor und küsste ihn zärtlich.

@Constantin Montague


*Come alive, Let the moment take you, Lose control tonight*



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#5

RE: Venedig

in Italien 02.08.2017 17:32
von Constantin Montague • 799 Beiträge

Auch wenn sie dem Vampir nicht alles sagte, wusste er dennoch tief in sich, dass seine Herzensdame irgendetwas bedrückt hatte, was sich wohl oder übel in ihrem Dasein verankert hatte, deshalb würde es wohl mehr Zeit beanspruchen als zuerst von dem Vampir auf den ersten Blick gedacht, aber er würde sich die Zeit nehmen, um ihr beizustehen, egal in welcher Art und Weise. Natürlich, wollte er Liz besser kennen lernen, besonders, wenn das Leben wollte, dass sie drei mal aufeinander trafen, was er einfach als ein deutliches Zeichen nicht übersehen konnte, dabei huschte kurz ein Bild von der jungen Liz vor den Augen des Vampirs umher, wie sie als viel zu junges Mädchen anderen Vampire vorgeworfen wurde. Doch zum Glück kam er, um sie vor ihren viel zu jungen Tod zu bewahren, selbst noch ein paar Tage danach war er dort geblieben, um ein Auge auf die heranwaschsende Jägerin zu werfen, aber als Costa sah, dass er ihr einigermaßen gut ginge, zog er weiter, um seiner Aufgabe nachzugehen. Kurz hatte er inne gehalten, ehe er sich zu Liz begeben hatte, um seine Arme um ihren zierlichen, attraktiven Körper zulegen, dabei hatte er sich auch sogleich von hinten an sie gekuschelt, um ihre ausstrahlende Wärme aufzunehmen, die mehr als nur sein untotes Herz erwärmen würde. Aber eines stand durchaus für den Vampir fest, nämlich, dass er Liz niemals als ein Monster sehen würde, weil er durchaus selbst wusste, wie es ist eines zu sein,wobei er ihr auch die gewisse Zeit geben würde, um sich ihm gegenüber zu öffnen. Er musste nicht direkt in ihr Gesicht blicken, um zu wissen, dass seine Herzensdame ein Lächeln auf ihre vollen, dazu noch weichen Lippen hatte, sondern erkannte es sofort an ihrer Stimmlage, während er wiederum ihr etwas hauchend in ihr Ohr geflüstert hatte. Kaum hatte er dies getan, hatte er auch schon einen flüchtigen Kuss auf ihrer Wange hinterlassen, dabei hatte er sich einfach an ihr gekuschelt, um ihre Nähe einfach in vollen Zügen zu genießen. Und wie es schien, genoß auch Liz stets seine Nähe,weil sie sanft über seine Arme gestreichelt hatte, was den Vampir mehr als besänfigte, auch wenn er ziemlich ruhig war, dabei blickte er sie mit einem liebevollen, als auch sanften Blick an, nachdem sie sich zu ihm umgedreht hatte, um dadurch in seine Augen zu blicken.Sein Blick hatte den gedeckten Tisch samt Frühstuck erblickt, weshalb er auch breit geschmunzelt hatte, währenddessen hatte er Liz auch schon samt leiser und sanfter Stimme eine Frage bezüglich dessen gestellt. Sogleich hatte sie sich regelrecht kichernd zu ihm, wobei ihm stets ihr vertrauter Duft in seine feine Nase stieg, dabei wurde ihm mehr als klar, dass er sie überall finden würde, in seine Arme gedreht, um ihn auch anzublicken und Costa erwiderte den Blick. "Ich habe dich wirklich sehr verwöhnt? Oh, nun, du hast es auch mehr als verdient gut behandelt zu werden, aber ja, ich kann dir beides geben, wenn dich dies beglücken würde, meine Liebe.",säuselte er ihr schmunzelnd entgegen, ehe er sich auch schon versah, hat sie sich zu ihm vor gebeugt, um ihn einen zärtlichen Kuss zu schenken, was er genauso erwiderte, dabei hielt er sie einfach fest.

@Elizabeth Morgan





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#6

RE: Venedig

in Italien 04.08.2017 15:01
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

Manche Dinge waren einfach schwer zu sie auszusprechen weshalb Liz Constantin noch nicht alles erzählen konnte. Allerdings merkte er stets wenn es ihr schlecht ging und dann kam wieder das schlechte Gewissen das sie es ihm nicht erzählen konnte....noch nicht. Dabei hatte sie immer Angst das er ihr sagen würde das es zu viel für ihn war. Langsam drehte sie ihre Arme um und betrachte die Narben am Handgelenk. So viele Narben die sie hatte aber diese hier waren ihr eigenes Werk. Nein sie wollte nicht daran denken aber es überkam sie einfach. Selbst bei einer so schönen Kulisse konnten sich ihre Gedanken nicht beruhigen. Sie musste bald auf die Jagd gehen sie spürte den drang schon viel zu stark und wollte nicht versehentlich Constantin verletzen. Liz wusste sie sollte mit Constantin darüber sprechen aber jetzt gerade wollte sie wenigstens das Frühstück genießen. Ein lächeln huschte über ihre Lippen als er seine arme von hinten um sie schlang. Woher genau wusste was sie gerade brauchte war ihr ein Rätsel aber sie nahm es gerne entgegen. Sie spürte wie er sich an sie kuschelte und genoß es sehr. Kurz erlaubte sie sich die Augen zu schließen allerdings flammten neue Bilder auf weshalb sie die Augen wieder öffnete. Als er sich weiter an sie kuschelte hatte sie sanft über seine Arme gestreichelt. Wie konnte ein einzelner Mann es nur schaffen das sie sich so sicher in dessen Arme fühlen konnte? Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sie lächelte abermals. Sie drehte sich leicht zu ihm um ihm in die Augen zu sehen. Als er ihr zum Frühstück eine Frage gestellt hatte kicherte sie leise und drehte sich komplett in seinen Armen. Sie blickte ihn an und er erwiderte ihren Blick was ihr so viel Sicherheit gab. "Ich habe dich wirklich sehr verwöhnt? Oh, nun, du hast es auch mehr als verdient gut behandelt zu werden, aber ja, ich kann dir beides geben, wenn dich dies beglücken würde, meine Liebe.",säuselte er ihr entgegen. Kurz biss sie sich auf ihre Lippe bevor sie seine Aussage beantwortete. "Ja hast du. Denkst du so? Viele deiner Artgenossen würden sagen ich hab das alles verdient habe. Ich freu mich Kuscheln und Frühstück." sagte sie mit einem frechen grinsen. Dann hatte sie sich vorgebeugt um ihn zärtlich zu küssen was er erwiderte.
Liz warte bis Constantin sich setzte und goss beiden eine Tasse Tee ein. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß nahm ihre Tasse und kuschelte sich an seine Brust. Es tat gut seine Nähe zu spüren und sie würde ihn auch nie mehr hergeben. Nun sei den natürlich er wollte sie nicht mehr. Kurz sah sie auf ihre Arme bevor sie plötzlich anfing zu erzählen. "Als ich vierzehn war musste ich einmal alleine auf die Jagd. Das war ungewöhnlich weil normalerweise war ich stets mit Jonathan unterwegs gewesen. Was ich nicht wusste war das es Jäger gab die mit Vampiren gemeinsame Sache machten und so lief ich direkt in eine Falle." Kurz schloß sie Augen und drückte sich näher an ihn. "14 Tage war ich in Gefangenschaft und wusste am Ende nicht einmal mehr ob ich tot war oder lebte. Sie tranken von mir bis ich bewusstlos war und ließen mich dann wieder heilen nur um es immer wieder zu wiederholen. Je schwächer mein Körper würde desto länger dauerte die Heilung." Liz sah zu ihm hoch und blinzelte ein paar Tränen weg. "Niemand wollte mir zur Hilfe kommen ausser Jonathan der trotzdem kam obwohl sie es ihm verboten hatten. Es hatte so lange gedauert weil er mich suchen musste den keiner wollte es ihm sagen." Liz musste erneut die Augen schließen und konzentrierte sich auf die Nähe die Constantin ausstrahlte. "Ich weiß nicht einmal mehr genau wie oft ich versucht habe mir das Leben zu nehmen." Sie drehte ihre Arme und zeigte ihm die Narben an ihren Handgelenken. "Jedes Mal half mir Jonathan und Dr. Springs und genau diese Zeit fing ich dann an Vampire gnadenlos zu jagen." Liz trank einen Schluck Tee der nicht nur ihren Körper sondern auch ihre Seele wärmte. Tee war immer ein Stück Heimat in der Fremde gewesen und war es noch immer. Während Constantins Arme ihr Zuhause geworden waren.

@Constantin Montague


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#7

RE: Venedig

in Italien 04.08.2017 18:58
von Constantin Montague • 799 Beiträge

Kaum hatten sie sich aneinander gekuschelt, um stets die wundervolle Aussicht von ihrem Pensionzimmer zu genießen,hatte sie sich auch schon im nächsten Moment miteinander unterhalten, dabei hatte er ihr etwas zu gesäuselt, wobei er versuchte nicht auf ihre Lippen zu starren, sondern blickte einfach in ihre braunen Augen. Ohne irgendein Wort ihrerseits wusste der Vampir, dass sie sich gegenseitig nicht nur stets glücklich machen, sondern auch stets den gewissen Halt in den jeweils anderen finden konnten, ohne verurteilt oder dergleichen zu werden. Selbst er wusste nur zu gut, wie es ist, wenn einem etwas auf einer gewissen Art und Weise belastete, aber man es niemanden sonst, außer sich selbst oder einen enger Freund anvertrauen konnte, aber generell sprach der Vampir ungerne über seine Vergangenheit, jedoch dies hatte einen anderen Grund.."Es freut mich sehr, dass ich dir gutes tun kann, auch wenn ich dich auf einer gewissen Art und Weise verwöhnt habe, aber das stört mich nicht wirklich. Immerhin möchte ich dir alles geben und bieten, zudem ich in der Lage bin, weil ich dich stets glücklich wissen möchte, ohne das du es erzwingen musst. Meine Artgenossen, wie du sie schön betitelst, hassen mich gewissermaßen, weil ich meinesgleichen auslösche, falls sie es zu weit treiben sollten, da sind wir gar nicht so verschieden, aber niemand wird es wagen dir Unglück zu wünschen, sonst schicke ich denjenigen oder diejenigen mit den besten Grüßen direkt in die Hölle. Und darauf kannst du dich gerne freuen, meine Liebe!", erwiderte er wiederum mit einem Schmunzeln, während sie ein deutlich freches Grinsen auf den Lippen hatten, ehe sie einen zärtlichen Kuss miteinander geteilt hatten. Daraufhin hatten sie sich voneinander gelöst, um sich an den Frühstücktisch zu setzen, währenddessen hatte Liz den beiden jeweils eine Tasse Tee eingegossen, wobei er sich in der Zwischenzeit auf den Stuhl gesetzt hatte. Liz setzte sich sogleich auf seinen Schoß, wodurch er wiederum kurz schluckte, aber er konnte sich stets beherrschen, auch in ihrer Nähe, besonders bei ihr, dabei hat sie die Tasse an sich genommen, als auch sogleich an seine Brust gekuschelt, weshalb er wiederum einen Arm beinahe schützend um sie legte. Er wollte sich gerade etwas machen, um es genüsslich zu verspeisen, ehe er etwas Blut zu sich nehmen würde, um den Tag zu überstehen, immerhin wollte er niemanden schaden, der es nicht verdient hätte. Aber sobald Liz das Wort plötzlich ergriffen hat, hielt er in seinem Tun inne, um seinen Blick vollkommen auf ihr ruhen zu lassen, dabei hielt er sogar seinen Atem an und lauschte einfach ihrer lieblichen Stimme. Er wollte es nicht, aber langsam schlich sich die aufkommende Wut an seine stets ruhige Oberfläche, um auch stets die Ruhe zu bewahren, die ihm mehr als heilig war, da er unberechenbar sein konnte, alsbald er die Kontrolle vollkommen verlieren würde. Alsbald sie inne gehalten hatte, um ihre Augen kurzzeitig zu schließen, als auch im nächsten Moment sich näher an Costa zu drücken, kuschelte er sich einfach an sie und hauchte einen liebevollen Kuss auf ihre Wange. Aber kaum hat sie weiter gesprochen, musste er versuchen diese friedliche Fasade, die er ihreretwegen trug, nicht zu verlieren, weil es ihn mehr als wütend machte, dass seinesgleiches, als auch ihrersgleichen ihr soetwas an getan hatten. Er blickte sie stets mit einem sanftem Blicke an, während er versuchte seine Wut zu zügeln, wütend auf diese Kreaturen und falschen Menschen, oh, wie der Vampir es doch hasste, verraten zu werden, auch wenn es ihn nicht direkt betraf, aber hier ging es um Liz, also ging es ihm auch etwas an. Er hob seine Hand an, um mit seinem Daumen beruhigende Kreise über ihre Wange zu ziehen, während sie offensichtlich ein paar Tränen weggeblinzelt hatte, weshalb er sich vorbeugte, um ihr einen sanften Kuss zu schenken, ehe er seine Stirn gegen die ihre lehnte. Dann hat Liz ihm ihre Narben gezeigt, die wohl von dieser schiefgelaufener Jagd stammten, dann nahm er mit seiner freien Hand ihre Arm, um sich sogleich runter zubeugen, um ihre Narben zu küssen. "Ich weiß nicht, was ich ehrlich gesagt dazu sagen soll, außer, dass es mir aufrichtig leid tut, dass dir soetwas wiederfahren ist, denn, egal, was du getan hast oder nicht, du hast es nicht verdient so behandelt zu werden. Und am liebsten würde ich all jene mehr als nur töten, um sie in ihre Schranken zu weisen, aber selbst das, sind sie nicht wert in meinen Augen. Aber ich möchte, dass du eines weißt, dass es nichts geben wird, was du mir sagen kannst, weshalb ich dich hassen konnte, denn ich könnte dich niemals hassen, weil...du mir ziemlich viel bedeutest, mehr als mir eigentlich lieb ist. Und du bist stets wunderschön, selbst mit all deinen Narben, Macken oder dergleichen, denn das macht dich zu der jungen Frau, die in der Lage ist, dass ich mich in sie verliebe, dass ich mehr als nur ewig leben möchte. Und ich kann deine Gründe verstehen, weshalb du meinesgleichens gnadenlos gejagt hast, dafür verurteile ich dich nicht, meine Liebe.", äußerte er sich mit stets sanfter Stimme, vermischt mit seinem sanften Blick mit den er Liz stets angeblickt hatte, als er wieder auf sah, nachdem er ihre Handgelenke geküsst hatte, während sie einen weiteren Schluck getrunken hatte, um sich wohl zu beruhigen, weshalb Costa sich schweigsam noch ein bisschen mehr an sie kuschelte.

@Elizabeth Morgan





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#8

RE: Venedig

in Italien 09.08.2017 11:22
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

Liz genoß es einfach an ihn gekuschelt am Balkon zu stehen und den wunderschönen Blick über Venedig zu bewundern. Es wurde wohl gerade hell denn man sah am Horizont schon die Sonne aufgehen. Constantin sah ihr tief in die braunen Augen und Liz erwiderte den Blick. Sie wusste gar nicht wie lange sie sich nicht mehr so sorglos gefühlt hatte wie jetzt gerade."Es freut mich sehr, dass ich dir gutes tun kann, auch wenn ich dich auf einer gewissen Art und Weise verwöhnt habe, aber das stört mich nicht wirklich. Immerhin möchte ich dir alles geben und bieten, zudem ich in der Lage bin, weil ich dich stets glücklich wissen möchte, ohne das du es erzwingen musst. Meine Artgenossen, wie du sie schön betitelst, hassen mich gewissermaßen, weil ich meinesgleichen auslösche, falls sie es zu weit treiben sollten, da sind wir gar nicht so verschieden, aber niemand wird es wagen dir Unglück zu wünschen, sonst schicke ich denjenigen oder diejenigen mit den besten Grüßen direkt in die Hölle. Und darauf kannst du dich gerne freuen, meine Liebe!", erwiderte er und sie blickte ihn an. "Ich denke ich darf ja wohl auch mal verwöhnt werden. Ich bin glücklich mit dir an meiner Seite mehr bedarf es dabei nicht um mich glücklich zu machen. Wir wären wohl früher ein gutes Team gewesen. Oh und wie ich mich freue wenn du jemanden in die Hölle schickst."dabei grinste sie frech bevor sie ihn zärtlich küsste. Liz schenkte beiden eine Tasse Tee ein und setzte sich dann auf seinen Schoß um sich noch zusätzlich an seine Brust zu schmiegen, was ihn veranlasste einen Arm schützend um sie zu legen. Ohne einen Grund fing sie einfach zu erzählen...von einer wirklich schweren Zeit für sie von etwas was sie fast innerlich zerrissen hatte. Genaugenommen war es die Geburt von soulless gewesen den ab dem Punkt wurden keine Fragen mehr gestellt sondern vernichtet. Constantin sah sie während der Erzählung die ganze Zeit an und sie könnte schwören sie hörte ihn nicht einmal atmen. Während des erzählens hatte sie sich näher an ihn gedrückt allein schon um sich sicherer zu fühlen. Er gab ihr halt und Sicherheit und das brauchte sie jetzt wirklich. Dabei hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange was sie lächeln ließ. Zwar blickte er sie stets sanft an doch sie wusste das es unter der Oberfläche brodelte. Kurz zuckte sie als er seine Hand an ihre Wange legte und beruhigende Kreise darüber strich, was aber nicht an ihm lag sondern lediglich daran das sie mit dem Kopf noch in der Vergangenheit hing. Liz versuchte ein paar aufkommende Tränen weg zublinzeln als sie schon Constantin's sanfte Lippen auf den ihren spürte. Sie erwiderte den Kuss und lächelte leicht als er seine Stirn gegen ihre lehnte. Liz hatte ihm die Narben ihres mehrmaligen Versuches sich umzubringen gezeigt die er nun sanft küsste. Als er das Wort an sie richtete sah sie ihn aufmerksam an. "Du musst nichts sagen. Das du mir zuhörst hilft mir mehr als du denkst. Danke Constantin aber du hast Recht das sind sie nicht wert... ausserdem hatte ich eine sehr blutige Rache. Ich hoffe innerlich das es so ist." Kurz stockte sie bei seinen letzen Worten die einer Liebeserklärung sehr nahe kammen und für die es nur eine erwiderung gab. "Ich liebe dich Constantin." Danach trank sie noch einen Schluck Tee und spürte wie er sich näher an sie kuschelte was Liz lächeln ließ. Sie sah zu ihm und konnte Dank ihm schon wieder lächeln. Liz legte ihre Tasse auf den Tisch drehte sich zu ihm so das ein Bein auf jeder Seite war und sah ihn kurz an bevor sie sich vorbeugte und ihn küsste. Erst zärtlich und sanft doch schon bald forderte sie seine Zunge heraus und es wurde leidenschaftlicher.

@Constantin Montague


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#9

RE: Venedig

in Italien 11.08.2017 00:37
von Constantin Montague • 799 Beiträge

Bereits in diesen Momenten und all jene, die noch folgen würde, hatte sie stets die Zweisamkeit, als auch die Aufmerksamkeit des jeweiligen anderen genossen, die selbst mit einer Berührung, einem Blick oder sogar einem zärtlichen Kuss vermischt wurde. Selbst auch dann noch, als die zwei Liebenden miteinander gesprochen hatten, ob über das Hier und Jetzt, die Vergangenheit, die sie stets nicht los lassen konnten,aufgrund diverser Gründe oder sogar über die Zukunft, die sie wohl miteinander verbringen wollte. Doch würde ihnen dies vergönnt sein ein gemeinsames, glückliches Leben zu führen, ohne all dem, was ihr Glück in Stücke zerreißen konnte? Der Vampir wusste nicht so genau, was es war, aber irgendwie hatte er gewusst, dass stets etwas passieren würde, was ihre Beziehung zueinander deutlich auf die Probe stellen würde, um im Nachhinein noch mehr zusammen zu schweißen."Meine Liebe, wir wären nicht ein gutes Team, sondern wir sind eines, aber nur jene, die es sich mit mir verscherzen und die dir nach deinem kostbaren Leben trachten.", merkte er an, ehe sie auch schon einen zärtlichen Kuss miteinander geteilt hatten, dann hatte auch schon alles seinen gewöhnlichen Lauf genommen,wodurch sie seitdem auf seinen Schoß gesessen hatte, als sich auch sogleich an seine Brust geschmiegt. Deshalb hatte er auch schon im nächsten Moment einen Arm schützend um sie gelegt, ehe sie auch schon das Wort ergriffen hatte, um über eine gewisse Zeit zu sprechen, die ihr mehr als nur ein bisschen zugesetzt hatte. In all der Zeit, während Liz gesprochen hatte, schwieg Costa wiederum, um ihr einfach zu zu hören, dabei vergaß es sogar zu atmen, weil er es einfach nicht wirklich brauchte, denn was er brauchte, war Liz, als auch sie glücklich zu wissen. Stets hatte der Vampir seiner Herzensdame den gewissen Halt, als auch Sicherheit gegeben, indem er einfach für sie da war, wenn sie ihm am meisten brauchte, um ihr wenigstens eine kleine Freude zu bereiten, hatte er ihr einen Kuss auf ihre Wange gehaucht, wodurch ein Lächeln auf ihren Lippen aufgetaucht war. Unterdessen all dem versuchte er seine aufkommende Wut, die ihm heimsuchten, zu unterdrücken oder besser zu vergessen, indem er sich einfach vollkommen auf Liz konzentrierte, immerhin wollte er nicht, dass sie sich irgendwelche Sorgen machen musste. Er würde einfach alles versuchen, um sie wieder zum Lächeln, wenn nicht sogar zum Grinsen zu bringen, als auch sie zu beruhigen, deshalb hatte er auch seine Hand an ihre Wange gelegt, wobei sie wiederum zusammen gezuckt war, was er nicht all zu persönlich war, weil er es sich denken konnte, dass sie in ihren Gedanken zu ihrer Vergangenheit abgedriftet war. Seine Finger hinterließen stets streichende, als auch beruhigende Kreise auf ihrer Wange zurück, in der Hoffnung, dass es ihr helfen würde, wieder in das Hier und Jetzt zu finden und dann hatten auch schon die Tränen sich einen Weg frei gekämpft. Im nächsten Moment, hatte er sich auch schon nach vorne gebeugt, um mit ihr einen Kuss zu teilen, welchen sie erwidert hatte, sobald sie seine Lippen wahr genommen hatte, wodurch sie wieder lächeln konnte, was das Herzs des Vampirs erwärmte,daraufhin hatte er auch schon seine Stirn gegen die ihre gelehnt. Selbst ihre Narben hatte er sanft geküsst, in der Hoffnung, dass diese Stellen nicht mehr als zu sehr schmerzen würden, wenn man sie anblickte und kaum hatte er das Wort ergriffen, ruhte auch schon ihr aufmerksamer Blick auf ihm. Costa hatte ihr so vieles in diesem Moment gesagt, was er eher für sich behalten hätte, aber er teilte es mit ihr, weil er wollte, dass sie es wusste, wie er für sie fühlte, auch wenn er diese drei kleinen Worte nicht sagte. Alsbald sie ins Stocken geriet, schloss er seine Augen, um einfach ihre Nähe, als auch ihren vertrauen Duft in sich aufzunehmen, weil er stets die Angst mit sich rum trug von ihr getrennt zu werden. Erst als sie ihm gesagt hatte, dass sie ihn liebte, öffnte er seine Augen, die leicht funkelten, ehe auch schon ein strahlendes Grinsen auf seine Lippen aufgetaucht war, während sie wiederum einen weiteren Schluck vom Tee getrunken hatte, wobei er sich stets an sie gekuschelt hatte, weil er einfach bei ihr sein wollte. Es machte ihn mehr als froh ein Lächeln auf ihren Lippen zu erblicken, welches wohl Costa wieder in ihr Gesicht zaubern konnte, wodurch sein Herz zu schlagen begann, dabei hat er nicht einmal wirklich bemerkt, wie sie ihre Tasse hingestellt hatte. Und ehe sich der Vampir versah, war sie ihm verdammt nahe gekommen, indem sie sich vorgebeugt hatte, um ihn deutlich in einen Kuss zu verwickeln, welcher von der einen Minute auf die nächste ausgeartet war, aber er diesen stets erwiderte.

@Elizabeth Morgan





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#10

RE: Venedig

in Italien 15.08.2017 14:17
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

Liz fühlte sich wohl in Constantins Nähe und vertraute seid langem endlich wieder jemanden genug um ihm Dinge von sich zu erzählen. Es tat gut in ihm einen Verbündeten und einerseits auch einen Gleichgesinnten zu haben. Die beide hatten Dinge in der Vergangenheit getan auf das sie nicht stolz waren und sie blickten beide in eine gemeinsame Zukunft. Allerdings konnte niemand in die Zukunft sehen und so war es ungewiss ob sie beide alles realisieren könnten was sie wollten. Anderseits warum jetzt schon so viel darüber nachdenken? Warum nicht erst einmal das Leben genießen? Er hatte etwas zu ihr gesagt was sie grinsen ließ. "Natürlich hast du Recht wir sind ein gutes Team aber ich meinte mehr so in der Liga Vampirjäger. Du bist richtig heiß wenn du so böse bist." Danach küssten sie zärtlich bevor Liz sich auf seinen Schoß setzte und anfing ihm von früher zu erzählen. Dabei sagte er kaum ein Wort sondern hörte ihr aufmerksam zu. Scheinbar hatte er gemerkt wie es ihr zugesetzt hatte den er beschenkte sie mit Zärtlichkeiten wie einen Kuss auf die Wange und auf ihre Narben am Handgelenk. Diese Kleinigkeiten machten sie automatisch wieder fröhlich und sie wollte so sehr das auch er mit ihr glücklich war. Constantin war einfach der eine für Liz..der ihr halt und Freude gab und nichts brauchte sie mehr. Sie war so zerrissen innerlich und er baute sie auf nahm jeden Teil von ihr an und zeigte ihr so mehr als er sagen konnte. Constantin hatte ihr gesagt wie er für sie empfand und auch wenn er nicht Ich liebe dich sagte so fühlte sie sich trotzdem geliebt von ihm und genau das zählte letztendlich. Als sie ihm sagte das sie ihn liebte da öffnete er sie vor kurzem geschlossenen Augen und sah sie mit funkelnden Blick an. Kurz blieb ihr Atem einfach stehen weil er einfach anbetungswüdig aussah. Dann lächelte sie wieder er hatte es wieder einmal geschafft sie aus der Dunkelheit zu holen. Dann hatte Liz die Tasse abgestellt und sich auf seinem Schoß umgedreht. Nur um in der nächsten Sekunde Constantin in einen heißen und leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Er erwiderte den Kuss der mit jeder Sekunde sich steigerte. Kurz löste Liz sich von seinen Lippen aber nur um die Arme um seinen Hals zu schlingen und ihn näher bei sich zu haben. Sie küsste ihn weiter, drang mit ihrer zunge in seinen Mund ein und umspielte geschickt seine Zunge bis ein kleines keuchen ihre Lippen verließ. Ihr Körper bewegte sich fast automatisch gegen seinen und ihre Hand fuhr in seine Haar, dabei ließ sie das Laken los was ihr bis zu den Hüften rutschte.





@Constantin Montague


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#11

RE: Venedig

in Italien 16.08.2017 23:17
von Constantin Montague • 799 Beiträge

Wer hätte es je jemals gedacht, dass ausgerechnet ein Vampir, wie Costa einer war, die aufkommende Liebe für eine ehemalige Jägerin verspürte? Es hatte beinahe so gewirkt, als hätte das Schicksal oder irgendetwas anderes wohl seine Finger mit im Spiel gehabt, um die beiden offensichtlichen zerbrochenen Seelen zueinander zu führen, um sich gegenseitig Stück für Stück wieder aufzubauen. Dabei hatte es so aus gesehen, als würde nur der jeweilige anderen dazu in der Lage, nicht nur, das man sich in dessen Nähe wohl fühlte, sondern allmählich auch das gewisse Vertrauen zueinander aufbaute und mehr als nur einen Halt in den jeweils anderen erblickte. Ganz gewiss hatte der Vampir auch Dinge in der Vergangenheit getan, auf die er nicht sonderlich stolz sein konnte, auch wenn er es nichts sagte, wusste er durchaus, dass es Liz wohl auch so gehen würde. Nie hätte er sich erträumen können, dass er seine Zukunft, die er stets offen hielt, mit jemanden an seiner Seite zu verbringen, die es sogar auf irgendeiner Art und Weise schaffte sein inneres Monster zu bändigen. Wobei er auch nicht vergessen hatte, dass auch er dazu im Stande sei ihr inneres Monster zu bändigen, wenn es von Nöten wäre und ehe der nachdenkliche Teil von ihm erwachen würde, hatte er all die beiseite geschoben, um diesen,als auch all jene Momente, die noch folgen würde, zu genießen. Sogleich hatte sich auch schon ein Grinsen auf Lizs weichen,noch dazu vollen Lippen geschlichen, ehe sie auch schon stets weiter mit ihm unterhalten hatte, dabei konnte er einfach nicht anders, als über Worte zu grinsen, da sie anscheinend der bescheidenen Meinung sei, dass er richtig heiß wäre, wenn er wahrhaftig böse sein würde. Im nächsten Augenblick hatten sie auch schon einen zärtlichen Kuss miteinander geteilt, während sie stets auf seinen Schoß saß, ehe sie auch schon mit ihm über ihre Vergangenheit gesprochen hatte, die sie mehr als nur gezeichnet hatte. Selbst in diesen schweren Momenten hatte der Vampir gewusst, was er zu tun hatte, nämlich lieber zu schweigen, als irgendetwas zu sagen, an Stelle dessen hatte er sie einfach mit Zärtlichkeiten, als auch Streicheleinheiten und Küssen beglückt, in der milden Hoffnung, dass es ihr helfen würde. Doch wie es schien, hatte er es tatsächlich geschafft, dass sie wieder fröhlich wirkte, was den Vampir wiederum zufrieden stimmte, da er sie glücklich wissen möchte, dafür würde er sicherlich alles tun.Wobei sie auch schon im nächsten Moment ihre Gefühle füreinander offenbarten hatten, deshalb hatte er für einen kurzen Moment seine Augen geschlossen und kaum hatte er diese wieder geöffnet, blickte er sie mit funkelnden,braunen Augen an. Er hatte durchaus bemerkt, wie sie kurzzeitig den Atem angehalten hatte, dann hatte sie auch schon wieder ein Lächeln auf ihren Lippen, was das Herz des Untoten noch ein bisschen mehr schneller schlugen ließ. Liz hatte sogleich ihre Tasse mit Tee hingestellt, dabei sie sich auf seinen Schoß so hindrehen konnte, damit ein Bein links und das andere Bein rechts von seinem Schoß runter baumelte. Daraufhin hatten sie auch schon einen heißen, als auch leidenschaftlichen Kuss miteinander geteilt, den er stets genauso erwiderte hatte, wobei sie sich wiederum kurzzeitig von ihm gelöst hatte, um ihre Arme um seinen Hals zu schlingen. Costa schnappte für einen kurzen Moment nach Luft, dann küsste sie ihn auch schon wieder, weshalb er sogleich seine Augen schloß, dabei erwiderte er auch schon ihren Kuss, ehe er sich versah, war sie auch schon mit ihrer Zunge in seinen Mund eingedrungen. Dadurch konnte er endlich ihren süßlichen Geschmack wieder in sich aufnehmen, daher seufzte er leise gegen ihre Lippen, dann umspielte er ebenso geschickt ihre Zunge mit der seinen, wodurch ein leises Keuchen ihre Lippen verlassen hatte. Er musste sich sehr in ihrer Nähe beherrschen, besonders jetzt, wo sie sich so sehr beinahe neckisch mit ihren zierlichen, attraktiven Körper gegen den seinen bewegte.Daraufhin spürte er auch schon,wie ihre Hand in sein Haar fuhr, aber sobald er merkte, dass ihr Laken auf einer gewissen Art und Weise abhanden kam, löste er sich schweren Herzens von ihr."Liz..so gerne ich das jetzt tun würde..Aber ich möchte nicht, dass du denkst, dass ich dich wegen deines Körpers, geschweige denn wegen dem Sex mit dir bei dir sein möchte.",raunte er mit dezent heißrigen Stimme gegen ihre Lippen, nahm das Laken, was ihr zuvor abhanden gekommen ist, um sie damit sogleich wieder einzuwickeln.

@Elizabeth Morgan





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#12

RE: Venedig

in Italien 23.08.2017 06:39
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

Ein Vampir und eine Jägerin die Liebe für einander empfanden, kein Wunder der das Liz von Anfang an Romeo und Julia im Kopf hatte. Wie passend war es da, das Constantin mit Nachnamen Montague hieß. Allerdings hoffte sie nicht das sie beide das gleiche Schicksal erleiden würden wir Romeo und Julia. Grundsätzlich versuchte sie solche Gedanken so weit es ging zu verdrängen schließlich wollte sie die Zeit mit ihm genießen. Manchmal hätte sie auch einfach stundenlang mit ihm im Bett verbringen können ohne irgendetwas zu vermissen. Liz quälte Tag ein und Tag aus das schlechte Gewissen aufgrund der Sache die passiert war. Auch wenn Constantin sagte es wäre okay sie selber konnte sich das nicht vergeben. Noch dazu kam das sie Jonathan im Stich gelassen hatte was sie auch nicht los ließ. Wie hatte sie ihn vergessen können das war unentschuldbar. Aber sie war sich sicher sie würde eine Möglichkeit finden um es wieder gut zu machen. Mit Constantin über ein Kapitel in ihrem Leben zu sprechen der nicht sehr schön war tat unglaublich gut. Den er hielt sie stets fest und umsorgte sie, was sie sehr genoss. Sie deutete an das er irgendwie heiß war wenn er böse war auch wenn sie ihn erst einmal so erlebt hatte. Die beiden Liebenden hatten daraufhin Zärtlichkeiten ausgetauscht während Liz weiter auf seinem Schoß saß. Natürlich hatten diese Dinge sie wieder fröhlich gestimmt. Constantin schaffte es eigentlich immer sie fröhlich zu Stimmen. Danach hatten sie sich ihre liebe gestanden und er hatte sie mit funkelnden braunen Augen angesehen was ihn wiederum noch attraktiver machte. Ungewollt war ihre Lust auf ihn wieder gewachsen und am Liebsten wäre sie über ihn hergefallen. Sie küsste ihn und drang mit der Zunge in seinen Mund ein was ihn leise seufzen ließ. Seine Zunge umspielte die ihre während das Bettlaken bis zu ihren Hüften gerutscht war. Liz sehnte sich danach von ihm berührt zu werden und hoffte auch ein bisschen ihn verführen zu können. Doch Constantin hatte eine beachtliche Selbstbeherrschung. Einerseits bewunderte sie ihn dafür doch auf der anderen Seite machte es sie schier wahnsinnig. Während er ihr also nun erklärte das er nicht wollte das sie das Gefühl hatte er wolle nur Sex von ihr. Das einzige was klang als hätte sie doch was erreicht bei ihm war seine dezent heißrige Stimme gewesen. Noch während er sprach zog er das Laken wieder nach oben und schlang es ordentlich um sie. Liz entfuhr ein kleines seufzen als sie sich einfach an ihn lehnte und nochmals die Augen schloß. "Constantin...wir Leben doch zusammen und du unterstüzt mich überall...du hast mir ein Haus geschenkt und ein Zuhause. Warum denkst du ich würde glauben du willst nur Sex?" Liz öffnete die Augen und sah ihn verliebt an. "Vielleicht sollte ich mich fertig machen."seufzte sie leise. Vorsichtig stand sie von seinem Schoß auf, drehte sich um und während sie rein ging um ins Bad zu gehen ließ sie das Laken einfach los. Ohne einen Blick nach hinten zu werfen ging sie ins Bad, stellte die Dusche an und stellte sich darunter. Heute würde sie endlich etwas mehr von der Stadt sehen.

@Constantin Montague


*Come alive, Let the moment take you, Lose control tonight*



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#13

RE: Venedig

in Italien 25.08.2017 18:48
von Constantin Montague • 799 Beiträge

In diesen glücklichen Momenten hatte er keine Energie, geschweige denn keine Kraft über all dies schlechte, was ihnen wieder fahren konnte, deshalb hatte er sich einfach nur auf seine Herzensdame konzentriert, in der Hoffnung, von all den schlechten Gedanken und dergleichen verschont zu bleiben. Auch wenn sie nichts mehr dazu gesagt hatte, konnte es der Vampir eher unbewusst wahrnehmen, dass es wohl noch etwas mehr Zeit abverlagen würde, bis sie sich selbst für all die Dinge, die sie getan hatte, verzeihen würde. Natürlich wusste er es nicht, wie sich all dies anfühlte, geschweige denn dies in ihrer Haut wahrhaftig zu erleben, ehe er darin versinken würde, indem er sich den Kopf darüber zerbrach, hatte er seinen Kopf etwas geschüttelt. Kaum hatten sie die Zärtlichkeiten hinter sich gelassen, als auch ihre Worte, worin sie ihre Gefühle für den jeweiligen anderen kund getan hatten, da geschah sogleich alles etwas schneller, als hätte er mit einem simplen Wimperschlag die Zeit nach vorne gespult. Stets saß sie auch seinen Schoß, während sie sich bereits geküsst hatten, welcher stets in einen leidenschaftlichen Zungenkuss hinauslief,dabei hätte er ja nicht erahnen können, dass sie sich nach ihm sehnte, auch wenn alles danach geschrien hatte. Es hatte Jahre, wenn nicht Jahrhunderte langer Übung benötigt, um nicht mit einer Leichtigkeit von irgendjemand verführt zu werden, deshalb hatte er sich wohl oder übel diese enorme Selbstbeherrschung, egal über welchem Geschlecht angewöhnt. Er hatte sich von ihren Lippen gelöst, die er einfach zu gerne küsste, um ihr etwas samt dezent heißrigen Stimme gegen ihre Lippen zu raunen, dabei hatte er sie wieder in das Bettlaken eingewickelt, um ja nicht auf unanständige Gedanken mit ihr zu kommen. Daraufhin hatte ein kleines Seufzen ihre Kehle verlassen, weshalb er wiederum allmählich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber bekam, aber eher er sich versah, hatte sie sich einfach an ihn gelehnt, weshalb er sie einfach fest hielt, während sie ihre Augen wohl geschlossen hatte. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht..Es war einfach dieses komisches Gefühl, was ich plötzlich gespürt hatte.", murmelte er stets mit dezent heißrigen Stimme ihr zu, dabei musste er tatsächlich etwas schlucken, als er ihren verliebten Blick durchaus erhaschen konnte, wodurch sein Herz ein bisschen schneller in seiner Brust schlug. Kaum hat er ihre leise, seufzenden Worte vernommen, kehrte das schlechte Gewissen ihr gegenüber wieder zurück, wobei es sich wohl in Costa einnistete, jedoch sagte er nichts, sondern betrachtete Liz stillschweigend. In der nächsten Minute hatte sie sich auch schon von seinem Schoß erhoben, daraufhin hat sie sich kurz umgedreht, ehe sie ohne dem Bettlaken im Badezimmer verschwunden ist, weshalb er nicht nur heftig schlucken musste, sondern ihr auch gewissermaßen sehnsüchtig hinterher blickte. Er versuchte sich vom Geräusch des Wassers, welches aus dem Duschkopf auf ihren nackten, attraktiven Körper prasselte abzulenken, indem er versuchte sich etwas anderes vorzustellen, während er einfach eine Kleinigkeit aß, als auch sicherheitshalber etwas Blut zu sich nahm.

@Elizabeth Morgan





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#14

RE: Venedig

in Italien 30.08.2017 15:05
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

Es war eigentlich nur fair das sie und Constantin nach all den dunklen Jahren nun endlich das Glück in einander gefunden hatten. Liz konnte sich nicht vorstellen das sie sich jemals dafür verzeihen konnte was sie getan hatte geschweige denn das sie es vergessen. Noch heute träumte sie von den toten Augen die sie anklagend ansahen. Kurz zitterte sie allerdings von der Vorstellung nicht vor Kälte. Etwas mehr kuschelte sie sich an ihn um vielleicht der emotionalen Kälte zu entgehen. Aus Zärtlichkeiten wurden küsse, aus küsse würde leidenschaft die sie immer ereilte kaum hatten seine Lippen die ihren berührt. Die Sehnsucht nach ihm wuchs mit jeder einzelnen Sekunde. Allein seine Berührungen verursachten tausend kleine Feuer die in ihr brannten. Alles nahm aber ein jehes Ende als Constantin wieder seine ungeheure Selbstbeherrschung unter Beweis stellte. Warum er das tat wusste sie nicht. Glaubte er sie käme mit ihm nicht klar wenn er ungezügelt war? Sie hatte ungezügelte Vampire erlebt...auch Ripper...war er anders als die alle? Gedanken die ihr im Kopf umherschwirrten während er sie wieder ins Bettlaken rollte. Leise seufzend hatte sie sich dann gegen seine Brust gelehnt um zumindest seine Nähe zu genießen und auch um wieder runter zu kommen. Wenn man eben noch im Himmel war, war der Weg nach unten weit. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht..Es war einfach dieses komisches Gefühl, was ich plötzlich gespürt hatte.", hörte sie seine Stimme noch dezent heißrig. "Verstehe...und ist es was bestimmtes?",fragte sie leise bevor sie sich erhob um duschen zu gehen. Sie spürte durchaus seine Blicke auf ihrem Rücken weshalb sie auch einfach ihr Bettlaken fallen ließ und sich dann auf den Weg ins Bad machte. Kaum stand sie unter der Dusche ließ sie einfach das Wasser über ihren Körper prasseln. Erst nach einer Weile fing sie an sich einzuseifen. Kaum das sie fertig war trocknete sie sich ab und spritzte sich das flüssige Eisenkraut. Danach zog sie sich an und wollte besonders hübsch für ihn aussehen, da sie das Gefühl hatte sich unmöglich benommen zu haben. Langsam kam sie auf dem Bad und lächelte leicht. " Fertig...Jetzt kannst du wenn du magst."sagte sie verlegen und strich sich ein Strähne hinters Ohr.






@Constantin Montague


*Come alive, Let the moment take you, Lose control tonight*



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#15

RE: Venedig

in Italien 30.08.2017 20:18
von Constantin Montague • 799 Beiträge

Der Vampir hatte all seine Gründe, weshalb er so sehr an seiner Selbstherrschung festhielt, da er es zutiefst hasste seine Beherrschung, warum auch immer fallen zu lassen, um sich nicht nur seinen Begierden nachzugeben, sondern auch den Monster in sich eine Möglichkeit gab sich zu befreien. Er hatte all dies nicht bewusst getan, um wieder einmal seine Selbstbeherrschung vor Liz zu präsentieren, aber darüber sprechen wollte er auch nicht, deshalb fing er gar nicht erst an. Von der einen Minute auf die nächste hatte sich das Szenzario auf einer gewissen Art und Weise zwischen ihnen verändert, sobald das Bettlaken wieder um ihren zierlichen Körper geschlungen war. Ein leiser Seufzer entkam ihrer Kehle, ehe sie sich auch schon an seine Brust gekuschelt hatte, wodurch er sich etwas an sie kuschelte, um ihr dadurch wenigstens zu zeigen, dass sich nichts zwischen ihnen geändert hätte. Kaum vernahm er ihre leise fragende Stimme, während sie sich auch schon von ihm erhoben hatte, um bald das Badezimmer aufzusuchen, er hielt inne und schien zu überlegen, ehe er den Kopf schüttelte und zu ihr aufblickte. "Ich kann es leider nicht beschreiben, weder noch richtig definieren, aber du musst dir keine Sorgen machen, manchmal verstehe ich mich selbst nicht, weshalb ich so etwas undefinierbares verspüre.",äußerte er sich ehrlich und stets mit etwas heißrigen Stimme, sobald sie das Bettlaken zu Boden gefallen gelassen hatte, dabei hatte er Liz stets mit sehnsüchtigen Blicken hinterher geblickt, da sie hinter der Badezimmertür verschwunden war. In der Zwischenzeit, während sie sich geduscht hatte, bemühte er sich nicht plötzlich ins Badezimmer zu stürmen, um mit ihr doch den Liebesakt zu vollführen, aber er reißt sich zusammen. Deshalb hatte er einfach etwas gegessen, in der Hoffnung seinen Hunger zu stillen, ehe er auch schon etwas vom Blutbeutel zu sich nahm, um ja auf Nummer sicher zu gehen, dabei lauscht er dennoch den Geräuschen aus dem Badezimmer. Kaum hörte er, wie sich die Badezimmertür öffnete, blickt er auf, blinzelte, ehe er schluckte, als auch den Kopf schüttelte und sie mit funkelnden Augen betrachtet. "Du..siehst wunderschön aus.", flüsterte er leise in den Raum, während er sich vom Stuhl erhob, um einen Schritt vor den nächsten zu machen, ehe er knapp vor ihr zum Stillstand kam, um sich nun aus der Nähe zu betrachten, wobei er sich etwas in die Lippe biss. Er hebt eine Hand, leckt sich über die Lippen, dabei strich er ihr zusätzlich eine weitere wohl widerspenstigte Strähne hinter ihr Ohr, ehe er sich auch schon zu ihr runter beugte, um sie sanft zu küssen. "Ich werde mich beeilen", sagte er knapp und verschwand auch schon im Badezimmer.

@Elizabeth Morgan





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