#1

Cafeteria

in College 02.06.2017 12:43
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

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*Come alive, Let the moment take you, Lose control tonight*



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#2

RE: Cafeteria

in College 02.06.2017 14:30
von Elizabeth Morgan • 437 Beiträge

Liz mochte es sehr wenn sie ihn glücklich machen konnte, den dann war auch sie glücklich. Das war vielleicht auch der Grund warum sie strahlte wenn er es tat. Noch immer war es aufregend seine Lippen mit den ihren zu berühren und noch immer fühlte sie sich wie beim ersten Kuss. Sie zeigte ihm gerne was er ihr bedeutete​ und wie sehr sie ihn liebte. Niemals würde es ein Mann schaffen das selbe in ihr auszulösen wie Constantin es tat. "Du hast mich doch immer um dich, da bezweifle ich es etwas, dass du so schnell meine Anwesenheit vermisst.", flüsterte er ihr zu. Dabei strich er weiterhin​ mit seinem Finger liebevoll über ihre Wange. Eine Sache die er auch auf dem Maskenball oft und gerne getan hatte. "Ich vermisse dich jede Sekunde die du nicht um mich bist."flüsterte sie ebenso wie er. Constantin sah sie mit einem strahlenden Grinsen an das selbst seine Augen erreichten​. Fasziniert davon sah sie ihn an und lächelte​ liebevoll. Liz fühlte sich jeden Tag nur noch mehr zu ihm hingezogen, keiner von ihn beiden war perfekt aber sie waren dennoch perfekt füreinander. Sie würde alles dafür geben damit er glücklich war und es schien als war er es mit ihr. In ihren Kursen hatten sie schon mehrere gefragt ob sie vielleicht mal was trinken gehen wollte doch sie hatte immer sehr entschieden abgelehnt. Sie hatte kein Interesse an andern Männer sondern nur an dem einem der gerade vor ihr stand und mit seinem lächeln ihrem Atem raubte. Sie hatte ihn kichernd in eine Ecke gezogen um ein wenig mit ihm alleine zu sein. Ein wenig stürmisch das gab sie zu aber warum auch nicht schließlich waren sie jung naja zumindest fühlten sie sich im Bezug auf ihre liebe so. Nachdem sie sich immer wieder geküsst hatten lagen seine Hände noch immer auf ihren Hüften und sie genoß es sehr seine Hände auf ihrem Körper zu spüren. Langsam​ strich er ihre Arme entlang weshalb sie eine Gänsehaut bekam. "Hast du zu kalt, meine Liebe? Soll ich dich etwa wärmen?", fragte er sie und hob dabei amüsiert seine Augenbrauen nach oben. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen "Ja mir ist ganz schlimm kalt, du musst mich auf jeden Fall wärmen."schnurrte sie. Es freute sie das sie noch immer eine gewisse Wirkung auf ihn hatte was ja nur fair war schließlich harter ja auch Wirkung auf sie...und was für eine Wirkung. Allein wenn er morgens oben ohne aus dem Bad kam ließ sie an tausend schmutzige Dinge denken weshalb sie eigentlich kalt duschen müsste. Nachdem sie gekichert hatte stimmte er mit einem lachen mit ein, danach nahm er ihr Gesicht in die Hände und lehnte seine Stirn an ihre. "Natürlich, Miss Morgan. Du gehörst mir bereits, meine Liebe und..für dich möchte ich alles sein, solange ich dein sein kann." konterte er. "Und das mit dem größten Vergnügen. Dann sei einfach nur du selbst und du wirst immer zu mir gehören."sagte sie mit einem zärtlichen Ausdruck auf den Lippen. Sie hatte ihm angeboten von ihr zu trinken was er aber ablehnte und stattdessen ihren Hals zärtlich küsste. Was sie lächeln ließ. Sie war nicht verärgert oder so gewesen sie wollte einfach lediglich nur das es ihm gut ging. Sie hatte ihm in aller Ruhe erklärt wie sie es gemeint hatte und er hatte dabei genickt. "Ich schätze deine Besorgnis um mich sehr, aber die ist wirklich nicht nötig, da ich auf mich achte, dass ich gar nichts oder sogar zu wenig trinke.",flüsterte er zu. Liz seufzte ergeben "In Ordnung lass es mich bitte wissen wenn sich was ändert. Ich denke das ich damit besser umgehen kann als jemand anderes hier." Kurz war sie in Gedanken gewesen bevor sie vom Thema ablenkte und ihn zum Essen einlud. Er bejahte es nach einem kurzen Moment der Verwirrung und löste sich von ihr nur um ihre Hand zu nehmen. Sie verschränkte ihre Finger mit seinen und ging mit ihm zur Cafeteria.
Dort angekommen sah sie sich erstmal um weil es um diese Uhrzeit meistens Recht voll war. Eine Sache die sie nicht gerne mochte weshalb sie sich zu ihm drehte und​ ihn ansah. "Wollen wir vielleicht was zu essen holen und dann auf dem Campus unter einem Baum oder so essen? Das sind mir zu viele Leute auf einmal."

@Constantin Costa


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#3

RE: Cafeteria

in College 02.06.2017 17:15
von Constantin Montague • 799 Beiträge

Costa genoss nicht nur ihre Küsse,sondern auch ihre Zärtlichkeit und Zuneigung, die sie ihm immer wieder aufs Neue schenkte, Tag ein und Tag aus, dass machte er ihr genauso gleich, damit sie nie auf den Gedanken kommen würde - er würde sie nicht mehr begehren, was jedoch nicht der Fall ist. Sie tauschten nicht nur süße Liebeleien untereinander aus,sondern auch liebevolle Blicke,als auch Worte,dabei hatte er ihr stets zu gehört, wenn sie das Wort ergriffen hatte und nahm ihre liebevolle, ernstgemeinten Worte in sich auf. Dabei ließen sie auch keine Möglichkeit aus miteinander zu flirten,wie es das Zeug hielt, als wäre es stets der erste Tag ihrer jungen, aber rein aufkommenden Liebe zueinander, dabei brachten sie sich gegenseitig zu einem amüsierenden Grinsen. Auch hatten sie eine gewisse Wirkung auf den jeweiligen anderen, was sie stets herausforderten, indem sie es unter Beweis stellten oder neckisch zueinander waren. Sie verhielten sich nicht nur wie wildgewordene, verliebte Teenager,sondern auch wie sorgsame und verständnisvolle 'Menschen', besonders schätzte er ihre Besorgnis um seinen Zustand, aber auch er hegte stets Sorgnis um seine Liebste. Sie schien es hingenommen zu haben, was sie mit einem ergebenen Seufzer zum Ausdruck gebracht hatte und auch ihren nächste Worte bezüglich diesem Thema, hat er mit einem Nicken und einen wissenden,als auch dankbaren Lächeln zur Schau gestellt. Lautlos formte er mit seinen Lippen die Worte."Meine kleine geliebte Jägerin.", ehe er dann auch ihre Frage bezüglich des Essens bejaht hatte, nachdem er seine Verwirrung von sich geschüttelt hatte. Dann hatte er sich von ihr gelöst, um dann wiederum ihre Hand zu ergreifen, damit er seine Finger mit den ihren verschränken konnte, dadurch waren sie Händchen halten in die Cafeteria gegangen.

Sie hatten die Cafeteria erreicht, nachdem sie den Flur gemeinsam durchquerten hatten, auf ihren Weg hier her, waren sie beide schweigsam,weil sie wohl die angenehme Stille und Zweisamkeit des jeweiligen anderen zu genießen schienen. Aber leider war es um diese Uhrzeit, wie immer komplett mit hungrigen Studenten gefüllt, was ab und an auf sein Gemüt schlug,dabei mochte er es auch nicht sonderlich mit so vielen Leuten in einem großen Raum zu sein. Dadurch drückte er leicht ihre Hand,die er stets in seiner fest hielt und schenkte ihr ein Lächeln, dabei schien es ihr genauso zu ergehen, da sie sich zu ihm gedreht hatte,als auch ihn angesehen hatte, was er ihr sogleich gleich gemacht hatte. "Oh ja, das hört sich nach einer wundervollen Idee an. Ich hätte es nicht besser sagen können. Und ja..das sind wirklich viele Leute.", erwiderte er mit sanfter Stimme,als auch sanften und verständnisvollen Blick, ehe er sich mit ihr in Bewegung setzte, um sich mit Liz was zum essen zu holen, damit sie dann nach draußen auf den Campus gehen konnte, um sich ein gemütliches Plätzchen zu suchen, um ihr verspätetest Mittagessen zu konsumieren.
@Elizabeth Morgan





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