#1

Motel

in Innenstadt 02.02.2017 21:58
von Caroline Forbes • 882 Beiträge

[...]


In the end we'll fall apart just like the leaves change in colors

And then I will be with you, I will be there one last time now

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#2

RE: Motel

in Innenstadt 27.07.2017 16:31
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej streifte wie jeden Abend durch New Orleans auf der Suche nach, naiven Touristen den er das Geld aus der Tasche zog.Ja er war ein Dieb und das konnte er nun mal ,wie heißt es doch "Schuster bleib bei deinen leisten ".Er hatte für heute genug von Menschen und wollte sich .....Moment wer ist das?Sein Blick fiel auf eine Rothaarige Frau die anscheinend in bester Feierlaune war.Er beschloss der Frau zu folgen das wird bestimmt interessant dachte er sicht.Zwei Straßen weiter hielt die Frau an und verschwand in einem Gebäude was sehr nach Motel aussah.Alexej platzierte sich auf dem gegenüberliegenden Dach und wartet ab.Erst schien nichts zu passieren eine Zeitlang.Doch  dann kam die rothaarige wieder raus und verschwand.Er wollte sich im Zimmer mal umschauen was soll da schon groß passieren.Also hangelte er sich von Dach runter und fand auch schnell heraus wo die Dame wohnte.Er begab sich zu ihrem Zimmer und  machte sich am Türschloss zu schaffen, da einem leisen Klick war die tür auf und Alexej sparzierte rein.


@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
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#3

RE: Motel

in Innenstadt 27.07.2017 16:56
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Es war ein schöner und angenehmer Abend. Der Abend war dazu bestimmt zum feiern, verwendet zu werden.
Und genau, das würde Aurora tun. Denn ihr Verstand schreite nahezu danach, mal abgeschalten zu werden. Tanzend lief sie durch die Straßen, verfolgt von Jazz-Musikern. Lachend ging die Rothaarige, durch die Gassen in Richtung Motel. Dort wollte die Vampirin ihre wertvollen Sachen lassen, denn die Stadt war von ihrer Musik nicht nur bekannt sondern auch von Taschendiebstehlen. Und Aurora hasste es, beraubt zu werden. Gegebenenfalls, würde die Rothaarige die Täter womöglich töten und, dass schön Langsam und qualvoll. Es klingt, vermutlich stark nach einer Psychopathin aber die Gefangenschaft hinter Mauern hatte Aurora auch fast wahnsinnig gemacht. Tristan konnte, sie dass nicht wirklich verzeihen. Natürlich wusste sie, dass es nur zu ihrem Schutz war jedoch war das nicht fair. Es war ganz und gar unfair.
Nun ja...Aurora´s Beine trugen sie, zu einem niedlichen und doch passablen Motel dort ging sie herein um dort ein Zimmer zu nehmen. Das musste sie allerdings nicht, bezahlen sondern war kostenfrei. Ergo Manipulationen waren doch äußerst nützlich. Als die Vampirin dann oben, war legte sie Geld und Tasche in den Schrank der da war und verließ das Motel dann wieder. Bis ihr einfiel, dass sie nicht alles durch Manipulationen bekomme dass wäre sonst so auffällig gewesen. Nun...Etwas Geld wäre da doch besser! Dachte Aurora.
Also ging sie wieder, ins Motel hinein hinauf zu dem Zimmer als sie sah, dass die Tür offen war. Ihre Augen kniff sie zusammen.
Wer wagt es bei mir einzubrechen?! Fluchte sie. In Vampirgeschwindigkeit war sie lautlos ins Zimmer gegangen und beobachtete den Verbrecher erstmal.

@Alexej Romanow



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#4

RE: Motel

in Innenstadt 27.07.2017 21:26
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Er betrat das Zimmer und schon stieg ihm der Duft von Pafüm in die Nase.Alexej wusste nicht genau was er suchte also sah er sich um.Wenn er gewusst hätte wessen Sachen er sich da anschaute, er hätte es sich anders überlegt eindeutig.Sonst wäre er auch nicht so unvorsichtig und hätte sicher ,dann auch bemerkt das die Rothaarige Frau wieder kam.Die nicht erfreut war das sie jemand bestehlen will.
Wie sagt man aus Fehlern lernt man aber hier waren die Chancen, fünfzig zu fünfzig das das einer überlebt.Und schon stand sie hinter ihm und Alexej erstarrte ,er drehte sich um und da stand sie ,megar sauer und rammte ihre Hand in seine Brust. Alexej röchelte auf Russisch nur noch ein Gebet.Ist das jetzt das Ende und ich sterbe schon wieder?


@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
zuletzt bearbeitet 27.07.2017 21:27 | nach oben springen

#5

RE: Motel

in Innenstadt 28.07.2017 09:27
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Mit kalten und wütenden Augen, sah die Rothaarige den Blonde Mann an der irgendwas auf russisch vor sich hin murmelte. Gott...Das ist auch noch einer, den sie beim Verhör nicht verstehen würde. Also müsste Aurora fragen, ob er auch Englisch spricht oder französisch.
Aber russisch, war doch nicht so ihr Fall also nicht, dass sie die Sprache nicht mochte sondern das Verstehen war ihr Problem. Mit der Hand in seiner Brust sah sie auf seinen Nacken "Wer bist du? Und glaubtest du hier zu tun?!" fauchte sie. Ihre Wut wurde, immer größer je länger sie ihn ansah. Ihn entkommen lassen, war ein Vergehen gegen sich selbst also würde sie ihn wohl oder übel umbringen müssen. Aber sie auch gnädig, also würde sie ihm einen Wunsch gewähren. Doch zu allererst, musste Aurora erfahren wer dieser Mann hier überhaupt war...

@Alexej Romanow



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#6

RE: Motel

in Innenstadt 28.07.2017 18:56
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej sah sie an er hatte komplett vergessen wie es ist, eine Hand in der Brust stecken zu haben.Die Frau wollte wissen wer er ist,wenn er es geschickt einfädelt könnte er das hier überleben."Miss .. Madame ich wollte sie nicht bestehlen....ja es sieht so aus das ist mir völlig klar" Er spürte das der griff um sein Herz fester wurde.Das hat ja nicht so geklappt na toll dachte er bei sich. "Madam ich sah sie eben auf der Straße und war neugierig wer sie sind....Auf keinen Fall wollte ich sie bestehlen "
Sie sah immer noch wütend aus,diese Art ich reiße dir das Herz raus und vergrabe dich im Wald."Glauben Sie mir Madam...."Schmerzen ja das war kein Problem für ihn, aber der Tod das wollte er verhindern um jeden Preis.


@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
zuletzt bearbeitet 28.07.2017 18:59 | nach oben springen

#7

RE: Motel

in Innenstadt 28.07.2017 19:05
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Für wie blöd hält er mich eigentlich?! Fragte sich Aurora. Ihre Hand schloss sich immer fester um sein pochendes Herz.
Er würde sterben, noch heute Nacht. Er hat der Rothaarigen, aber immernoch nicht erzählt wer er ist. Ihr war nur klar, dass er einen russischen Akzent drauf hatte. Ihre Augen kniff sie noch weiter an, und in Vampirgeschwindigkeit war sie mit ihm an der Wand "Für wie blöd haltet Ihr mich?" wollte Aurora wissen. Sie würde bei der Nächsten Lüge keine Gnade mehr walten lassen, nur damit das klar ist.
Noch nie, hatte sie jemanden gehen gelassen der sie bestehlen wollte. Nun ja...Eigentlich wussten die Leute auch wer sie eigentlich war. Er schien es jedenfalls, nicht zu wissen. Vielleicht sollte die Vampirin es ihm, Mal erklären. Aber dazu war keine Zeit, ihre eigentliche Partystimmung war weg und fühlte sich so an, als wäre sie nie da gewesen. Dieser Mistkerl...Dachte sie.

@Alexej Romanow



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#8

RE: Motel

in Innenstadt 28.07.2017 19:28
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Es war soweit er könnte sein Testament machen und das war sowas von unakzeptabel.Sie schleuderte ihn mit  Vampirgeschwindigkeit an die Wand, immer noch mit der Hand in der Brust."Ich bin Alexej  und habe keine Ahnung wem sie mit ihr meint!" Das wird heikel er sag sich schon tot auf dem Boden.Sie drückte fester er blendete den Schmerz weg, das war in der Situation nicht verkehrt. Schließlich versuchte er sein Leben zu retten denn die Lady war schwer zu bändigen.Das was sie von sich gab Verstand er nicht.Mit einem letzten Versuch wollte er hier raus kommen. "Lady wenn sie eine Ausnahme wäre ich sehr dankbar " So wenn sie sich drauf einliese wäre er in ihrer Schuld.

@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
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#9

RE: Motel

in Innenstadt 28.07.2017 19:37
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Eine Ausnahme? Fragte sie sich, und legte den Kopf schief "Mit Ihr meine ich, auf höfliche Art dich" sagte Aurora und rollte die Augen. Wie naiv, dieser junge Mann ist...Fast hätte sie eine Ausnahme gemacht, aber auch nur fast.
Nun...Er würde der Rothaarigen, einiges bieten wenn er Leben wollte schließlich wollte er sie berauben.Wieso eigentlich? Fragte sie sich "Du wirst mir in der Schuld stehen, wenn ich dich laufen lasse Bürschchen" sagte sie. Dabei klang das so, als würde sie Gift ausspucken. Er hatte sie, sich nun zur Feindin gemacht es sei denn er spielt ihren Sklaven oder Handlanger wie man möchte. Hauptsache er war ihr unterwürfig und sie konnte ihn zu allem benutzen was Aurora de Martel wollte. Denn sie bekam immer, dass was sie wollte egal von wem. Mit einem Ruck riss sie ihre Hand heraus aus seiner Brust. Diese Hand war in Blut getränkt, während sie sich umdrehte und ein Handtuch nahm um das Blut abzuwischen, begann sie zu sprechen "Du wirst tun, was ich sage und was ich will. Ohne Widerspruch und Widerrede" dann wandte sie sich um, und sah ihn prüfend an "Wenn du irgendwelche schmutzigen Tricks anwendest, so werde ich dir viel schlimmeres als den Tod antun" fuhr Aurora fort, und sah ihn Zuckersüß an. Fast unschuldig.
@Alexej Romanow



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#10

RE: Motel

in Innenstadt 28.07.2017 20:49
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Sie ließ ab von ihm während sie ihre blutgetränkte Hand abwischte und ihm den Rücken zudrehte. Alexej richtete seine Klamotten soweit und hörte ihr zu,das er ihr Handlanger jetzt wäre.Darmit könne er fürs erste Leben und er ließ sie in dem Glauben, das er halt der naive Junge ist.Denn eins war so sicher wie das Armen in der Kirche, ein Kampf wäre töricht denn sie war jemand .Während sie weiter theatralisch erklärte das sie ihn ohne zu zögern töten würde und so weiter.Ja er war gelassen er kannte die Sätze zu genüge ,und die Lady war eine Hexe dieser Blick. Alexej hatte sich jetzt die Gesellschaft von Aurora De Martel mit einem Trick erschlichen.Für sie war er der navi Junge der sie bestehlen wollte und dabei versuchte er nur ihre Aufmerksamkeit zu kriegen.Nun es war verrückt aber es klappte.
Würde sie ihn googeln würde rauskommen wer er ist aber welcher Vampir intressiert schon die FBI Website.Ein Vampir der einem jede Version von Charakter vorspielen kann,da war er auch nicht besonders stolz drauf.
"Ja Madam ich habe verstanden "

@Aurora de Martel



De mortuis nil nisi bene
zuletzt bearbeitet 28.07.2017 20:51 | nach oben springen

#11

RE: Motel

in Innenstadt 28.07.2017 21:09
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Offenbar wusste der Junge, was gut für ihn war. Allerdings wunderte es mich, was ein junger Vampir von ihr stehlen wollte.
An Geld kann es nicht liegen, denn das konnte er sich genauso gut zurecht manipulieren. Also was wollte er? Natürlich wusste sie, dass sie mehr als 1000 Jahre alt war aber auch nur durch Naivität. Aurora war verliebt, und mit Niklaus Mikaelson zusammen sein doch das Schicksal hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun sehnte, sich die Rothaarige nach Rache. Nach Rache an Elijah Mikaelson. Niklaus Bruder. Rache dafür, dass sie, Tristan und Lucien all die Jahre fliehen musste. Im nachhinein hatte ihre Bruder sie hinter Mauern gefangen gehalten, damit ihr nichts geschieht. Verflucht seien die Mikaelsons! Dachte sie. Mit geneigtem Kopf sah sie @Alexej Romanow an "Was willst du von mir?" fragte sie, statt einen Kommentar auf sein >Ja Madam< zu geben.
Denn das war nicht ihre Art, sowas zu belustigen. Für sie war es, durchaus ein sehr ernstes Thema. Sie würde nichts abartiges mit ihm machen, aber so kleine Boten Aufgaben oder so wären schon dabei. Oder was Spionagenhaftes...



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#12

RE: Motel

in Innenstadt 29.07.2017 19:06
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej wusste wer sie war wer die Geschichten der Mikaelson kennt, er war neugierig er wollte die Person persönlich sehen.Ja sein Plan war verrückt aber hatte funktioniert und er sah jetzt das sie absolut ,nun  er war jetzt ihr Laufbursche."Ich hatte nicht vor sie zu bestehlen Madam es macht mehr Spaß naive Touristen auszunehmen.Ich war neugierig das war alles nicht meine klügste Entscheidung aber nun gut"
Während er das sagte sah er sie an ja der navie Junge dachte er bei sich."Ich habe eh nichts zu tun "
"Ich heiße Alexej Romanow,wenn ich ihnen zu Diensten stehe "sagte er lächlend.


@Aurora de Martel



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#13

RE: Motel

in Innenstadt 29.07.2017 20:25
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Mit erhobenen Augenbrauen, sah Aurora den blonden Kerl an. Mit solchen Mitteln, wollte er seine Neugier stillen? Das war barbarisch! Dachte ich. Und äußerst gefährlich...Hätte er mir nicht den Vorschlag gemacht, hätte sie ihn ohne weiteren Kommentar umgebracht. Dann war seine Neugier für eine Weile gestillt, dann auch auf ewig ausgelöscht. Was sollte man von den heutigen Menschen auch erwarten. Alles sehen, alles wollen und alles tun das ist was die diese Generation antrieb. Sie achten jedoch nicht auf die Gefahren, und das war hier Beispielsweise der Fall. Mit zusammen gekniffenen Augen sah sie ihn weiter an, und legte das Handtuch beiseite. Eine Hand stemmte sie in ihre Taille und schmunzelte. Mit geschürzten Lippen, sagte sie "Nenn mich nicht Madam, Alexej" und runzelte die Stirn. Definitiv war er russischer Herkunft. Das erklärte alles.
Prüfend sah sie ihn an, er war kein Mensch sowie er sprach unter anderem hätte sowieso ein Mensch wie am Spieß geschrien wenn er eine Hand in seiner Brust gehabt hätte. Er hat nicht einen Mucks gemacht...Nun ja, ein Vampir war immer gut. Wie alt er war, lässt sich herausfinden "Nenn mich Aurora" bat die Vampirin.

@Alexej Romanow



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#14

RE: Motel

in Innenstadt 29.07.2017 21:32
von Alexej Romanow • 48 Beiträge

Alexej grinste "Sehr gerne Aurora wie sie wünschen" Es war zu sehen wie sie nachdachte bustäblich sie überlegte wahrscheinlich wieso das einer machen würde.Das er kein Mensch war wusste sie bestimmt schon ,so eine Hand in der Brust.Schmerzen das war ein Teil  in seinem Leben was er kontrollierten konnte als Mensch und später als Vampir.Ihm war es egal auf welcher Seite er stand ob gut oder verdammt schlecht.In derzeitigen Situation und er war allein  da war es nicht verkehrt sich irgendwo anzuschließen.Alexej sah zu Aurora und hatte eine Idee wie er die Lady vielleicht gnädig für heute."Aurora ich lade sie in eine Bar ein um mich für meinen Fupa zu nochmals zu entschuldigen "
Gab er lächlend und mit einer Verbeugung da.


@Aurora de Martel



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#15

RE: Motel

in Innenstadt 29.07.2017 21:47
von Aurora de Martel • 57 Beiträge

Nun das war doch mal eine Gute Idee von ihm. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen "Ziehen Sie sich vorher aber was anderes an" bat sie ihn, und deutete auf den großen, roten Fleck "Das dürfte Fragen aufwerfen" meinte Aurora. Ihre spitze vom Zeigefinger legte sie auf ihre üppige Unterlippe. Weiterhin lächelte die Rothaarige, und neigte den Kopf etwas zur Seite. Er schien ein Gentleman zu sein, jedoch verdutzte sie seine Wortwahl "Fupa." Was sollte das, denn bedeuten? Fragte sie sich. Nachdenklich runzelte sie die Stirn. Ohne weiteres, werde sie sich auch umziehen müssen. Blutflecken waren auf ihr Kleid gekommen, und das war ein gutes Kleid. Das würde er bezahlen müssen! Dachte sie grimmig schauend. Mit der Hand fuhr sie an ihren Rücken und machte den tiefen Reißverschluss auf. Er saß auf der Mitte ihres Rückens, und daher gut zu erreichen. Nun gut...Dachte sie.
"Gehen Sie schon!" zischte sie. Er sollte sie nicht halbnackt sehen, jedenfalls noch nicht. Es konnte sich ja zu allem entwickeln, jedoch würde Aurora es nicht zulassen das er mit ihr spielte. Niemand mehr spielt mit ihr. NIEMAND.

@Alexej Romanow



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