Nachdem er die Geschichte zu Ende erzählt hatte, da hatte er noch für wenige Minuten in Gedanken geschwelgt, wodurch er lächeln musste, als er an die Hexe zurück dachte, denn ihr verdankte er alles, wirklich alles. Dabei fühlte er sich durchaus von Liz beobachtet, welche stets mit ihrem Kopf auf seinem Schoss lag,als auch stets an ihn gekuschelt hatte so gut es ginge, was er ohne zu zögern ihr gleich getan hatte, weil er einfach ihre Nähe spüren wollte, als auch zutiefst brauchte. Es erschreckte ihn zu merken, dass er sich immer mehr und mehr von Liz abhängig machte, sprich, das sie ihn auf eine gewisse Art und Weise unter Kontrolle hatte, sogleich wusste er nicht, ob er dies gut heißen sollte oder nicht, aber er wollte auch nicht darüber urteilen, wenn noch nicht alles fix fest stand. Alles, was er in diesem Moment wusste ist, dass er wollte, dass sie glücklich ist..Sie schien auf ihn gewartet zu haben, denn als er aus seinen Erinnerungen zurück kehrte in das Hier und Jetzt, da lächelte sie ihn sanft an, während sie ihn wohl stets weiter beobachtet hatte,deshalb zog er seine Augenbrauen hoch und lachte auf. "Was ist..? Es ist doch gut, dass wir etwas gemeinsam haben,oder? Was ist eine gute Eigenschaft von mir..?", fragte er leicht zögerlich an sie gewandt, dabei strich er liebevoll mit seiner Hand über ihren Kopf,dann hat er sich zu ihr runter gebeugt, um ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen zu hauchen, worauf sich dann wieder gelöst hatte und sich zurück zur Couch lehnte."Weißt du..was mir Angst macht..?", erkundigte er sich bei ihr erneut, wobei seine Stimme plötzlich viel leiser war,als zuvor,dabei wich kurz jegliche Farbe aus seinem Gesicht.
@Elizabeth Morgan

Auch wenn er geistlich nicht gerade anwesend war, hatte er dennoch ihren beobachtenden,als auch sanft lächelnden Blick auf sich gespürt, aber es störte ihm nicht im geringsten, sondern eher im Gegenteil, möchte er es, wenn Liz ihn beobachtet, auch wenn er stets unter ihren Blick leicht nervös würde. Währenddessen hatte sie sich auch mehr unbewusst,als bewusst, enger an ihn geküschelt, aber dies machte ihm gar nichts, denn er hieß es einfach willkommen und genoss ihre Nähe in vollen Zügen. Es war erstaunlich,als auch erschreckend, dass er nach all den Jahrhunderten endlich diese eine Frau gefunden hatte, die ihn so hin nahm, wie er war mit all seinen guten,als auch schlechten Seiten, aber bekanntlich findet man etwas, wenn man es am wenigstens erwartet. In solchen Momenten hätte er zu gerne gewusst, worüber sie noch so nach dachte,während sie ihm beobachtet hatte, dann hatte die Augenbrauen angehoben,als auch hatte er auf gelacht. Danach hatte er ihr etwas leicht zögerlich gefragt, währenddessen hatte er stets liebevolle mit seiner Hand über ihren Kopf gestreichelt,wodurch sie geschnurrt hatte und sich regelrecht an seine Hand geschmiegt hatte.
"Du beobachtest mich wohl gerne,hm? Also haben wir deiner Meinung nach viel gemeinsam? Ich denke, ich mache es stets immer wieder, weil es sonst niemand getan hätte und ich mir sowas für meine Schwester oder sogar für meine Tochter gewünscht hätte, aber dies würde mir ja schon vor langer Zeit verwährt.",entgegnet er ihr, danach hatte er ihr liebevoll einen Kuss auf ihre Lippen gehaucht,daraufhin hatte sie ihm zärtlich,als auch voller Liebe angelächelt, wodurch er grinsen musste. "Du verdienst all das gute, was diese Welt zu bieten hat. Und ich habe dich geküsst,weil ich dir zeigen wollte, dass du es verdienst glücklich zu sein,falls das Sinn ergibt.", beantwortet er ihre Frage, dabei beobachtet er beeindruckt das Funkeln ihrer Augen, aber dann hatte er sich von ihr gelöst, um sich zurück an die Couch zu lehnen.Dann hatte er sich bei ihr erkundigt,wobei seine Stimme immer leiser wurde und auch ein leicht blasses Gesicht bekam, woraufhin hatte sie sich auf gesetzt,als auch hatte sie seine Hand sanft genommen, um seinen Handrücken sanft zu küssen, was kitzelte. Costa hatte sie mit einem liebevollen Blick angesehen,dabei musste er sich ein Lachen verkneifen, weil es echt gekitzelt hatte, wobei er ihr auch zu gehört hatte, während sie ihm aufmerksam angesehen hatte,worauf er sich räusperte und das Wort ergriff.
"Wenn ich bei dir bin, dann fühle ich mich so menschlich, wie seit langem nicht mehr..Aber auch der Hunger nach Blut ist stets da und ich habe die Angst, dass ich dich in meinem Rausch verletzen konnte,denn das mochte ich nicht..Weißt du was? Alles was mich gerade interessiert..bist du. Dein Glück, dein Wohlbefinden, das ist alles, was mich interessiert und worum ich mich sorge,da es mir alles bedeutet. Aber der erschreckende Teil für mich ist..Ich hatte selten solche Gefühle in all der Zeit, wie..wie für dich, Liz. Und ich habe Angst, das ich das, was wir haben zerstöre, da ich so bin..Ich zerstöre alles was mir wichtig ist..",offenbart er ihr und legte seine andere Hand an ihre Wange,dabei sah er sie mit einen liebevollen,doch eindringlichen Blick an.


@Elizabeth Morgan

Es hatte ihn durchaus erfreut, dass sie der Ansicht war, dass sie einiges gemeinsam hatte, denn die Gemeinsamkeiten wurden sie immer mehr zusammen schweißen, wenn es nicht ihre gemeinsamen Erlebnisse bereits taten. Und auch die Meinung,dass er ein toller Vater gewesen wäre, erwärmte ihm durchaus das Herz,deshalb hatte er ihre Aussage schweigend begrinst, weil ihm bereits die Vorstellung davon sehr gefiel, auch an ihr ging es nicht spurlos vorbei, denn sie hatte gekichert, wodurch er schmunzeln musste. "Ein kleines Mädchen mit deiner süßen Stupsnase..", sagte er leise und stupste mit seinen Finger gegen ihr Nase,die sich bald kräuseln würde, was er so sehr an ihr möchte, dann hatte er ihr gesagt, dass sie alles gute verdienen würde, was diese eigentlich schreckliche Welt zu bieten hatte. Er hatte ihr auch noch gesagt, dass sie es verdient glücklich zu sein, daraufhin sagte sie, dass er es genauso sehr verdient hätte, nach all dem was war, was er einfach belächelte. "Ich glaube, darum geht es in der Liebe, um den jeweiligen anderen glücklich zu machen und stets das beste für ihn zu wollen..",flüsterte er leise, dabei hatte sie sanft seine Wange entlang gestrichen,weshalb er sich an ihre Hand geschmiegt hatte, daraufhin geschah alles schnell, da er sich von ihr gelöst hatte, indem er sich zurück zur Couch gelehnt hatte. Er konnte ihrer alamierenden Blick deutlich auf sich spüren,weshalb er schluckte, dann hatte sie sich aufgesetzt und sie hatte seine Hand geküsst, dabei hatte er ein Lachen durchaus verkneifen müssen,weil es wirklich auf seiner Haut gekitzelt hatte,als auch hatte er diese Geste so süß empfunden.Daraufhin hatte sie sich bei ihm erkundigt, was er denn für Ängste hatte, dabei hatte sie geduldig gewartet, als auch hatte sie ihn stets liebevoll angesehen, nachdem er seinen Schatten überwunden hatte, da hatte er ihr etwas wirklich wichtiges,als auch bedeutsames offenbart, was er noch nie zu jemanden in seinen 525 Jahren gesagt hatte. Liz hatte wohl einen Moment gebraucht, um seine Worte überhaupt zu realisieren, währenddessen hatte er seine Hand an ihre Wange gelegt,daraufhin hatte sie ihre Hand auf die seine gelegt. Dann hatte es nicht lange dauert, bis sie mit ihrem Daumen über seine Hand gestreichelt hatte, welche an ihrer Wange lag und sie hatte sich geräuspert, um mehr oder weniger jetzt das Wort zu ergreifen, deshalb hatte er ihr aufmerksam zu gehört, da ihm ihre Meinung zu sowas durchaus wichtig war.
"Du bist einer der Gründe, weshalb ich menschlich sein möchte, auch wenn du dich selbst nicht menschlich fühlst. Ich weiß, dass es ein Teil meiner Persönlichkeit ist und es auch immer sein wird, solange ich ein Vampir bin, aber ich reiße mich sehr zusammen, wegen dir. Mag sein, aber du warst nicht wirklich du selbst,dabei hätte ich es dir nicht übel genommen, da es dann ein Übel weniger auf dieser Welt geben würde. Auch wenn du mich ins Jenseits geschickt hättest, wäre ich als Geist stets bei dir geblieben, da ich auf dich warten würde, um im Leben nach dem Tod mit dir wieder vereint zu sein. Du musst nichts sagen, da es mir viel wichtiger ist, dass du weißt, dass du bei mir an erster Stelle stehst, denn..ob ich es will oder nicht, du wirst zu meiner Familie, auch wenn es zu früh ist, um dies zu sagen. Dein Leben sollte dir genauso wichtig sein, wie meines,okay? Gemeinsam werden wir es schaffen..",entgegnete er ihr mit sanfter Stimme, die er mit seinem sanftem,als auch eindringlichen Blick untermauerte,dabei hätte er zu gerne gewusst, worüber oder woran sie gerade dachte.Dann hatte er sie beobachtet, wie sie auf ihren Schoss gesehen hatte, bevor sie ihren Kopf gehoben hatte, um ihn mit einem direkten,als auch entschlossenen Blick anzusehen. Und was sie als nächstes sagte, kam völlig unerwartet für ihn,weshalb er einen Moment brauchte, um zu realisieren,was sie soeben gesagt hatte, dann strich er mit seinem Daumen ihre Tränen weg und nahm daraufhin ihr Gesicht in seine Hände.
"Sag sowas nie wieder, okay? Wenn ich sterben würde, würde ich wollen, dass du glücklich bist, aber sag sowas nie wieder, dass du lieber durch mich stirbst.",sagte er mit zitternder,als auch ernster Stimme, dann überbrückte er den Abstand, um sie leidenschaftlich,als auch liebevoll zu küssen,weshalb er seine Augen geschlossen hatte.
@Elizabeth Morgan

Nachdem sie dieses doch etwas ernstere Thema angeschnitten hatten, wo sie sich gegenseitig Dinge offenbart hatten, was sie selbst, als auch sie gemeinsam, aufgrund ihrer immer noch frischen Beziehung betrafen, laut ausgesprochen hatten, da wurde dem Vampir klar, dass er für Liz seine Unsterblichkeit aufgeben würde, um mit ihr ein normales, menschliches Leben zu führen, um eine Familie zu gründen. Er verabscheute den Gedanken nicht einmal eines Tages in entfernter Zukunkft ein Mensch zu werden, sondern er hieß es willkommen, wie wärmenden Sonnenstrahlen nach einem stürmischen Gewitter. Schon erschreckend, als auch amüsant, wie schnell sich das Leben eines einzelnen verändert konnte, wenn nur eine bestimmte Person in deren Leben trat, einfach so und ohne jegliche Vorwarnung. Es erwärmte sein Herz, wenn sie von Glück nur so strahlte, da fühlte er sich für ihn an, als könnte er die wärme der Sonne auf seiner eigentlich kalten Haut spüren, denn Liz würde zu seiner Sonne, nach einem stürmischen Regenwetter. Dabei hatte er auch ihre Zärtlichkeiten genossen, welche sie ihm gegeben hatte, deshalb hatte er sich einfach noch mehr an sie oder an ihrer Hand geschmiegt, um zu zeigen, dass es ihm durchaus gefiel,als auch ihr Lächeln hatte er stets erwiderte mit seinem typischen Schmunzeln. Egal worüber sie immer gesprochen hatte, denn sie schienen mehr oder weniger immer auf der selben Wellenlänge zu sein, was bereits ein gutes Zeichen war,dabei wirkte die Stimmung zwischen ihnen wohl oder übel etwas...erdrückend, aufgrund des vorherigen Gesprächsthema, was nicht so an ihm vorbei ging, da er sich sorgte, sehr sogar..nämlich um Liz. In diesen wenigen Wochen wurden aus Fremde, immer mehr und mehr Liebende, wenn nicht sogar..eine Familie, was ihn schlussendlich zum grinsen brachte, weil er noch nie jemanden hatte, der ihm dies sagte und auch noch ernste meinte. Selbst wenn es kritisch zwischen den beiden wurden, indem der jeweilige andere den Tränen nahe war oder sonstiges geschehen war, so war der andere immer da, um den jeweiligen anderen zu trösten, weil sie ihnen des Wohlergehen,als auch des Glück des anderen wichtig waren. Deshalb hatte er Liz auch getröstet, als diese zu weinen anfing, indem hatte er einfach mit seinen Daumen stets ihre Tränen weg gestrichen, daraufhin hatte er ihr zierliches, noch dazu wunderschöne Gesicht in seine starken Hände genommen.

Dann hatten sie wieder miteinander gesprochen, wodurch sie ihm gesagt hatte, dass er es wohl missverstanden hatte, was sie zuvor gemeint hatte, dabei hatte er es verstanden was sie gemeint hatte. Dadurch hatte er sie einfach leidenschaftlich,als auch liebevoll geküsst, um sie auf eine gewisse Art und Weise zum schweigen zu bringen, weil es zu viel für den Moment wurde,dabei wollte er auch nicht, dass sie traurig wurden. Sie hatte sein Kuss genauso erwidert, dabei hatte sie sich auf seinen Schoß begaben,als auch ihre Arme um seinen Hals geschlungen und zusätzlich hatte sie den Kuss zwischen ihnen auch vertieft, was er genauso erwidert hatte. Nachdem sie sich geküsst hatten, da hatte sie sich an seine Brust gekuschelt, deshalb hatte er auch seine Arme schützend um sie gelegt,als auch hatte er sich an sie gekuschelt und den Moment mit ihr genossen, auch wenn die lockere Stimmung, aufgrund ihres Gespräches verflogen waren. Als sie aufgestanden war, um das Radio anzu machen, da legte er seinen Kopf etwas schief und beobachtet, was sie vor hatte, während sie sich am Radio zu schaffen gemacht hatte, um stets den Sender zu wechseln bis ein bestimmtes Lied aus dem Lautsprechern der Boxen erklang. Da hob er neugierig eine Augenbraue hoch, während sie langsam wieder zu ihm gekommen war, um dann seine Hand in die ihren zu nehmen, damit sie ihn hoch ziehen konnte, wo er ihr half. "Ich tanze nicht gerne...aber gut..", sagte er, als er ihr zuckersüßes Lächeln, als auch ihren verliebten Blick sah, dem er einfach nicht wiederstehen konnte und das schien zu wissen, daraufhin legte er seine Hand an ihre Hüfte,dabei zog er sie so nah an sich, dass kein Blatt mehr zwischen ihnen passte. Er verschränkte mit seiner anderen Hand, genauer gesagt mit seinen Finger sich mit ihren Fingern,während er sich mit ihr langsam im Takt der Musik zu bewegen begann. Im Augenwinkel sah er zu ihr hinunter und schmunzelte, ja, er war glücklich, falls dies wahrhaftiges Glück war.
@Elizabeth Morgan

Coming from : Parkplatz
Going to: Wohnzimmer (2)

Dabei hatte Costa durchaus gemerkt, wie sich die Stimmung, als auch ihre Haltung sich änderten, dabei hatte er wohl unpassende Worte gewählt, um seine Meinung dazu kund zu tun, aber vielleicht bekam er eine neue Möglichkeit, um es ihr in Ruhe zu sagen. Und das sollte er wohl bald tun, ehe sie seine Worte noch mehr falsch deutete, aber ihre Reaktion lähmte ihn, weshalb er einfach nur auf den Fahrersitz saß und nach vorne starrte, dabei hatte er sie wohl damit überrümpelt oder ungewollt verletzt, da sie den Tränen nahe war. Dann geschah alles so rasend schnell um ihn, dabei hatte sie ihm angelächelt, ehe sie ihre Tränen weggewischt hatte, wobei er seinen Kopf in ihre Richtung drehte und Liz ein mildes Lächeln schenkte. "Was.? Wow..gleich zwei aufeinmal. Okay, werde ich.",erwiderte er knapp, jedoch mit sanfter Stimme und mit einem sanften Blick auf seinem Gesicht, als sie wieder gegrinst hatte, da zog er fragend seine Augenbrauen nach oben. Costa wurde wirklich nicht schlau aus seiner Geliebten, aber vielleicht war dies ja besser so, ehe sie die kleine Autofahrt zu sich nach Hause hinter sich hatten, da stieg Liz ziemlich eilig aus. Er sah sie stets mit einer Mischung aus Neugier und Verwunderung an, als sie noch einmal zurück kam, um nochmal durchs Autofenster zu blicken, dabei zierte ein Grinsen ihre vollen, noch dazu weichen Lippen. Er nickte, dann stieg er langsam von seinem Auto aus, ehe er sein Auto abschloss und ihr gelassen hinterher ging, dabei entging es ihm auch nicht wie sie freudig kicherte, weshalb er automatisch schmunzeln musste. [Ende]

Nun saß auf seiner Couch und verhielt sich schweigsam, da ihm immer noch das gemeinsame Gespräch mit Liz im Bezug auf das zukünftigte Dasein als Vampir in den Knochen, dabei hörte er ihre Worte immer wieder durch seine Ohren hallen. Er beugte sich nach vorne und legte seine Hände in seine Gesicht, während seine Ellebogen auf seinen Oberschenkel ruhten, was sie wohl für eine Überraschung für ihn parat hatte? Costa konzentrierte sich auf all die Geräusche um sich herum, welche er jedoch ausblendete, um sich auf Liz zu konzentrieren, welche sich im Obergeschoss, genauer gesagt im Schlafzimmer befand.
@Elizabeth Morgan

Er saß stets nachdenklich,als auch grüblerisch auf der Couch, während er gehört hatte, wie Liz im Schlafzimmer hin und her ging, dabei stellte er sich stets die Frage, ob sie es wahrscheinlich wirklich in Betracht zog für ihn ihr menschliches Leben aufzugeben, um mit ihm die Ewigkeit zu verbringen. Einerseits gefiel ihm der Gedanke sie für alle Ewigkeit bei ihm zu haben, aber anderseits wäre dies ziemlich egositisch von ihm dies von ihr abzuverlangen, damit sie ihr sterbliches Leben aufgab, um bei ihm zu sei. Er hatte immer noch sein Gesicht in seinen Händen vergraben,während sich Fragen über Fragen, Gedanken über Gedanken sich in seinem Kopf überschlagen, dabei schien er ganz zu vergessen zu haben, dass er nicht mehr alleine war. Jedoch nahm er gedämpft die Atmung,als auch den Herzschlag von seiner liebreizenden Liz wahr, aber er schien in seinen Verstand versunken zu sein, deshalb hatte er auch nicht wirklich mit bekommen, wie sie mit vorsichtigen Schritten die Treppe hinunter ging. Erst als er ein leises Räusper vernahm, sah er auf und starrte sie regelrecht mit großen Augen an, wegen den aufreizenden Corsage, da blieb ihm beinahe die Luft zum Atmen weg, als auch die Spucke in seinem Munde. Von einem Wimperschlag auf den nächsten, schüttelte er seinen Kopf, weil er dachte er säße nicht richtig, aber tatsächlich stand Liz in einem Corsage vor ihm, dabei lehnte sie sich auch noch gegen Türrahmen, während eine ihrer Hände an ihrer Hüfte ruhte. Liz hatte zu ihm gesehen, während sie sich geräuspert hatte, um seine Aufmerksamkeit zu erhaschen, was ihr tadellos gelang, dabei sah sie ihn auch noch so verführerisch an, dabei hatte sie auch etwas auf ihre Lippe gebissen, weshalb er etwas geschluckt hatte."Wow....",kam es über seine Lippen, während er sich langsam von der Couch erhob und mit langsam Schritten auf Liz zu ging, in der Angst, dass sie nur eine Illusion aus vergangenen Tagen sei,die bald wieder verschwinden würde, wenn er zu schnelle Bewegungen machen würde.
@Elizabeth Morgan

Er hatte es sich nicht wirklich ausgesucht, dass er eher einer der nachdenklichen Sorte war, aber dies war er bereits, als er noch ein Mensch war, jedoch schien dieses Eigenschaft oder was auch immer dies war, ihm als Vampir noch erhalten zu bleiben, wenn nicht sogar viel verstärkt. Deshalb hatte er auch über das vorherige Gespräch nachgedacht, als auch darüber gegrübelt, um ein wenig mehr Klarheit in seinen Verstand zu bringen,als Ungewissheit,jedoch wurde dies zu nichte gemacht, als er Liz gehört hatte, wie sie wohl mit High Heels die Treppe hinunter stöckelte. Zu Anfangs hatte er dieses Geräusch gar nicht erst wahrgenommen, erst dann als er ihr feminines Räuspern vernahm, dann hatte er seinen Kopf gehoben, um in ihre Richtung zu blicken und hatte sie regelrecht angestarrt. Costa hatte es regelrecht die Sprache verschlagen, als er Liz in diesem Corsage zu Gesicht bekam, dabei schien es Gefallen bei ihr zu erwecken, da ihr wunderschönes Lächeln immer breiter wurde, was ihn wiederum dazu ansteckte zu grinsen. Jedoch schien diese Geste warten zu müssen, da er mit seinem Kopf geschüttelt hatte, um bei klaren Gedanken zu bleiben, währenddessen hatte Liz sich stets an den Türrahmen gelegt, wobei sie stets ihre Hand an der Hüfte hatte, um ihre verführerische Haltung aufrecht zuerhalten. Dabei schien es so, als würde Liz ihn nicht mehr aus den Augen lassen, wobei er das Gefühl bekam,als wäre er ihre Beutel, weshalb er ein leises Auflauchen sich verkneifen musste, um den intensiven Moment zwischen ihnen nicht zu ruinieren. Daraufhin hatte er geschluckt, wobei er schwören konnte, dass sie sich ebenso zusammen reißen musste, um ihre verführerische Fassade aufrecht zu halten, was ihn wiederum amüsierend grinsend ließ. Dann kam ein simples Wort über seine Lippen, dabei hatte er gesehen, wie Liz kurz ihren Blick gesenkt hatte, was in Costas Augen ziemlich niedlich bei ihr aussah, als wäre sie schüchtern, aber es hatte nicht lange gedauert bis sie sich wieder angesehen hatte. Danach hatte er sich langsam von der Couch erhoben, woraufhin hatte er sich mit langsamen Schritten zu ihr begeben, währenddessen konnte er deutlich hören, wie ihr Herz immer schneller schlug, als auch das sich ihre Atmung beschleunigt hatte. Dies brachte Costa offensichtlich zum Schmunzeln, weil er stets eine solche Wirkung auf sie hatte, obwohl sie gerade diejenige war, die sicher Costa verführeren wollte.Dann war er auch schon vor ihr zum Stillstand gekommen, dabei musste sie etwas hoch sehen, damit der Blickkontakt zwischen ihnen nicht verloren ging und als sie dann auch noch leise Überraschung hauchte, konnte er einfach nicht als als noch mehr zu schmunzeln. Er biss sich etwas in die Unterlippe, als er ihr kleines Lächeln sah, was ihre vollen, aber noch dazu weichen Lippen umspielte, dann hatte sie sich im selben Atemzug von der Wand abgestoßen, was durchaus sexy bei Liz aus sah, deshalb leckte Costa sich über seine Lippen. Er sah sie mit einem eindringlichen Blick an, als sie ihre Hände wenig später auf seine Brust gelegt hatte und sich ihr entgegen schmiegte."Deine Überraschung ist dir durchaus gelungen, meine Liebe. Womit habe ich es verdient, dass du dich in einen Corsage quälst? Aber ja...es gefällt mir ziemlich gut, was meine Augen erblicken,meine Liebe.",hauchte er ihr entgegen, als er sich zu ihr runterbeugte, um mit seinen Handrücken zärtlich ihre Wange zu berühren, dabei überbrückt er den letzten Abstand zwischen ihnen, schloss sogleich seine Augen und legte seine Lippen auf die ihren, um sie liebevoll zu küssen, während er seine Hände automatisch an ihre Hüfte legte.
@Elizabeth Morgan

Ehe sie sich versahen, hatte Costa den Abstand zwischen ihn regelrecht mit einem gewissen Vergnügen zu nichte gemacht, um seiner Liebsten unfassbar nahe zu sein,als auch die Zweisamkeit mit ihr in vollen Zügen zu genießen. Während sie stets gelächelt hatte, hatte Costa wiederum gegrinst, weil ihm durchaus gefiel, was Liz ihm hier zur Schau stellte, zwar sie in einem Corsage, was den Vampir leicht an vergangenen Tagen erinnerte. Liz hatte stets ihre Augen auf den Vampir ruhen, der sich beinahe wie ihre Beute fühlte, weshalb sein Grinsen dementsprechen breiter wurde, da ihm dieser Gedanke sichtlich gefiel von ihr gejagt zu werden. Immer mehr wurde sein amüsiertes Grinsen zu einem strahlenden, da er deutlich hören konnte, wie schnell ihr Herz, als auch ihre Atmung ging, was ihn durchaus erheiterte. Dabei war er extra mit langsamen Schritten auf seine Herzensdame zu gegangen, um zu sehen, wie sie auf ihn reagieren würde, wobei er es sich nicht nehmen ließ zu schmunzeln, dann war er auch schon längst vor ihr stehen geblieben. Auch wenn sie ziemlich hohe Schuhe an hatte, wirkte sie immer noch etwas kleiner zu Costa, was er durchaus als niedlich bei ihr empfand, daraufhin hatte sie ihm etwas zu gehaucht, wodurch er noch mehr geschmunzelt hatte. Costa hatte sich auf die Unterlippe gebissen, worauf er sogleich ihren Blick auf seine Lippen spürte, was ihn stets schmunzeln ließ, im nächsten Atemzug hatte sich Liz von der Wand abgestoßen, dabei hatte er sich automatisch über seine Lippen geleckt als er Lizs Anblick mit seinen Augen stets erhaschen konnte. Sein eindringlicher Blick lag auf ihr, welche sie ohne mit der Wimper zu zucken genauso erwidert hatte, dann hatte sie ihre Hände auf seine Brust abgelegt, während sie miteinander gesprochen hatte, was Lizs Überraschung für Costa betraf. Aufgrund ihrer nächsten Worte, die sie ihm gewidmet hatte, musste er durchaus leise amüsiert auflachen, ehe er wieder auf eine gewisse Art und Weise ernst wurde. Im nächsten Atemzug hatte er sich zu ihr runtergebeugt, um ihr vollkommen nahe zu sein, indem er mit seinen Handrücken zärtlich ihre Wange berührt hatte, was Liz anscheinend sehr zu genießen schien. Er hatte seine Augen geschlossen, um im nächsten Moment ihrem Gesicht näher zu kommen, um mit ihr einen liebevollen Kuss zu teilen, welchen sie sogleich genauso erwidert hatte. Automatisch waren seine Hände zu ihren Hüften gewandert, um dort auch im selben Moment mit seinen Händen an ihrer Hüfte zu ruhen, wodurch sie nun näher bei ihm war. Daraufhin hatte sie beinahe vorsichtig mit ihrer Zunge über seine Lippen geleckt, was bei ihm eine Gänsehaut auslöste und ehe er sich versahen hatte, war sie mit ihrer talentierten Zunge in seinen Mund eingedrungen, um dadurch ein intensiven,als auch leidenschaftlichen Zungenkuss zwischen ihnen anzufechten. Er ließ es sich nicht nehmen diesen weiter anzufechten, indem er im selben Rhytmus mit seiner Zunge,die ihre umspielte, um dadurch auch an ihren süßlichen Geschmack zu gelangen. Sie schien mehr als nur stürmisch zu sein, dabei wirkte sie beinahe so als wäre sie unter Strom stehen, währenddessen hatte sie sich mit ihren zierlichen Körper gegen den seinen gedrückt, wobei sie auch in seine Haare gegriffen hatte, was ihm durchaus gefiel. Und ehe er sich versah, hatte sie tatsächlich auf seine Lippe gebissen, was ihn wiederum knurren ließ, während her hatte sie sich anscheinend an seinem Hemd zu schaffen gemacht, da er einige Minuten später ihre Fingerkuppen an seiner Brust spüren konnte. Im selben Augenblick drückte er sie gegen die nächstbeste Wand, dabei löste er sich beinahe schweratmend aus ihren Kuss und sah sie mit einem gewissen Blick an.
@Elizabeth Morgan